Macht euch die Erde untertan
steht in der Bibel.
In der Thora ist das auch zu finden
und sicher auch im Koran, der immer größere Macht in unserem Kulturraum des Abendlandes erlangt.

Aber wie weit darf das gehen.
Wo finden wir da etwas?

Mit?Menschen - sogar ganze Völker - hat man sich untertan gemacht vor allem in Afrika und Amerika.

Das hat dazu geführt, das es sogar den Gedenktag, der „Indigenen Völker“ gibt am 9. August - übrigens wenige Tage nach dem Hiroschimagedenktag.

Ein Österreicher hat das auch versucht, als er in Deutschland lebte.

Aber eins war allen Gemeinsam.
Es gab eine riesige Anzahl von Claqueuren und eine noch größere von Feiglingen.

Nun geht eine Familie hin, die ein behindertes Kind hat, das auf dem Stand eines dreijährigen Kindes verharrt, und entscheidet, dieses nicht in staatliche Pflege zu geben, sondern selbst zu versorgen - vor allem mit elterlicher Liebe.

Dazu bedient sie sich der Medizin, wie es Dolly Buster mit ihren Brüsten macht und Tausende anderer, die ihrer Eitelkeit frönen wollen, und stoppt das Wachstum und die Geschlechtsausprägung, um diese schwere Aufgabe leichter und auch dem Wesen nach kindgerechter erledigen und auch wahrscheinlich genießen zu können.

Die neu gefundene Weltgemeinschaft schreit auf:
„Dürfen die das?“

Damals wurden Grenzen geschlossen, als sich die Frage stellte.
Eigentlich ein Grund, nie mehr in die Schweiz zu fahren.

Abgesehen von der Frage, was ist, wenn die Eltern sterben, ist diese Diskussion müßig und vor allem scheinheilig.

Die Jugendliche empfindet wie ein Kind, und wird die Kastration, Entfernung der sekundären Geschlechtsmerkmale und den Wachstumsstillstand so empfinden, wie ich damals die Entscheidung meiner Eltern, mir die Mandeln entfernen zu lassen.
Da war ich 14, empfand so und wäre fast verblutet.

Mein Oheim und meine Muhme entschieden damals, als ihre Tochter, was also meine Vetterin ist, mit 14 die 180 - er Marke knackte, ihr Wachstum hormonell stoppen zu lassen.
Sie war im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte und wäre vielleicht gerne in das Guinnessbuch gekommen mit 210 oder so.

Ist die Situation in Somalia, Ruanda, Birma oder Bangladesch, wovon gar keiner mehr spricht, nicht viel diskussionswürdiger?

Diese Diskussion mutet an, als ob sich die Weltgemeinschaft einen Pickel ausdrückt, um das Gesicht zu wahren.
Aber die Medien haben eben im Moment keinen Skandal.
Daran wird das liegen.