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Tagebuch Sayu
2011-09-28 21:31
Motorradfahren stinkt

So. Ich hab es endlich GESAGT. Es STINKT. MIR. GEWALTIG.

Aber sowas darf ich ja in Gegenwart von Fabi nicht sagen. Weil das ja seine große Leidenschaft ist und es kann doch nicht sein, dass ich als seine Partnerin ihn so verkenne und nicht vor Ehrfurcht erstarre angesichts irgendeiner Was-weiß-ich-was-Maschine mit Schlag-mich-tot-Antrieb und Keine-Ahnung-Drehmoment/Newtonmeter/Hubraum-Quatsch.

Es kommt mir zu den Ohren raus.

Zwar habe ich dieses Jahr mit Fabian ein fast motorradfreies Jahr gehabt im praktischen Sinne. Bisher. Doch das ändert sich gerade gewaltig.

Fabi ist komplett ausgehungert, weil seine KTM ja einen irreparablen (oder zumindest nur mit horrenden Ausgaben reparablen) Motorschaden hatte. Nun spart er auf ne neue Maschine für die Saison (noch so ein Wort, dass ich irgendwie in dem Zusammenhang dämlich finde) nächstes Jahr.

Jede Woche wurde ich bislang mit neuen Bildern, neuen Modellen, neuen Möglichkeiten erfreut. Und bislang fand ich das ja auch ganz trollig wie er sich so drauf gefreut hat und das alles.

Aber jetzt...JETZT....

Jetzt ist ja seine Mama vor nicht allzu langer Zeit auf die zündende Idee gekommen (der Geier weiß wieso), den großen Motorradführerschein zu machen.

Als ich mit Fabi frisch zusammen war, hatte sie noch Angst um ihren Sohn, hat ihn augenrollend ermahnt nicht so schnell zu fahren. Und jetzt findet sie das auf einmal alles ach so toll und will irgendwie ne Biker-Mama sein, auf die der Sohnemann dann so richtig stolz sein kann.

Könnte mir ja egal sein.

Isses aber nicht.

Denn Fabi wird da jetzt total eingespannt. Muss überall mit dabei sein, vom Aussuchen der Motorradjacke über den Helm bis hin zu jeder vermaledeiten Probefahrt. Er wird da gebauchpinselt ob seiner reichhaltigen Motorradahnung und -erfahrung und fühlt sich wie der King deswegen.

Das ufert jetzt auch noch auf die Wochenenden aus mit so irrsinnigen Spontanaktionen wie damals als ich mich auf ein Baggerseewochenende freute und ich mich dann bei nem Motorradgroßhändler mit Fabis Eltern wieder fand.

Letzten Samstag sollte ja eine Ducati probegefahren werden morgens um 10. Fabis Mama hat ihm gönnerhaft versprochen sie würde ihre Probefahrt mit ihm "teilen" - eine Stunde Mama, eine Stunde er. Ich und Fabis Vater hätten dann voll Ehrfurcht und Bewunderung im Auto hinterhergurken DÜRFEN.

Ich hab es vorgezogen im Bett liegen zu bleiben und konnte glaub ich eine gewisse Genervtheit nicht ganz verbergen.

Am Samstag ist dann zur gleichen Zeit jetzt seit gestern schon WIEDER sowas geplant. Mama will probefahren und der Sohnemann muss mit und darf dann auch mal.

Und das zieht sich jetzt wohl durch bis in die Unendlichkeit und noch viel weiter.

Fabi phantasiert schon von Biker-Urlauben. Ich hinten aufm "Gepäckträger" und dann ab von Biker-Hotel zu Biker-Hotel. Ich schweige mich bislang aus.

Einerseits bin ich fast erfreut, dass er da denkt er nimmt mich mit, andererseits wär das für mich sicherlich nichts anderes als ein Horrortrip.

Ich will nicht mein Leben mit Motorrädern verbringen Mann.

Er hat schon davon erzählt, dass seine Kinder auf jeden Fall gleich Motorradfahrer werden sollen, woraufhin ich ihm ins Gesicht gesagt habe, dass ich garantiert alles dafür tun werde, dass meine Kinder

N I E M A L S

auf die Idee kommen Motorrad fahren zu wollen. Klar, wenn die das unbedingt wollen, dann werde ich das nicht verhindern können. Aber ich werde die garantiert nicht ermuntern.

Denn, was mir eigentlich an dieser Sache missfällt, ist, dass ich panische Angst um Fabian habe.

Er wohnt fast direkt neben dem Schwarzwald und fast jeder "Depp" dort hat ein Motorrad. Die "Arroganz-Fraktion" hat selten besseres zu tun als mit ihren tollen Fahrkünsten anzugeben, die eigentlich nichts anderes sind als Leichtsinnigkeiten (Wheeleys und sowas) und Fabi will sich dann natürlich nicht lumpen lassen und zieht da mit. Und jetzt ermuntert ihn auch noch seine Mutter zu diesem Blödsinn.

