Ungewöhnlich gewöhnlich
Sonntag, 21.17 Uhr,
es gibt nichts oder nicht viel zu berichten....
womit ich jetzt nicht sagen, naja, das nichts war denn, gewesen war schon was z. B. dies und jenes, und sicherlich darunter auch das eine oder andere tatsächlich nicht vergessenswürdige Erlebnis, und doch:
Nichts, nach dem es mich zur Ausschüttung in die unendlichen Weiten des WWW begehrt.
Ein wenig fertig bin ich, obwohl ich nichtmal irgendwelche besonders anstrengenden Taten vollbracht habe, dennoch ist mir die letzten 2-3 Stunden nicht entgangen dass ich, irgendwie, naja, ein wenig verbraucht bin, was ja auch, man bedenke es ist Sonntagabend, und noch dazu Winter (obwohl man´s wirklich nicht merkt d. h. moment mal, ist überhauptnoch Winter oder gar schon Frühling? Nein, halt, Winter, definitiv Winter, zumindest solange nicht aus Klimawechseltechnischen-gründen eines schönen Jahres irgendein Gipfel, Konvention, Sonstwer-Gurkentrupp irgendwelche Änderungen hinsichtlich der Winter/Frühlungsdefinitionen beschliest), jedenfalls, und um den vor zich-Zeilenschaltungen begonnen Nebensatz endlich zu vollenden, gar nicht so ungewöhnlich.

Wobei das Thema gewöhnlich/ungewöhnlich wiederum zu völlig anderen , vielleicht schon millionenfach wiedergekauten Überlegungen anregt, die ich jedoch, bei näherer Überlegung, jetzt doch nicht durch meinen Kopf schleuder, und, um zur Abwechslung auch mal die gute Nachricht zu verkünden, auch gar nicht erst zu Papier bzw. Serverspeicher bringe.

Stattdessen........Nichts.
Nichts, zu schreiben, höchstens vorausschauend können folgende Erwartungen erwähnt werden: Manches wird toll, manches wird beschissen. Damit möchte ich auch schon wieder das traditionelle "Wort zum Sonntag" beenden und wünsche allen beteiligten, die noch immer voller Hoffnung auf die vor uns liegenden Zeiten blicken..............öhm..................ne Solar-Stromgitarre.... (?)