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Tagebuch Rynnertau
2005-02-25 01:13
Fluch und Segen des Internets
Für alles und jeden steht einem das Internet offen und bietet die unmöglichsten Methoden der Information und Desinformation zugleich.

Die Gesellschaft ist jeher mit ihren Tabus nie weiter vorangeschritten, als es der Zeitgeist der jeweiligen Epoche erlaubte. Jetzt, da wir alle die Möglichkeit haben verschiedene Epochen und Deutungen gleichzeitig zu betrachten, finden sich auffallend viele Fehler und Missachtungen der einfachsten Logik im allgemeinen Denken der Bevölkerung.

Das Internet ist zur Plattform aller Stände und Gruppierungen geworden. Was einerseits die Minderheiten in Ihrem Kampf gegen Unterdrückung Demagogie bestärkt, aber andererseits auch dem Demagogen selbst alle Möglichkeiten des modernen medialen Schlachtfeldes bietet.

Jeher war Sexualität ein Tabu aller Gruppen und war verwerflich, in welcher Intensität und Ausformung auch immer geartet.

Ich appelliere hier auch an die Verfechter der Forderungen nach einem Gesetz, zur gänzlichen Unterdrückung von „sexuellen Handlungen am Tier“.
Ihr Bild der Situation ist leider völlig abstrahieret und tendenziös gewählt und ich möchte alle Betroffenen ausdrücklich auffordern sie Sachlage der Zoophilie nochmals genauestens zu überdenken. Es haben sich einige gravierende Fehler in die Forderungen jener Gruppierungen eingeschlichen und es scheint noch keinem aufgefallen zu sein.

Gewalt an Lebewesen allgemein ist eine verächtliche Handlung und sollte somit verfolgt und bestraft werden. Dies schließt selbstverständlich Personen ein, die Tieren gegen ihren Willen und ohne ihrer Erlaubnis sexuell belästigen und behandeln... selbstredend erstrecht diejenigen, welche sich gewaltsam und körperverletzend Verhalten.

Aber die Darstellung, JEDE sexuelle Handlung am Tier sei verletzend und leidvoll, ist eine mir unbegreifliche und schlichtweg falsche Behauptung.
In Anbetracht einiger Studien über die sexuelle Auslebung aller derartiger Bedürfnisse bei Lebewesen, kann im Gegenteil behauptet werden, der ENTZUG von Sexualität kann schwerwiegendere psychische Schäden erzeugen, als die Praktizierung.

Nicht unbeachtet bleiben sollte dabei auch die Vorgehensweise, dass dem Tier damit in einem Schlag jeglicher Anspruch abgesprochen wird, überhaupt etwas ähnliches wie „Bedürfnisse“ äußern und fordern zu können.
Es würde demnach auch dem ganz „normalen“ Tierhalter die Haltung selbst verwehren müssen, da es aus diesem Standpunkt heraus betrachtet, dem Tier nicht möglich wäre ein Bedürfnis zu bekunden. Mutiert das geschaffene Verständnis von dem „Individuum Tier“, nun wieder zurück zur „Sache Tier“?
Wo differenziert sich dort der Betrachter vom Objekt? In wieweit kann der Mensch gerecht und förderlich sein Urteil über die Bedürfnisse und die Existenz eines Lebewesens stellen, wenn er dem Lebewesen zuvor alle Bedürfnisse und die Forderung danach abgesprochen hat?
Weshalb zählt das Urteilsvermögen der betroffenen Person weniger, als das des außenstehenden Menschen?

In Bezug auf eine Internetseite mit dem Titel „Verschwiegenes Tierleid“ (weiterhin als VTL bezeichnet) möchte ich hier nun einige Darstellungen korrigieren und richtig stellen.

VTL bekundet dem Tier das empfinden von Leid, schon im Titel. Es verwundert dabei, dass im gesamten Kontext kein Wort von der expliziten Forderung eines Lebewesens nach Sexualität (also einem seiner Grundbedürfnisse) und der damit verbundenen Freude erwähnt wird. Soziale Strukturen sowie die Forderung nach Zärtlichkeit und Bestätigung seiner Person werden gänzlich vergessen.

