Anders kann ich es einfach nicht in Worte fassen, wenn man in dem Ort angekommen ist, in dem man für eine gewisse Zeit seinen inneren Frieden findet. Es ist nur blöd, daß das Wetter nicht so mit spielt. Es ist kalt und zwischendurch kommt auch mal ein Regenschauer runter. Aber es soll ja besser werden. Ich bin gespannt. Wir sind ja erst drei Stunden hier, da besteht also noch Hoffnung. Und wenn nicht, kann ich in Ruhe lesen. Das hat auch was. Am Montag müssen wir erst mal mit dem Auto in die Werkstatt. Es ist nichts schlimmes, es ist nur das Blinklicht an der Beifahrerseite abgegangen. Und damit das Teil nicht durch die Gegend fliegt, haben wir das mit Pflaster geklebt. Bis Montag wird das wohl reichen.