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Tagebuch Schalk
2011-10-31 21:22 / Gr. Satire
Wir freuen uns
dass vor 50 Jahren genügend Türken bereit waren, ihre Heimat zu verlassen und für uns meist die dreckige und anstrengende Arbeit zu machen wie bei den Müllabfuhren und an den Fließbändern.
Das Entsendeabkommen wurde geschlossen.

Mittlerweile sieht das bei vielen anders aus, denn die Gäste blieben, denn der für sie vergleichsweise Wohlstand gefiel auch ihnen.
Besuch ist bekanntlich wie Fisch und fängt nach 3 Tagen an zu stinken.

Das hat man in diesem Fall natürlich nicht gerochen, denn man war froh, dass sie unter sich blieben und hat sehenden Auges die Gettoisierung zugelassen.
Heutzutage würden einige wie die „Pro Parteien“ am liebsten wieder eine Mauer drum bauen.

Angelegentlich der Entstehung immer mehr Moscheen wird man sich der Situation bewusst und erkennt, dass man irgendwas vergessen hat.
Das Sklaventum ist lange abgeschafft und Mohren, die in die Wüste geschickt wurden, wenn sie ihre Schuldigkeit getan haben, gibt es auch nicht mehr.

Lange Zeit hat man ja versucht Asylbewerber mit den für uns tätigen Mitbürgern anderer Nation in einen Topf zu werfen und sie auf diesem Wege los zu werden.
Bei den Italienern, Spaniern und Griechen ist das ja nun nicht so gelungen, denn sie wurden unsere europäischen Freunde.
Bei den Türken hat man es ja noch verhindern können.


Und nun beginnt man ins Gegenteil zu verfallen und macht Zugeständnisse, die besser wohl überlegt worden wären, getragen von der Erkenntnis, Unrecht getan zu haben.
Eine solche Situation hatten/haben wir ja schon mal.
Zu Kreuze kriechen nennt man das.

Da sah ich, dass sich ein großer Sender, der sich auch dem Tierschutz verschreibt, wünscht, dass unsere muslimischen Bürger möglichst viel halal, also erlaubte, Lebensmittel hier bekommen, gekennzeichnet mit entsprechendem Label.
Das wünsche ich ihnen auch, genau wie den Bürgern allgemein das Biolabel oder wonach sie sich auch immer ausrichten wollen.

Gezeigt wird das Ganze aber am Beispiel des Fleisches, das bekanntlich auch bei Muslimen geschächtet wird.

Schächten ist das Töten eines Tieres durch Gurgelschnitt ohne Betäubung.

Das ist in Deutschland nach dem Tierschutzgesetz verboten.
Warum es den Angehörigen mosaischen Glaubens gestattet war/ist (wobei ich nicht weiß, wo dieses jemals durchgeführt worden wäre), entzieht sich meiner Kenntnis.
Von daher mein Hinweis oben.
Das nenne ich Doppelmoral.

Geschächtet wird in Frankreich und England zB.
Das Halal Fleisch wird dann entsprechen gekennzeichnet exportiert z.B. nach Deutschland.
Das nicht konforme Fleisch wird auch exportiert – ungekennzeichnet.
Das nenne ich schlau.

Bei den Stopflebern der Gänse aus Frankreich, Polen oder Ungarn regt der Sender sich auf anlässlich der ANUGA.
Und HALAL geschlachtetes Fleisch wird ungestraft angepriesen.
Das nenne ich Doppelzüngig.

Vom 6.- 9.11. ist übrigens Opferfest.

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2011-10-31 21:22