Was ist eigentlich ein zu Hause, wenn einem das genommen wurde, was das zu Hause erst wirklich "echt" gemacht hat?.....
Ich will nicht mehr nach Hause. Am liebsten nie wieder. Solange mein Hund nicht mehr bei uns ist, will ich auch nicht mehr in dieses Haus, das ich mit ihm geteilt habe. Es tut zu sehr weh.

Hier in der WG fühle ich mich wohl. Hier habe ich keine Erinnerungen an ihn. "Zu Hause" wiederum..... ich pack das nicht..

Ich bin froh, dass ich in einer Wohngruppe lebe... wirklich so froh.... hätte ich sie nicht, würde ich bestimmt ganz anders aussehen (psychisch)...

Ich liebe es hier in Peiting. Die Natur kann mir so viel geben, was mir diese ekelhafte Stadt niemals geben könnte.
Und ohne meinem Hund... ist es...

ich könnte kotzen...

Am Wochenende war ich mit einer Betreuerin in der Pähler-Schlucht... ich kann von sowas nicht genug kriegen.. und dann gibt es noch die Kinder und meine Freundin, die ich seit 16 Jahren kenne, die mich auf andere Gedanken und zum Lachen bringen können...

wem oder was, soll ich da nur danken?

Ich bin so dankbar