Kopflos
oder lieber hirnlos könnte man es nennen, wenn man hört, dass ein Mann einen 3 bis neun Monate alten Säugling vergewaltigt und die Bilder noch dazu ins Internet gestellt hat.

Genauso hirnlos ist es aber, erst nach 6 Jahren Bilder zur Fahndung freizugeben, denn das war schon 2005.

Da gibt es nur 2 Lösungen.
Für die Täter die Backsteinmethode
für die Verantwortlichen, die das Kind 6 Jahre leiden ließen, die Entlassung.


Aber genauso hirnlos war die Diskussion vor einiger Zeit über die Rechtmäßigkeit, Kindersexurls zu sperren mit einem Stoppschild.

Mittlerweile hat man ja herausgefunden, dass man solche Seiten auch einfach löschen kann.
- ohne lange Diskussion.


Oder dass die Belgier die Helfershelferin Michelle Martin des Kinderschänders Marc Dutrux, dem 6 Kinder zum Opfer fielen, nachdem sie nur 15 ihrer 30 Jahre Haft abgesessen hat, entlassen wollen, ist nicht zu verstehen.

Während er in Untersuchungshaft saß, ließ sie zwei achtjährige Mädchen qualvoll verhungern.

Da fällt mir nur der Satz den Jesus am Kreuz hängend gesagt haben soll ein:
„Oh Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun“

Oder besser noch, wie es ja auch schon passiert ist.
Den Zellenschluss vergessen.
Von den Brasilianern kann man noch was lernen.

Juni 2010: In Brasilien missbraucht ein Vater mehr als 16 Jahre lang seine Tochter und zeugt mit ihr sieben Kinder. Zudem soll er sich an einem „Enkelkind" vergangen haben. Mithäftlinge töten den Mann Anfang Februar 2011 im Gefängnis.