Sogar dämliche Phrasen wie "wenn schon sterben, dann wenigstens bei nem geilen Ritt auf dem Bike" sind da gefallen und da gefriert mir das Blut in den Adern.

Selbstüberschätzung ist da echt an der Tagesordnung und letztendlich muss man ja nicht mal was dafür können, wenn man von einem Auto übersehen wird oder Ähnlichem.

Eine Arbeitskollegin von meinem Vater beerdigt diese Woche ihren 48-jährigen Ehemann. Eine Frau hat ihn auf seinem Motorrad nicht gesehen und ihn erfasst. Tödlich.

Wenn ich Fabi mit sowas komme, heißt es nur "Wenn man so denkt, sollte man gar nicht erst auf ein Motorrad steigen". Kann ja sein. Aber für mich ist das nichts anderes als Verdrängung von Tatsachen.

Ich hasse diese ganze Sache so sehr, dass ich wünschte man könnte Motorräder für illegal erklären und die Straßen dieser Welt komplett von diesen kotzigen fahrenden Selbstmordinstrumenten säubern.

Zum Teufel mit "Freiheitsgefühl"-Bla-Bla und Möchtegernrockermentalitäten, "Highway"-Feeling und diesem ganzen absoluten Schwachsinn.

Ich bin mir sicher, wenn man einen von den tödlich verunglückten Motorradfahrern wieder ins Leben holen könnte, dass keiner von ihnen sagen würde "Das war's wert".

Ich hasse dieses Sich-geil-fühlen, weil man sein Leben unnötig aufs Spiel setzt und - hach- "mit dem Feuer spielt" (rrrrr wie MÄNNLICH).

Der geneigte Leser merkt sicher, dass ich sehr zornig bin. Nennt mich intolerant, ignorant oder was weiß ich.

Es ists nicht wert.

...

Und ganz abseits von meiner Angst um Fabian hab ich auch eigennützige Gründe diesen Kram zu hassen.

Manchmal fühle ich mich als wäre das Motorradfahren alles, was Fabians Welt ausmacht. Dass er einen ganz engen Maßstab hat für gut/erstrebenswert/bewundernswert und schlecht/unnötig/wertlos. Und dass all meine Leistungen, meine Interessen und Fähigkeiten in die Kategorie "unwichtig/unnötig/schlecht" fallen.

Bei einem bösen Streit vor längerer Zeit hat er sogar mal gesagt, dass das in seinen Augen nichts wert ist. Mein Studium. Und er hat da diesen ganzen gemeinen Vorurteilsquatsch herausposaunt. Von wegen "Was macht man da außer faul sein und Bücher lesen?". Er hat absolut nichts anerkannt, von all dem, was ich jemals geleistet habe. Als wäre es nichts. Die Prüfungen, die Klausuren, die Hausarbeiten, die Zukunftsängste, die Geldnot - all das unangenehme, das man auf sich nimmt, wenn man studiert.

Er hat es im Zorn gesagt und sich kurz darauf sofort wieder entschuldigt und alles zurück genommen.

Aber so richtig vergessen kann ich es nicht.

Ich weiß, dass unsere Interessen verschieden sind. Mich interessiert dieser ganze technische Kram auch nicht. Aber weil es für ihn so wichtig und interessant ist, bleibe ich bei ihm am Ball. Erkundige mich danach, bestärke ihn bei seinen Vorhaben und überlege mit ihm gemeinsam wie er manches verwirklichen könnte.

Das müsste ich nicht tun, ich könnte ja sagen er soll es mit sich ausmachen, mich interessiert die Sache an sich ja schließlich nicht. Aber ich finde, dass man das in einer Beziehung schon für den Partner tun sollte. Die Dinge, die ihm wichtig sind, sollten einem nicht egal sein, finde ich.

Und ich glaube ich hasse es sehr, dass er so einen großen Rummel um seine Mutter macht, sie in allem unterstützt und ihr mit Rat und Tat zur Seite steht im Moment. Ich weiß ja, dass er es großenteils nur deswegen macht, weil er selber Motorrad fährt und ihn das alles so interessiert. Aber ich kann das Gefühl nicht abschütteln.

Ich will auch so viel Anerkennung von ihm bekommen, so viel Unterstützung, so viel Aufmerksamkeit für meine Sachen.

Wenn seine Mutter sich nächstes Jahr ein Motorrad kauft, wird das für ihn das Ereignis des Jahres sein und er wird überall davon erzählen. Und ich hab das Gefühl mein Abschluss nächstes Jahr ist in seinen Maßstäben nicht einen Bruchteil davon wert. Er wäre stolzer auf mich, wenn ich den Motorradführerschein machen würde.