ZITAT VTL: „Sind sexuelle Handlungen des Menschen wirklich kein sexueller Missbrauch des Tieres, vor dem jedes einzelne Tier rechtlich geschützt werden muss?“

Dieser Satz vermisst einen ENTSCHEIDENEN Teilsatz!

In dieser Form bestände kein Einwand meinerseits mehr:

„Sind sexuelle Handlungen des Menschen, GEGEN DEN BEKUNDETEN WILLEN DES TIERS, wirklich kein sexueller Missbrauch des Tiers, vor dem jedes einzelne Tier rechtlich geschützt werden muss?“

Ich sehe in der gesamten Präsens dieser Vereinigung eine sehr schlecht durchdachte Logik und finde allenthalben Beispiele dafür.

So werden Zoophile mit Triebtätern, Vergewaltigern und (Tier-)Mördern auf eine Ebene gestellte und es wird gar nicht erst der Ansatz bekundet, dass es sich hierbei nicht nur um grundverschiedene Motive, sondern auch Verhaltensweisen handelt.

Kein Mensch, der korrekt als Zoophiler bezeichnet werden kann, würde aus Motiven heraus handeln, die SEINER Befriedigung allein dienen. Schon gar nicht würde er GEGEN den ausdrücklichen Willen des Tiers handeln, oder überhaupt Forderungen stellen, die sich gegen seinen Partner richten.
Tatsächlich gibt es Zoophile, die mit ihrem Partner nie sexuell wirklich körperlich aktiv sind, sondern aus Nähe und Zärtlichkeiten ihre Gemeinschaft aufbauen.

Ein weiterer Denkfehler ist der Vergleich eines fehlgeleiteten, gewaltbereiten Menschen (statistisch eher Jugendliche als Personen höheren Alters), welcher Tiere misshandelt und als Objektträger seiner Gewalt benutzt, mit einer zoophilen Person.

Auf VTL werden extra schockierende Tatsachenberichte Gewählt, was unter dem Ansatzpunkt der Gewaltverhinderung an Tieren allein, sicherlich akzeptabel wäre, jedoch wird ein einem Textzug eine Darstellung eines (angeblichen?) Zoophilen dargestellt, welcher sich zu seiner Liebe auf seine Art und Weise äußerst und nach meiner Definition von Zoophilie kein Zoophiler sonder eher ein rein zoosexuell orientierter Mensch ist.
Dennoch lässt sich an seiner Darstellung insoweit nur eine moralische und ethische Fragestellung aufhängen, in Bezug auf seinen Umgang und Wechsel seiner Partnerschaften.

Leid oder Schaden des betreffenden Partners wäre schwer nachzuvollziehen und nach meiner Deutung und den gegebenen Fakten eher unwahrscheinlich.
Nicht jeder zoosexuelle Mensch sieht in seinem eigentlichen Partner ein „Ding“, welches er zur Befriedigung benutzt wie einen Vibrator oder eine Gummipuppe.
Der zoosexuelle Zweck heiligt NICHT die Mittel.
Aber den Zweck deshalb als leidvoll und schädlich zu deklarieren, ist falsch.

Selbst Personen, die sich nur aus den Gründen reiner körperlicher Befriedigung zu einem Tier hingezogen fühlen, müssen deshalb nicht schädlich für das Tier sein.
Dem Tier kann ebenso seine sexuelle Befriedigung zukommen, ohne einer zärtlichen Beziehung, in Liebe und Treue.
Viele Reitpferde sind nach Verletzungen zu Deck- und Zuchtpferden abgewertet worden, werden dadurch aber meist psychisch stabiler. Darstellungen amerikanischer Studien über das sogenannte „Grumpen“, belegen eine zunehmende soziale Fähigkeit und Suche danach.

Vielerorts und erstrecht im Internet finden sich Menschen, die sich hinter Ihrer Anonymität versteckend, abwertend, gewaltbereit und absolutistisch gegen Zoophilie wehren.
Teils will man die Präsens der Zoophilen selbst verbieten und sie behandeln wie Verbrecher gegen Staat und Verfassung.

