Wie ein Reisetag

Der Heutige Tag war, erinnerte mich wieder an die Tage die ich wärend meiner Reise erlebte.
Ich durfte heute Ausschlafen und die wärme des Bettes geniessen. Danach bin ich im eilzugstempo durch die ganze Stadt marschiert und habe unterwegs beim Beck mein Morgenessen gekauft.
Als ich eine Strasse überqueren wollte und an der roten Ampel gewartet hatte, stand da auch ein Reisecar voller Mädchen die mir schöne Augen machten und mir zuwinkten.
Dan überquerte ich die Staatsgrenze und ging in ein fremdes Land. Stieg neben der Touristinformation am Hauptbahnhof in den Bus ein und fuhr bis zum Flugplatz.
Dort wartete mein Motorrad auf mich, es bekahm den Service.
So war ich froh und führ alles wieder zurück, diesmal natürlich viel bequemer als zu Fuss und mit Bus.
Am Nachmittag tat ich was gegen die Langeweile und sattelte mein Feuerstuhl und er brachte mich bis in die Vergangenheit im 18 Jahrundert, in das alte Haus von Napoleon. Von dem schönen Ort aus hatte ich eine wunderschöne Aussicht auf den See, wie ihn schon die Adlige und Fürsten hatten, so fühlte ich mich wie ein König.

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Auch die alten Zeichnungen und Bilder und die wunderbaren Möbel beindruckten mich.
Statuen ich Marmor usw.

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Der Frühling zeigte sich auch mit den blühenden Glockenblumen und wunderbarem Wetter.

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Auf dem Rückweg legte ich noch einen Rast ein und geniesste die Zitronenlimonade die mir angeboten wurde.
Und fotografierte die Katze

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Und zuletzt noch zwei schöne Blumen von einem Strauss

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Text und Bilder

Christoph Meyer, Kreuzlingen