Wahrscheinlich tue ich ihm gerade Unrecht, weil ich eifersüchtig oder neidisch bin auf seine Mutter und darauf, dass er gerade so ein Aufhebens um sie macht. Und wahrscheinlich bin ich auch zur Zeit überempfindlich, weil ich Angst vorm Abschluss habe.

Ich wünschte nur er würde einmal so fasziniert und stolz von etwas erzählen, das ich vollbracht habe.

Aber ich glaube, er würde nicht mal wissen, was ich meine, wenn ich den Versuch unternehmen würde ihm all das zu erklären, was ich hier geschrieben hab.

Kommentare

03:25 04.10.2011
bin viele jahre mit einer 500er gefahren, auch weite touren wie riviera oder spanien, es macht schon spaß und mit doppelter vorsicht kann man doch manche gefährliche situation vermeiden
meine liebste konnte ich leider auch nicht dafür begeistern, obwohl sie mirzuliebe eine weile mit meiner alten 80er mitfuhr
hoffen wir mal, dass er doch irgendwie besonnen fährt ...
Good luck!
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unbekannt
15:22 29.09.2011
Ich bin Motorrädern gegenüber recht neutral eingestellt, würde aber selber nicht Roller fahren, weil ich es nie gelernt habe. Aber dieses großkotzige, arrogante Machoverhalten, was oft rauskommt, da wird mir schlecht bei.
Ich finde es nur sehr schade, dass er ein Studium (so ein Idiot!) nicht entsprechend anerkennt und du nicht einfach sagen kannst "Fabian, mich interessiert das jetzt nicht so sehr und ich würde lieber mit dir an den Baggersee als auf die Straße"


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13:51 29.09.2011
@KaB: Naja, ich finde nicht, dass man das so einfach sagen kann. Es ist nicht das Motorradfahren, sondern einfach die Gefahr. Er kann ja als Hobby haben, was er will. Solangs keine unmittelbare Gefahr für Leib und Leben ist. Er kann und soll mich natürlich damit "behelligen" solange er dieses Hobby praktiziert. Es ist ja so wichtig für ihn, da kann und soll er natürlich mit mir reden können. Ich hasse es eigentlich nur, dass das Ganze im Augenblick so dominant und ausufernd ist, woran ich nicht zuletzt auch seiner Mam einige Schuld gebe...

@Geist: Ja...aber WENN etwas passiert, dann gehts beim Motorradfahren schneller schlimm aus als beim Autofahren. Beim Auto hat man ja noch was drum herum. Wenn dir einer ins Auto fährt kann es auch mit nem Blechschaden abgehen. Aufm Motorrad reißts einen allerdings ziemlich gleich von den Beinen. Und ein Auto kann man auch schwerer übersehen als ein Motorrad. Es gibt tausend Gründe. Ich finde Motorradfahren ist ein unnötiges und viel zu hohes Risiko.

Allgemein bin ich ziemlich erschüttert wie viele schon schlimme Erfahrungen mit der Motorradfahrerei gemacht haben, schon allein das, was ihr jetzt hier kommentiert habt.
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12:10 29.09.2011
(...)Ich hasse diese ganze Sache so sehr, dass ich wünschte man könnte Motorräder für illegal erklären und die Straßen dieser Welt komplett von diesen kotzigen fahrenden Selbstmordinstrumenten säubern.(...)"

naja, Autofahrer sind nicht umbedingt besser!
und unverschuldet kann man auch im Auto ums Leben kommen!
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unbekannt
09:58 29.09.2011
Ich hasse Motorradfahren auch . Mein Vater ist auch so begeistert und ich hab regelmäßig Angst um ihn. Nicht, weil er fährt wie eine Sau, sondern wegen der Dummheit der anderen . Meine Mutter hat jetzt ihre Leidenschaft auch entdeckt und fährt immer mit ihm.
Ich kann dich daher gut verstehn...
Ich denke auch, dass es schwer ist, mit ihm darüber zu reden, weil es ja so ein großes Hobby ist und seine Mutter ihn mit ihrem Verhalten noch anspornt . Aber wenn wirklich Kinder ins Spiel kommen, würde ich ihm den Schlüssel gnadenlos abnehmen mit dem Kommentar, dass die Kinder bitte mit Vater aufwachsen sollen. Vielleicht wacht er dann mal auf...


