Der heilige Krieg
scheint ausgebrochen zu sein, seitdem der heilige? Vater deutscher ist.

Wohlweislich hatte man für die Abschlusskundgebung wegen der Menschenmassen sich auf das so genannte Marienfeld geeinigt und sich die Weltstadt Köln weiter keine Sorgen machen und Vorbereitungen treffen müssen.

Nun aber soll er wie Jesus auf dem Wasser zu den Gläubigen sprechen, genau an der stelle, die am meisten mit Bomben aus dem letzten Weltkrieg am meisten belastet, die Uferböschung am steilsten und die Rheinströmung am gefährlichsten ist.

Sagen die Organisatoren doch glatt, man solle doch wegen der wirtschaftlichen Auswirkungen froh sein, dass sie das Event hier hin geholt hätten, wo doch der Papst nun auch noch deutscher sei, und außerdem gäbe es bei den Kölner Lichtern ein Großfeuerwerk) auch keine besonderen Sicherungsmaßnahmen.

Davon abgesehen, dass das Feuerwerk in der Kühle der Nacht stattfindet, wesentlich weniger Besucher vor Ort sind und auch nicht zur Abkühlung ins Wasser steigen werden, bin ich mal gespannt auf die „kölsche Lösung“, die da gefunden wird.

Aber auch in der Bundesstadt ist, wie ich gerade hörte, ein Kriegsschauplatz eröffnet worden.

Da wird entgegen den Vorgaben der Hofgarten entgeldlos zur Verfügung gestellt, und nun weigern sich die Organisatoren für die möglichen Schäden eine Versicherung abzuschließen oder aufzukommen.

Na das letzte „Bärbelsche“ alter Couleur hier im Lande, die Diekmann, wird das wohl schon richten.
Hoffentlich sind da die Straßen breit genug, denn da kommt Benedikt XVI. mit einem Wagen (PKW?)

Da kann sich der Rhein - Erft - Kreis ja schon mal freuen, mit was die da noch kommen.
Ich glaube ja nicht, dass der Hügel hoch genug ist, obwohl schon strittig ist, was mit dem danach wird

Oder man stelle sich vor, die katholische Kirche würde die andern Christen achten wie sich selber.
Dann kämen ja mindestens drei Mal so viele Jugendliche - also ein echter Weltjugendtag.

Was dann erst los wäre.