Lageberich† - †ag I
Aufgewacht bin ich erst gegen 9 Uhr. Das Schlucken tat mir doch immer noch recht weh und somit hab ich nochmal versucht etwas zu schlafen, zwecks Speichelproduzierung und so.

gegen 11 bin ich dann aber aufgestanden und war auf den ersten Blick recht zufrieden, die Backe war nicht so dick, wie ich vorerst angenommen hatte. Ich hab mich dann also wieder ins Bett gelegt. Mit der Zeit wurde das Schlucken immer schlimmer. Die Praxis hatte heute morgen angerufen und gefragt, wie es mir gehen würde. aber es geht mir auch so, wie letztes Jahr um diese Zeit..

Im laufe des Tages schwoll meine rechte Backenseite wieder an. Inzwischen ist sie doppelt so groß wie heute Morgen. Es drück im Innenraum. Ich hab das Gefühl, dass ich im Gesicht schwitze. Immer wenn ich über die Nase, in der Nähe der Augen rübergehe erfühle ich feuchtes. Als ich im Bett war, war das noch extremer, da hab ich am ganzen Kopf geschwitzt und hätte mir eigendlich die Haare waschen müssen. Aber das traue ich mir noch nicht zu.

Momentan gehts mir ziemlich dreckig. Ich merk den Druck im Innenraum, kann kaum schlucken und bin kurz vor der verzweiflung. Alles was ich heute gegessen / getrunken habe waren zwei Tassen Kakoa und eine zermantschte Banane. Meine Mama macht mir gleich die Suppe fertig. Aber ich hab Angst zu essen - Angst zu schlucken. Aber ich muss die essen, denn vorher kann ich keine Schmerztablette nehmen..