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Saturday, 20. April 2024
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Tagebuch viv
2005-04-30 13:14
Ich schließe die Augen und träume...
Irgendwo, weit weg, an einem fernen Ort, sitze ich am Ufer im warmen Sand. Die Wellen rollen ganz sacht aus und ich höre dem Rauschen des Meeres zu. Ich spüre eine leichte, warme Brise über meinen Körper wehen und bekomme Gänsehaut... Ich schließe die Augen und träume... Du bist jetzt hier bei mir - ganz nah! Nur wir beide, ganz allein. Die Sonne versinkt am Horizont taucht alles um uns herum in ein rotgoldenes Licht. Du nimmst mich langsam in deine Arme, siehst mir tief in die Augen, dein Gesicht kommt meinem immer näher dann berühren sich unsere Lippen zuerst nur ganz kurz, doch dann immer länger. Du fängst an meinen Körper zu streicheln und zu liebkosen, ganz sanft und zärtlich. Alles um uns herum versinkt in einem Nebel des Glücks und es gibt nur noch uns beide. Dann, mit einem mal werde ich wach und ich bin allein. Ich sehne mich doch so sehr nach dir, nach deiner Nähe, nach deiner Wärme und deiner Berührungen. Wo bist du nur hin? TagsKommentareunbekannt
11:26 12.05.2005
hey viv sehr schönes gedicht.kommt zu meiner sammlung. gruss freddy Ps. Les bitte den eintrag inden tagebuch. Kommentar löschen unbekannt
07:20 01.05.2005
Hey viv ich kann mich nur saphira anschliessen,es ist sehr schön und wahr mach weiter so. sei herzlich gegrüsst Freddy :) Kommentar löschen |
viv OfflineMitglied seit: 08.02.200554 Jahre, DE mehr... 2005-04-30 13:14 |