Wunsch + Traum
An diesem Morgen lese ich Deinen Kommentar und die Worte klingen seltsam vertraut.
Aus dem Dunkel mich heraustastend schreibe ich wieder hier. Ich frage mich: Trennt sich mit jedem Wort hier altes von neuem Leben.

In meinem letzten Traum flog ich durch ein große dunkle Berghöhle. Zwischen Felsenklüften wusste ich von Menschen, die mit meiner Seele experimentieren. Plötzlich entdeckte ich das "Labor", bekam Angst entdeckt zu werden und suchte nach einem Ausweg aus der Berghöhle. Ich kann mich nicht erinnern ob ich ihn gefunden habe.
Ein Inhalt meines später erwachten Bewußtseins war die Sehnsucht nach einem Traum. Ich verlor die Verlorene. Jetzt schwebt sie heran an meine körperlose Seele und der Klang ihrer Stimme macht mich glücklich und ich wünschte mir, er würde mich in der Ewigkeit niemals verlassen.