Deshalb zum Schlusswort folgende Ermahnung an alle Leser und Bürger:

>>> Sehr geehrter Leser.
Es ist einfach sich von Personen in einen Sog verführen zu lassen und seine eigene Urteilskraft aufzugeben, zum vermeintlichen Wohl der Gesellschaft.
Die Gesellschaft sind aber auch SIE SELBST!
Es ist also Ihre Aufgabe und Ihre Pflicht vor der Gerechtigkeit des höchsten Gutes aller Lebewesen, dem Leben selbst, Urteil und Erkenntnis zu tragen. Über den Schutz der freien Bedürfnisse aller Lebewesen zu befinden und Grenzen der Maßstäbe und Richtlinien korrekt und förderlich für die Gesamtheit zu wählen.
Ich möchte Sie hiermit bitten und eindringlich auffordern, vor jedem Urteil ALLE Parteien ausreichend angehört und befragt zu haben.

Lassen Sie sich keine Urteile aufsetzten.
Nutzen Sie Ihre eigene Fähigkeit und Ihr eigenes Recht alle Argumente und Fakten zu sichten und zu überdenken, ehe Sie für eine folgenschwere Sache dienen wollen.
Ich möchte sie auch bitten, Ihre Kritik und Ihr Misstrauen nicht an falsche und unzureichend begründete Forderungen zu verlieren.

Lassen Sie unser aller Grundsätze des Rechtstaates und der Ideale für die wir einstehen und notfalls gemeinsam kämpfen wollen, nicht sinnlos untergehen.
Ich habe auf diesen Staat meinen Eid als freier Soldat geschworen und bin auch weiterhin stolz darauf.
Lassen Sie bitte nicht zu, dass Suppression und Demagogie Macht über unsere Grundsätze erlangt; das Minderheiten unterdrück, ausgeschlossen und verfolgt werden.

Denken Sie an die obersten Prinzipien unseres Landes und handeln Sie als freier Bürger danach.

Einigkeit, Recht und Freiheit.

Vielen Dank

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leben 

Kommentare

00:44 12.03.2005
Naja, der besagte Richter scheint sich dann einerseits auch nicht über die neuesten sexualpathologischen Untersuchungsergebnisse zum Thema Zoophilie kundig gemacht zu haben und andererseits möchte ich einem derart pauschalisierenden Richter nie über den Weg laufen... das Thema ist komplex und wer da nicht vorsicht walten lässt, ist ungerecht.

Ganz recht... mehr lohnt der Mühe nicht.

Salut :)
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unbekannt
11:00 26.02.2005
ich habe mich imformiert ...
und es ist was es ist sex mit tieren sicherlich nicht nur aber auch ...
und jez ende der diskussion es bringt nicht ...ich möchte dich nicht bekehren sondern wollte dir nur meine meinung sagen ... und die is in beziehung sex mit tieren unumstösslich ...
übrigens die weisheit das es noch nicht strafbar ist weil es eine sachbeschädigung ist .. habe ich von einem richter...mit dem ich sehr eingehen über dieses thema informiert habe ..


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07:06 26.02.2005
@nehalennia
Ich rate Dir dringend nähere und vor allem vollständige Informationen einzuholen.

Du machst an Zoophilie ausschließlich Geschlechtsverkehr fest und implizierst fälschlicherweise Geschlechtsverkehr ausschließlich Schlechtes.

Du verwechselst Vergewaltigung mit zugestimmten Geschlechtsverkehr.
Ja... ich weiß. Tiere können nicht zustimmen... da fängt die Wissenslücke und das ganze Übel an.

Sex ist nicht Maxime für einen Zoo... wie ich es auch schon in meinem Text aufgeführt habe. Er gehört unter gegebenen Umständen zur Beziehung, jedoch nur wenn beide Partner damit absolut einverstanden sind.
Ist man sich nicht sicher ob der Partner einverstanden ist... unterlässt man seine Versuche. Den meisten Zoos ist ihr Partner mehr wert als ihre eigene Existenz.

Nicht das man mich falsch versteht... ich kämpfe ebenso gegen Ausbeutung eines Tiers als "Objekt" wie jeder andere "normale" Mensch (es tun sollte).

Zoophile kämpfen allgemein mehr für die Personifizierung des Tiers, als Du vielleicht im Moment glaubst. Denn sie sehen im Tier schon längst ein Individuum und eine Person, sonst wären sie kein wirklicher Zoo. Man kann nur eine vollwertige, urteils- und würdefähige Person lieben. Alles andere wäre Unsinn.

