et waggelet em Jebälk
Die Weltstadt lässt grüßen
mit der Meldung, dass der Dom wackelt,
wenn die berühmte Nord - Südbahn,
deren Bau das Stadtarchiv zum Einsturz brachte und den Turm einer Kirche in der Severinstraße beinahe zum Umkippen brachte,
unter dem Bauwerk entlang fährt.

Dass man sie sogar hört, dürfte nicht verwundern, denn wegen der naheliegenden Philharmonie wurden deswegen sogar Probefahrten mit Phonmessungen veranstaltet.

Was mich nur wundert – andererseits auch wieder nicht – ist, dass der Dompropst zuerst die Schwingungen auf seinem Stuhl spürte bevor er etwas hörte.
Der Clerus ist eben in gewissen Regionen doch empfindsamer, wie jetzt die Einstellung der Missbrauchuntersuchung aus Angst vor Veröffentlichungen beweist.

Zur Lösung des Problems wird wohl das kölsche Grundgesetz herangezogen