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Tagebuch Vrune
2008-07-07 11:58
34. Fehler?
Ich schrieb gerade folgenden Brief an meine Ex, und weiß nicht, ob ich ihn abschicken soll:

Kristina.

Ich habe dir versprochen, mich nicht zu melden. Dich in Ruhe zu lassen. Es dir möglich zu machen, das Leben zu führen, das du verdienst. Ich habe dir versprochen, das Ende, so wie es jetzt ist, zu akzeptieren und damit zu leben – ganz egal wie betrunken, verzweifelt oder einsam ich bin.

Aber ich muss mein Wort wieder einmal brechen...

Wenn du das nicht zulassen willst, dann lies nicht weiter, aber es gibt Dinge, die ich dir sagen muss...

Die Wahrheit ist, ich bin gerade nüchtern. Ich bin gerade nicht verzweifelt, obwohl es auch gelogen wäre, zu behaupten ich sei überglücklich. Und ich bin nicht einsam, ich habe Freunde, auf die ich mich verlassen kann.

Hier geht es nämlich nicht um Liebe, hier geht es darum, für mein Verhalten gerade zu stehen, dir einen Abschied zu bereiten, der deiner würdig ist und letztendlich mir selbst die Möglichkeit einzugestehen, was mir die letzten 2 1/2 Jahre bedeutet haben.

Weißt du noch, wie alles anfing? Ich war neu in der Klasse, ein klares Ziel vor Augen: Einen vernünftigen Schulabschluss. Laut Plan wollte ich niemanden an mich ran lassen. Freunde in der Klasse hätten mich abgelenkt...und Mädchen...na ja...zu der Zeit hatte ich ja eine Freundin, eine bodenständige junge Frau, die mich sehr unterstützt hat...Ich hatte eigentlich gar kein Interesse an neuen Bekanntschaften. Die ersten paar Wochen ging das ja auch noch alles wunderbar gut. Ich war fleißig. Ich war motiviert... Ich war ein Arschloch, aber ich war glücklich.

Wie das aber nun mal so ist, habe ich mich dann doch mit den Klassenkameraden angefreundet...Erst mit Tobi und Mark, dann mit Peter, Dustin, Sven, Randy, Dennis...und später sogar Timo und Marcus! Auch das andere Geschlecht hatte nette Vertreter in unserer Klasse...Annika, Sandra, Kathy, Ann-Kathrin....aber vor allem....Du.

Ich erinnere mich noch gut an den Moment, als ich dich das erste Mal überhaupt bemerkt habe... Es war im Bio-Unterricht. Wie Männer nun mal so sind, habe ich Tobi gefragt, wer aus der Klasse denn so begehrenswert sei...Ich hatte mir bis dahin noch nicht wirklich die Zeit genommen, mich mit den Klassenkameraden vertraut zu machen...Tobi sagte folgendes und zeigte mir das Gesicht zu jedem Namen: „Also, da wäre zu erst einmal Sandra, aber die hab’ ich für mich reserviert. Dann Annika....sofern man viel Make-up mag...Kathy wird oft unterschätzt, aber die hat echt einen super Körper...und das da...das ist Kristina E. ...aber die hat schon eeeeeewig einen Freund...“

Kristina E.. Ich hab dich angesehen, wie du da gesessen hast, Kaugummi kauend, links vorne, flankiert von Kristina W. und Kristina A.. Und der nächste Moment ist in meinem Kopf eingebrannt, das werde ich nie vergessen...: du hast dich zu mir umgedreht, deine unglaublich langen, dunklen Haare folgten träge deiner Bewegung... und dann hast du mich angelächelt. Mich! Das war der Moment, in dem ich wusste, dass du die Richtige für mich bist. Das ist jetzt 2 Jahre und 10 Monate her. Seit diesem Tag habe ich jede freie Minute in der Schule genutzt dich anzusehen, oder mir auszumalen, wie ich dich am besten ansprechen soll....Und glaub mir, das war nicht gerade leicht. Du warst ständig von mindestens zwei Kerlen umgeben, und natürlich von mindestens einer der anderen beiden Kristinas. Man merkt es mir nicht an, aber ich bin wirklich sehr schüchtern....

