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Tagebuch Seraphos
2009-05-12 15:09
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Warum schaffen es deutsche Pädagogen/Psychologen eigentlich nicht, ihre wissenschaftlichen Aufsätze und Bücher so zu schreiben, dass sie ein Normalsterblicher auch versteht? Ist es echt so, dass ein Aufsatz besser wird, sobald jeder Satz mindestens 3 kluge Fremdwörter enthält? Das ist doch pervers! Ein wissenschaftliches Buch sollte doch verdammt noch mal so geschrieben werden dass man ohne Probleme nachvollziehen kann von was gesprochen wird! Drecks pseudo-intelligente Wissenschaftler. Noch lustiger wird das Ganze, wenn man sich bei diesen oberschlauen Vollpfosten dann mal in eine Vorlesung reinsitzt und feststellen muss, dass eigentlich alles nur warme Luft ist und die auch nicht recht viel mehr auf dem Kasten haben als sich gegenseitig ihre Ideen zu klauen. Gott bin ich schon wieder angekotzt...

Und noch lustiger sind die, die ohne Ende Erwartungen von den Studenten haben, für die man sich den Arsch aufreißen muss um die Klausur zu bestehen und die es dann trotzdem nicht auf die Reihe bekommen ihre im Suff getippten "Lehrmaterialien" früher als zwei Stunden vor jeder Vorlesung abzuschicken. Der moderne Student hat sein Internet und seinen Drucker schließlich immer dabei zu haben...

Kommentare

01:28 15.05.2009
Wie recht du hast...
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23:44 12.05.2009
Das sehe ich ganz genauso wie du. Und dieses Umsichschlagen mit Fremdwörtern wird meiner Meinung nach nur deshalb betrieben, damit sich solche Texte intelligenter anhören, als sie sind.
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2009-05-12 15:09