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Tagebuch Verrückter
2004-06-02 18:17
Bitter
ist die Erkenntnis, was für manche, Freundschaft heißt.

Da besucht gestern mein Herz Tante Sonja, die ihr ja schon kennt, in Attendorn, da sie an der Hand operiert wurde, und ruft vorher noch eine Freundin, die hier auch schon mal auftauchte, an und sagt ihr, dass sie dort sei.

Meinte die sie müsse zur Arbeitsvermittlung und sei nicht verfügbar.
Auf dem Weg zu Sonja begegnet sie ihr dann auf dem Weg zu der anderen Freundin, bei der sie immer Fenster putzt.

Ist schon eine bittere Erkenntnis, dass die beiden sich nur als Freundinnen profilieren wollten, als es darum ging, ihr die neue Wohnung madig zu machen.

Ansonsten standen sie ja schon mal nicht zur Verfügung, als mein Herz in der Apotheke zusammengebrochen war.

Man könnte glatt denken, sie wollten nur verhindern, dass mein herz nach Attendorn zieht.
Aber man hat mir mal gesagt, ich habe ein falsches Verständnis von Freundschaft, und dann den Kontakt zu mir abgebrochen.
Daran wird das wohl liegen, dass ich so denke.
Und damit bin ich nicht allein.

Eine weitere bittere Erkenntnis war dann das Verhalten des Bankangestellten der Commerzbank, als sie das Konto wieder auflöste, da Mufti ja nun wusste, dass sie da ein hat.

Meinte dieser Schwachgeist nur, dann hätte man Karte und Geheimzahl besser zu der Filiale schicken lassen.
Genau darum hatte ja mein herz gebeten und er war nicht darauf eingegangen.

Und um das Fass zum Überlaufen zu bringen meinte er noch anstatt sich zu entschuldigen, sie wisse ja, dass sie alles angeben müsse.
Ein Fall für „BO EYE“
Was geht das diesen Kotzbrocken an.

Und zum Dank für ihr Geld hat man dann noch 7 Euro Bearbeitungsgebühr verlangt.

Na und die allerbitterste Erkenntnis kam dann nach dem Aufstieg den Berg hinauf bei Sonja.

Sie erklärte meinem Herz, dass es doch weiter unten eine Abkürzung gibt, mit nur kurzem Aufstieg : -))
Sie sagte, ihr Kopf habe - oben angelangt - einer Tomate geglichen.
Da hätte ich gleich rein gebissen *looool*.

Natürlich war sie entsprechend fertig abends und wir haben uns früh verabschiedet.
Ich habe ihr dann noch etwas Entspannung verschafft, denn ihr Handy ist sehr vibrationsstark *lach*

Und auch ich hatte eine bittere Erkenntnis,
nämlich die,
dass es nicht unbedingt schön ist, vorzeitig etwas geschenkt zu bekommen, was einem später ohnehin zufallen würde.

Da erreichten mich gestern drei Rechnungen für Betriebskostenabschlag und Wartungen, die sonst am Ende des Jahres verrechnet wurden.

Round about 5800,00 Schweizer Franken.

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2004-06-02 18:17