Damals bin ich meistens mit dem Rad zur Schule gefahren...genau wie du...manchmal haben wir uns auf dem Weg getroffen.. wir wohnten ja nicht weit voneinander weg. Wir hatten den selben Schulweg. Ich weiß noch, einmal, da bist du gut 30 Meter vor mir gefahren, ohne mich zu bemerken, dein Sattel war immer TOTAL durchnässt, deswegen bist du im Stehen gefahren.. Und ich? Ich habe dir die ganze Zeit auf den Hintern geglotzt...Haha.. ich war so begeistert von diesem Hintern! Irgendwann ist mir dann aufgefallen, dass du immer die Erste warst, die morgens in der Schule war, meistens warst du da, noch bevor der Hausmeister die Türen aufgeschlossen hast....Du warst sogar VOR Tobi da!! Ich habe meine Chance gesehen. Ich bin früher aufgestanden, damit ich die 5 – 10 Minuten, bevor Tobi oder Mark zur Schule kamen, nutzen konnte, um mit dir zu reden, zu flirten, dich von mir zu begeistern...ich weiß nicht, ob es funktioniert hat.. aber ich habe die Szene gerade ganz genau vor Augen...
Zu deiner Jeans mit den „Linien des Glücks“ muss ich gar nicht erst etwas sagen, oder?

Dann kam die Geschichte mit Sandra....eine dumme Bierwette mit meinen Freunden von meiner „alten“ Schule, dass ich noch vor den Herbstferien eine rumkriege. Die Wette haben wir am ersten Septemberwochenende abgeschlossen, drei Tage, nachdem meine damalige Freundin Schluss gemacht hatte. Ich war nicht wirklich deprimiert wegen der Trennung, denn das Mädchen was mich interessiert hatte, warst du. Aber ich schätze, ich wollte nicht alleine sein. Und so kam dann diese Wette zu Stande. Und ich hab es geschafft! In nur 3 Wochen aggressiven Baggerns hatte ich, entgegen dem, was ich eigentlich fühlte, einen Treffer gelandet. Wir wollten beide nichts voneinander. Aber sie war eine Schlampe, und ich...ich war ein ehrgeiziger Mensch mit viel zu viel Stolz..und ich wollte diesen Kasten Bier gewinnen, um mir zu beweisen, wie toll ich bin und um vor meinen Freunden prahlen zu können.....Hätte ich damals schon gewusst, dass du ja auch an mir interessiert warst, dann wäre das nicht nötig gewesen...Aber ich hielt dich für unerreichbar....Und das war ja nicht einmal die einzige Dummheit, die ich schon VOR unserer Beziehung begangen habe. Später kam noch dieser ominöse Anti-Liebesbrief von mir, den ich in einer endlos langweiligen Deutschstunde geschrieben habe. Es gab damals Gerüchte, dass wir was miteinander hätten. Das stimmte natürlich nicht. Deswegen habe ich diesen Brief geschrieben ( „Du interessiert mich nicht, meine Gefühle für dich sind rein platonisch.“ ). Warum ich diesen Brief schrieb? Wieder einmal kam mir mein Stolz in die Quere. Wie gesagt, es gab Gerüchte und wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir aus diesen Gerüchten auch die Wahrheit machen können. Aber ich habe die Chance dazu nicht gesehen. Deswegen wollte ich mit erhobenen Haupt aus der Geschichte rausgehen, indem ich sagen konnte „Sie interessiert mich doch gar nicht!“ ...Das klingt nämlich viel besser als „Sie will mich doch gar nicht..

