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Thursday, 18. April 2024
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Tagebuch samora
2004-12-12 22:59
Allgemein
Heute hab ich einen dollen muskelkater. kungfu hat mcih inseinen bann gezogen und so habe ich das training für arme beine und überhaupt alle muskelgruppen begonnen, den wunsch hatte ich schon lange nur der anstoss hat gefehlt. den bekam ich durch einen lieferanten eines pizzaservuces mit dem ich mich ab und zu mal traf und herrausfand dass er wohl ein guter kungfutoa meister war.leider ist the master verrückt geworden und beginnt mir mit magie und schlechtem zauber zu drohen wenn ich ohne ihn trainieren möchte und vor allem leben möchte,

und so beginnt eine geschichte wahr zu werden. ich muss mich schützen gegen meinen eigenen ehemaligen meister. während eines schutzrituals falle ich in meditation und eine welt tut sich für mich auf welche zauberhaft kraftvoll und fantastisch zugleich mein leben in eine neue richtung lenkt.

Die Drachen erwachen scharen sich um mich , der drachenwächter erscheint gefolgt von den sieben um mich zu lehren. 7 gestirne in form von drachen repräsentieren das universum der wächter steht für buddhas weisheit ist mein meister und beschützer zugleich. feuer und wasser metall und erde vereinen sich und ich mitten drin. die drachen erwachen. und die geschichte hat ihren meinen anfang gefunden.

1
dichter nebel liegt über dem tal . es riecht nahc feuchter luft und verbranntem gras. noch bevor du zu ende denkst und deine ahnung erwacht es könnte da etwas unter diesem nebel sein lichtet er sich. spiralenförmig gibt er ein szenario frei welches selbst die elfen dieses tals überascht. eine frau liegt inmitten eines abgebrannten grascircle. verwundet? Tot? und da? so wie du deine augen morgens aus tiefen träumen das erste mal öffnest so langsam und bedächtig gibt der entschwindende nebel kleine dunkle gestalten frei. bewegungslos ,wachsam ist ihr blick auf den menschen in ihrer mitte gerichtet.
plötzlich heben sie die schuppigen behörnten köpfe da ein zeichen endlcih das warten hat sich gelohnt. der mensch hat sich bewegt. kaum sehbar zucken ihre wimpern berührt von den ersten zarten morgenstrahlen der sonne. oh wie gut diese wärme dem geschundenen körper tut! unter leisem stöhnen zieht sie sich zusammen ihr kopf ruht auf den knien die arme weit vor sich gestreckt krampft sie die blutigen hände in das nasse kühle gras.
aufmunterndes facuhen und brummen ihrer sieben freunde dringt an ihr ohr und sie versucht sich zu erheben . wackelig streckt sie ihren körper in die höhe und schaut in die tiefseeblauen augen von omra. omra ist der älteste und erfahrenste unter ihnen gütig nickt er ihr zu streckt auffordernd seine schwingen.ganz so als sei auch er gerade aus tiefem schlaf erwacht. ihre knie knicken ein . blitzschnell reagiert omra mit seinem allen bekannten kopfnicken. satyr und faria gehorchen sofort ncoh bevor samoras geschwächter körper den boden berührt breiten weiche schwingen sich unter ihr aus. sanft rollt faria sie auf dei mitte satyrs flügel. die Drachenherde sammelt sich zum abflug.
ein jeder der wächter fliegt einen grossen kreis und wie sich eine grosse schwarze spirale in den himmel hinauf drehen würde verschwindet das szenario flügelrauschend in der morgendämmerung.


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2004-12-12 22:59