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06:41 29.09.2011
Ich sehe das, wie du. Was reg ich mich regelmäßig über diese lebensmüden Menschen auf. Gut, damit mein ich die Raser, die so an mir vorbei perzen, dass ich das Gefühl habe, mein Auto wackelt. Ich würde es auch nicht toll finden, wenn mein Freund oder auch jemand aus der Familie darauf abfahren würde. Ich hätte immer Schiss..
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23:09 28.09.2011
Sagen wir's doch einfach so: Du magst Motorräder bzw. Motorradfahren nicht. (Und wenn man so was nicht mag, findet man auch tausend Gründe, warum das was Böses/Schlechtes ist.) Ganz ähnliche Gründe kann man für's Autofahren, Inlineskaten, Squash-Spielen (meine Schwester ist dabei mal schwer verletzt worden - kam sogar in die Zeitung), Rugby, Reiten, Fußball, etc.pp... finden.
Du magst es einfach nicht!
Gottseidank sind Geschmäcker ja verschieden; ich seh das nicht ganz so streng.
Ich würds ihm (an deiner Stelle) nicht streitig machen, aber akzeptieren, DASS es dir nicht gefällt, sollte er auf seiner Seite dann auch (und dich nicht ständig damit behelligen.)
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22:48 28.09.2011
@lore: oh mein gott, das ist ja furchtbar mit dem Unfall... Und ja...schlucken, das tu ich die ganze Zeit und ich weiß selbst, würde ich es ihm ausreden wollen, würde ich ihn nur noch mehr anspornen. Ich habe die leise Hoffnung, dass dieser Wahnsinn irgendwann einmal abebbt. Fabians Cousin war auch mal ein Motorradfreak, hat jedoch irgendwann nach und nach die Lust verloren. Seit der Geburt seines Sohnes lässt er es nun ganz. Und Fabian ist ja noch jung, vielleicht habe ich Glück und es verliert sich mit der zunehmenden "Reife".

@Lily: Ja, diese Theorie hab ich tatsächlich mit seiner Mutter, kann es aber nicht beweisen. Mich macht nur dieser relativ plötzliche Sinneswandel so stutzig. Es tut aber trotzdem gut verstanden zu werden. Da merke ich, dass mein Weltbild und meine Einschätzung so abwegig nicht sind, wie es mir manchmal vorkommt.
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22:09 28.09.2011
Vielleicht will sich seine Mama nun ein Motorrad kaufen, um wieder Fabian auch für sich zu haben. Du hast doch mal geschrieben, dass sie auch ein wenig eifersüchtig ist auf dich.
Ich kann dich verstehen, aber das hilft dir nicht wirklich
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22:01 28.09.2011
Mein Papa ist schon seit er denken kann ein Motorradfreak und wir haben ganze DREI Motorräder in der Garage stehen.. Und eine ganze Gartenhütte voller Pokale, weil er früher richtig Rennen gefahren ist.. Meinem Papa vertrau ich blind, wenn ich hinten drauf sitze. Der ist total erfahren und bei seinen Motorradkumpels schon voll der "Guru" Einer bezahlt ihn sogar dafür, dass er ihm Einzeltrainingsstunden gibt.. Sind dauernd auf der Rennstrecke..
Und wenn hier n Bikerkumpel ist, reden die von nichts anderem.. Aber nur Rennmaschinen..Harleys werden gehasst und ich wurd auch schon so erzogen, dass ich alle Harleys schlecht mache
Mein Bruder hat dann auch nen Schein gemacht aber direkt bei der 1. Fahrt nen Abstecker in die Wiese gemacht.. und er war ziemlich schnell Gott sei dank war kein Baum in der Nähe.. Aber jetzt fährt er auch viel sicherer, nach dem Unfall..
Ich find, es macht suuupi viel Spaß, hinten drauf mitzufahren.. Aber wenn den ganzen Tag über nichts anderes geredet wird, bin ich auch schnell genervt
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21:59 28.09.2011
mein freund weiß, dass ich motorräder hasse und es auch hasse, wenn er fährt. mehr als ne 125er erlauben seine eltern ihm momentan aber auch nicht.(HAHA, dabei wird er nun 23) seine eltern haben auch beide den motorradführerschein. ich weiger mich, bei ihm hinten drauf zu fahren und sein vater findet das auch gut so ;) seine mutter hingegen meint immer ich solle mich nicht so anstellen -.-
aber er respektiert meine meinung und mein desinteresse für das alles :D
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21:39 28.09.2011
ich kann auch gar nicht mit motorrädern. hatte vor zehn jahren nen rollerunfall und bin da unter nem auto gelandet, eine hälfte des kopfes bis zur schädeldecke auf und das alles mit gerade mal 10 kmh... wär ich 10 kmh schneller gefahren, wär ich heute tot. von daher hab ich für sowas auch absolut kein verständnis. und würd auch durchdrehen, wenn mein freund oder potenzieller oder so fahren würde. und gar nicht geht das, wenn man kinder hat. absolut unverantwortlich. aber meine stiefschwester kommt gegen die motorradleidenschaft ihres mannes auch nicht an. das klappt irgendwie nie. also musste wohl einfach schlucken wenn du ihn nicht verlieren willst.
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2011-09-28 21:31