Dann war dieser Drogenpräventionstag...es wurde dieses Theaterstück aufgeführt und es haben diese zwei rehabilitierenden Junkies aus diesem Heim von ihrer Sucht erzählt. Wir saßen nebeneinander. Ich hab noch extra mit Tobi Plätze getauscht um neben dir sitzen zu können.. 9 Tage vorher hatte ich mit Tobi folgendes Gespräch: „Gestern lief dieser Film.. Wie werde ich ihn los – in 10 Tagen..“ „Jo“ „Wetten ich krieg’ Kristina ‚rum, in 9?“ „Niemals..“
Und dann saßen wir da. Nebeneinander. Vor uns die Tussis der Klasse, Magda, Kathy, Ann-Kathrin. Hinter uns die Volltrottel.. Aber ich hatte nur Augen für dich....Und Stück für Stück, hab ich meine Hand bewegt..in Richtung deine Hand. Mein Herz pochte in einem vollkommen unnatürlichen Rhythmus...und plötzlich saßen wir da...Hand in Hand! Ich konnte es kaum fassen... Genauso wenig wie die Mädchen vor uns...nacheinander drehte sich jede um, weißt du noch? An dem Tag hab ich nicht mehr aufgehört zu grinsen und konnte abends nicht einschlafen vor Freude, ich weiß es noch genau.

Nicht viel später, das war Ende Januar 2006, hab’ ich dich angerufen, um dir vorzuheulen, wie sehr es mich doch mitnimmt, dass meine Ex-Freundin nun lesbisch ist... Ich hab keine Ahnung, warum ich gerade DICH angerufen habe...(Oder warum ich überhaupt wegen Dani rumheulen wollte, sie bedeutete mir schon lange nichts mehr.) Damals wusste ich noch nicht, dass euer Telefon im Wohnzimmer steht...du stammeltest dir da etwas zurecht von wegen „Ich kann jetzt nicht reden“ ...ich fühlte mich zurückgewiesen und war schon im Begriff aufzulegen, doch dann hast du einen Vorschlag gemacht: „Warum treffen wir uns nicht einfach und reden dann darüber.. sagen wir.. um 8 Uhr?“. Mein Herz hat einen Sprung gemacht! Ich bin so schnell es geht nach Hause gefahren, habe mich schnell fertig gemacht...und bin los auf die Straße, in Richtung Treffpunkt...Dann rief mich Florian an, ein alter Freund. Er fragte mich, was ich denn so mache heute Abend, und ich sagte so was wie: „BAM! Heut’ Abend treff’ ich mich mit der geilsten Schnitte überhaupt! Die Kleine ist so geil! BAM BAM BAM!“. Wie man das halt so sagt, unter Männern ....Mir war nicht bewusst, wie nah ich schon an dem verabredeten Punkt war und du hast natürlich alles gehört...Aber du hast nicht weiter darauf rumgeritten. Dann sind wir spazieren gewesen. Stundenlang. In einer Wahnsinnskälte. (Schweinekopfsülze! Hühnerfrikassee!) Und irgendwann standen wir dann da, in diesem Carport, total durchgefroren. Dann haben wir uns in einander verschlungen, Nasenspitze an Nasenspitze. Ich weiß nicht, ob ich mich je wieder so verbunden zu dir gefühlt habe....das war der schönste Abend in meinem Leben. Wir haben uns nicht einmal geküsst, denn laut deiner Aussage hattest du einen Freund. Und trotzdem, dieser Abend war..einzigartig...

Nicht viel später, am 13. Februar 2006, hatte ich den größten Glückstag meines Lebens. Ich hatte schon alles geplant, für den 14. Februar, Valentinstag. Ich war fest davon überzeugt, dich für mich zu gewinnen. Wir sind an diesem Tag mit dem Bus nach Hause gefahren, du warst besorgt wegen der nächsten Mathearbeit. Und ich hab dir meine Hilfe angeboten, ich wollte dir am nächsten Tag Nachhilfe geben. Du hast abgelehnt, weil du keine Zeit hattest.. wieder einmal war ich schwer enttäuscht und fühlte mich zurückgewiesen.. aber dann hast du einfach beschlossen, dass wir uns stattdessen noch am selben Tag treffen! Also am 13. Februar. Nachmittags. Wir haben nicht viel gelernt...Natürlich, erst haben wir in die Bücher geguckt...aber dann hab’ ich dir was zu Trinken angeboten.. „Eistee oder Wein“. Du hast ein deutliches Zeichen gesetzt und Wein gefordert....Statt zu lernen, haben wir dann diesen Film im Fernsehen geguckt...Eine Deutsche Produktion...mit einer Schulklasse im Frankreich-Austausch...da gabs viele Anekdoten an Oralverkehr..“französisch“.. ein total bescheuerter Film....Irgendwann lag ich dann auf dir, streichelte dein Gesicht...du hast mir ins Ohr gewispert: „Wir machen einen Fehler.“ „Ich weiß“, flüsterte ich....und dann....haben wir uns geküsst. Wow! Eine Explosion der Gefühle. Und später....später hast du dann selbst noch „französisch“ angewendet. Das kam unerwartet! Ich hab mich nicht mit Ruhm bekleckert an diesem Abend..hihi...aber es war wundervoll. Als ich dich dann nach Hause gebracht habe, betretenes Schweigen.... „Das war eine einmalige Sache, kommt das raus, bring ich dich um!“ , hast du damals gesagt... Hm. Ich hab’s trotzdem Dustin, Sven und Dennis erzählt. Sie wollten mir das nicht glauben. Auf keinen Fall... Pff...Ich wusste ja, was passiert war... :D

