Das Tagebuch der Ellen Rimbauer
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Als die junge Ellen, eine Tochter aus gutem Hause, den reichen Industriellen John Rimbauer heiratet, glaubt sie, das große Los gezogen zu haben. Doch ihr erheblich älterer Ehemann hat eine dunkle, triebhafte Seite, die sie zunehmend abstößt. Auch das riesige Herrenhaus bietet der jungen Frau keine Zuflucht. Es wurde auf einem alten Indianerfriedhof errichtet und scheint eine lebendige, unersättliche Entität zu sein, die unentwegt Seelen einfordert. Ganz auf sich allein gestellt, vertraut Ellen sich ihrem Tagebuch an – dem einzigen Zeugen eines Lebens, das zu einem wahren Albtraum gerät.

nunja... das biuch ist wohl sehr umstritten, was wahrscheinlich vor allem der tatsache entspringt, dass es nicht sicher ist ob die aufzeichnungen wirkliich echt sind doer ob es nur geshcickt inszeniert ist wie bei "blairwitch projekt" zum beispiel...
ebensowenig ist klar wer der autor ist. joyce reardon? stephen king? tatsächlich ist es NICHT kings schreibstil...
allgemein habe ICH an die ehctheit geglaubt bis ich das gegenteil las... auch wenn die geschichte sehr phantastisch ist, unglaublich sogar... dennoch könnte ja hinetr allem irgendwo eine wahre erklärung stecken... oder ellen rimbauer hätte genausogut einfach verrückt sein können
wie auch immer, ob echt oder nicht, das buch war wirklich gut, konnte es kauma su der hand legen. gerade GRUSLIg würd ich es nicht nennen aber es hat einen ganz eigenartigen zauber und ist definitiv lesenswert!
das das ganze mti dem indianerfriedhof reichlich wenig zu tun hat wird übrigens schnell klar

meine Bewertung: 8/10