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Tagebuch Sarabi
2005-02-19 22:09
so allerlei.

Eigendlich ist viel zu viel passiert, als dass ich das alles unter einen gescheiten Titel hätte bringen können. Gestern das mit dem Cambridge, also dem Infotreffen wollte ich gerne noch ausführen, aber irgendwie passt es nicht..

Der Abend gestern war schön, es war eine tolel Ablenkung. Denn gestern hatte alles angefangen, der ganze Streit war wieder oben. Das mit Anna und so. Also war ich froh, dass ich was zu tun hatte und bin mit Domme zu Lena gefahren. Kyra, Anja & Daniel waren auch da. Wir schauten einen Film, bestellten uns Pizza und tranken dazu ein bisschen was.
Meine Meinung über Kyra konnte ich jetzt auch ein bisschen weiterbilden. Teilweise stimtm es ja wirklich, sie ist egoistisch und nimmt keine Rücksicht auf ihre Mitmenschen.

Nun denn. Heute morgen um viertel vor 8 aufgestanden, wegen dem Zahnarzt. Dann zum Stall. Den Rest zitier ich mal aus ICQ.

'Ja, aber ich sass weit weg von einem Gesprächspartner, der mich wirklich interessiert hätte. Meine Schwester. Die hatte sich erst enebn mich gesetzt, aber dann mit meiner Oma getauscht. Also saß ich an nem einzelding, rechts von mir meine Oma, links Onkel Walter.
Meiner Oma ist als einziger der Misstand aufgefallen, aber nunya. Ich hab gesagt ist egal. ich war sos auer und wütend... Und dann das mit Flicka, mit dir, einfach alles. Ich hatte die Suppe so in den augen hängen - kennst du das Gefühl? Zu wollen aber nicht zu dürfen? ich wäre zwischendurch am liebsten aufgestanden und hätte meine Mum gefragt, ob ich nach Hause laufen darf. Das ist ja fast die Hunderunde, am See lang.. sehr schön der Weg, einsam und so.
Aber dann kam das Gespräch über Hitler, über Kameras und über die Vergangenheit.
Und das Bild neben mich hat mich sehr fasziniert.. [..] *vollaber'

Das Bild?
Es waren viele Farben, viele Blumen. Man erkannte drei Gesichter. Zwei Frauen sassen an einem Tisch und ihre Blicke waren auf ein Mädechen dass links oben sass gewidmet. Die eine hielt die Hand vor dem mund, als ob sie über die Frau reden würde. Alle drei hatten Blumen in den Haaren. Die beiden Frauen hatten beide helle, warme Farben. Die einsame Frau hatte jeodch blaue Haare und etwas violettes an. Ganz alleine war sie nicht, sie hatte eine Katze bei sich. Zudem versteckte sie sich hinter einem großen Fächer.

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2005-02-19 22:09