Es blieb natürlich keine einmalige Sache, wir hatten eine wunderbare Zeit zusammen. Kurz vor meinem Geburtstag fuhren wir dann auf Klassenfahrt, vom 12. bis zum 16. März. Auf deinen Wunsch hin hatten wir unser Techtelmechtel geheim gehalten.. auf der Hinfahrt nach Prag hatten wir uns immer nach weiter Hinten zurückgezogen und stundenlang rumgeknutscht, in der Hoffnung wir werden nicht erwischt... aber dann, am nächsten Morgen war unser erster Monatstag. In Prag. Beim gemeinsamen Frühstück mit der Klasse hab ich das dann spontan öffentlich gemacht. Und so waren wir das „Klassenpaar“....Es gibt so viele wunderbare Erinnerungen an diesem Urlaub...Wir sind sooo viel gelaufen, einfach dumm durch die Gegend albernd, in Hochgeschwindigkeit...und erinnerst du dich noch an dieses Eifersuchtsdrama, weil du mit Mark im Bad eingeschlossen warst? Ich hätte den Kerl so gern in der Luft zerrupft.....Oder als ich Sven in die Stadt geschickt hab zum Kondome kaufen für mich...aber er hat es nich so subtil und diskret erledigt wie erwartet...und dann sogar Kondome mit Noppen gekauft (.... hmmmmm ) ...du warst SOOO sauer auf mich..... Und dann, auf dem Weg zur Disko, war da doch dieser Straßenmusikant.. weißt du noch, welches Lied er gespielt hat? Es war „Wish you were here“ von Pink Floyd...unser Lied...Wir hatten den Rest der Gruppe verloren, weil wir dem Kerl zugehört haben, wie er sang und spielte...Und übringens! Herr Frahmhatte unrecht! Er hatte auf diesem großen Friedhof doch behauptet, dass Franz Kafka der einzige Kerl sei, aus dessen Namen ein Adjektiv wurde, aber das stimmt gar nicht! Nicht nur kafkaesk, auch masochistisch und sadistisch sind Adjektive, die den Stil von Schriftstellern beschreiben! Donatien Alphonse François de Sade, war ein Adliger, der seine Sexfantasien in Buchform gebracht hat und masochistisch ist von einem gewissen Leopold Ritter von Sacher-Masoch abgeleitet... IN YOUR FACE, HERR FRAHM!
..Aber das nur am Rande..

Ich könnte noch unendlich lange meine Erinnerungen an die letzten 3 Jahre beschreiben, die vielen unzähligen Momente, die mir gezeigt haben, wie sehr ich dich geliebt habe, obwohl du ständig das Gefühl hattest, ich würde es nicht tun. Ich hatte gehofft, wenn ich nach und nach all das aufliste, was uns zu dem gemacht hat, was wir sind, würde mir auffallen, wann es *krack* gemacht hat, wann meine Gefühle zu dir sich verändert haben....Unsere Beziehung war eine ganz schöne Achterbahnfahrt...Aber ich kann einfach nicht den Punkt finden, an dem ich sagen kann: „Da! Deswegen empfinde ich nichts mehr für dich!“ ..Aber so einen Punkt gibt es nicht.

Komisch...du wolltest immer, dass ich dir einen Liebesbrief schreibe..und doch habe ich es nie versucht...Du fehlst mir, Kristina... Nicht als Partnerin, nicht als Freundin...auch nicht als Matratze falls du das denken solltest....Du fehlst mir, als Teil meines Lebens. Ich weigere mich, das Ende so zu akzeptieren, wie du es von mir verlangst! Ich kann dir nicht sagen, was ich stattdessen will, weil ich es selber nicht weiß und es tut mir Leid, wenn ich dir jetzt die Chance genommen habe, über mich hinweg zu kommen, nur um dir dann nicht mehr als diesen Status der Unsicherheit bieten zu können, den du ja schon von mir kennst...

Aber da ist noch etwas. Ich hatte dir ja erzählt, von dem Mädchen, mit dem ich dich kurz vor Ende unserer Beziehung betrogen hatte. Eine ungeheure Dummheit. Das war es nicht wert. Doof gelaufen...Ich hatte dir aber nicht erzählt, dass da noch ein Mädchen ist. Zwischen ihr und mir ist nichts gelaufen, falls du das denkst...Aber, ich fürchte, ich hab mich schwer verliebt...oder...ich weiß es nicht so genau.. Ich wollte mit dir darüber reden als wir noch zusammen waren, ich wollte deinen Rat, deine Hilfe. Ich wollte an der Beziehung arbeiten, die ja schon ohnehin endlos strapaziert wurde durch die Woche der Theateraufführungen.. Aber ich hab mich dennoch unendlich schwer getan dabei.. Ich konnte dich nicht darauf ansprechen, ich brauchte noch Zeit...Zeit, die du mir nicht gegeben hast, denn dann hast du auch schon Schluss gemacht...

Du hast immer gesagt, es reiche nicht, zu reden, man müsse Taten sprechen lassen...Ob wir nun reden oder etwas tun, ich muss in deiner Nähe sein...

Signiert in grün - der Farbe der Hoffnung - von:

Björn

Kein literarisches Meistwerk, aber Worte aus meiner Seele. Ich möchte aber nicht, dass in 2 Monaten dann alles wieder so ist, wie es immer ist, zwischen ihr und mir...aargh...was tun?

Tags

liebe 

Kommentare


unbekannt
19:08 08.07.2008
Ein Sehr schöner Brief, sehr ehrlich... er wird ihr bestimmt weh tun, aber vielleicht hilft er ihr auch... er zeigt ja schließlich, dass sie dir keinesfalls egal war. Vielleicht solltest du ihr einfach den Brief geben, und abwarten was passiert... viel Glück!

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16:24 07.07.2008
eben kommt drauf an was du willst?
Wenn du für dich, dein schlechtes gewissen... was auch immer loswerden willst. Dann sag ihr das, bzw. schreib ihr das.
Aber wenn sie noch nicht über dich hinweg ist wird sie der brief schmerzen, nicht der Anfang, aber das Ende. WO du erwähnst das du sie als Partnerin nicht vermisst.
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15:52 07.07.2008
moaaaaaaah

Ich hatte gehofft, dass du mir das sagen kannst
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15:40 07.07.2008
viel gesagt. Aber was erhoffst du dir damit?
Du willst sie nicht mehr als Freundin, aber schreibst ihr ein solcher Brief?
Es ist definitiv ein sehr schöner Brief. Erinnerungen ans verliebtsein.
Sie wird aber wirklich schwer daran haben so über dich hinweg zu kommen. Denn genau wie du wird sie zurückfühlen und spüren was damals war.

Hingegen kann ich dir nicht sagen was du tun sollst. Im Grunde sollten solche Sachen gesagt werden, das es aus der Welt ist. Hingegen wenn du die beziehung nicht mehr willst, und sie nicht verletzen möchtest....
was wirst du tun?
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Vrune Offline

Mitglied seit: 06.06.2008
DE mehr...
Wirklich beenden?
Ja | Nein

2008-07-07 11:58