Ich habe diesbezüglich die ZETA Richtlinien in einem neuen Eintrag gepostet, als kleine Anregung, sich selbst mehr und vor allem ganzheitlich zu informieren.

Eben solche Gespräche zeigen mir den Bedarf an Aufklärung. Soviel Halbwissen und Gerüchte über die "Tierf*cker" und dergleichen... schrecklich
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unbekannt
06:00 26.02.2005
der einzigste grund das sex mit tieren noch nicht strafbar ist ,ist das es sich bei z.b. bei tötung eines tieren um sachbschädigung handelt ...
ich bin keines falls leichtfertig nein ... sondern hellhörig ...
und da kannst du das auch so sehr in blümchenmuster einpacken es bleibt was es ist sex mit tieren ...



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01:50 26.02.2005
@nehalennia
Ich muss es Dir (leider) sagen, aber der Vergleich von Zoophilie mit Pädophilie ist unhaltbar. Es trifft mich sehr, dass mit derart schwerwiegenden Begriffen so leichtfertig und unverantwortlich umgegangen wird.
Es zeigt wie wichtig meine Ermahnung ist.
Diese Lücken in der Sachkenntnis gilt es zu schließen und dieses Versäumnis zeige ich mit meinem Text auf. Die einzige Gemeinsamkeit die jedwede Neigung (auch „normale“) teilen, ist lediglich, das sie sexuelle Neigungen sind. Motiv, Verhalten und Faktor sind grundverschieden und jeweils ungleich.
Deshalb ist Pädophilie zurecht strafbar, Zoophilie zurecht nicht und ich hoffe das diese Erkenntnis nicht durch derartig unverantwortliche Vergleiche gefährdet werden kann.
Ich möchte niemanden angreifen, ich will niemandem etwas wegnehmen. Ich fände es nur mehr als fair, wenn sich jede Partei zur genüge informiert, ehe sie verbindlich urteilt. Letztlich wollen wir doch alle das Gleiche... Gerechtigkeit.

Ich möchte Dir rein sachdienlich empfehlen, Studien und Ergebnisse, insgesamt also seriöse Fakten, über die Fähigkeiten, Möglichkeiten, Bedürfnisse und ethologischen Aspekte der Tiere (respektive Haustiere) durchzugehen und ohne Vorurteil zu bewerten. Es ist die Aussage von Dir, Tiere seien zu keiner Sprache (sprich: Kommunikation) fähig, die mir zeigen, das Aufklärung von Grund auf nötig ist. Ich bitte Dich „nur“ darum... :)

@nightrider
Ja, Plattformen wie diese hier sind für Diskussionen eher ungeeignet. Ich schreibe hier rein von mir und der Text findet sich deshalb auch in ausführlicher Fassung in manchem Forum zum betreffenden Thema wieder. Hier wollte ich nur den Aufruf einsetzen, die eigene Objektivität nicht zu verlieren... was nötig ist, wie man sieht.

Ich weiß nicht, in wie weit man als „Unbetroffener“ korrekt urteilen kann, ab wann etwas sexuell motiviert und ab wann es andersartig motiviert ist. Wie kann ich jemandem „beweisen“, dass eine Liebe existiert? Kann man mir das Gegenteil beweisen? Auch nicht. Keiner kann mir die Liebe seines Partners "beweisen", egal welchen Geschlechts oder Spezies er angehört.
Bedürfnisse und ihre ausreichende Befriedigung sind das einzig einigermaßen nachweisbare. Ich weiß nicht was schädlicher wäre... dem Tier jegliche Bedürfnisse abzusprechen, dem Tier nur einige Bedürfnisse zu gewähren oder ihm alle Grundbedürfnisse zu „erlauben“. Aus meinem bisherigen Leben mit meiner Partner sehe ich die letzte Möglichkeit als einzig haltbare an... ich hoffe inständig, dass ich mich nie geirrt habe.

Vielleicht ist es auch unmöglich für einen Außenstehenden zu begreifen und zu erfassen wie sich Zoophilie tatsächlich auswirkt und das dabei keine Partei je zu Schaden kommen kann... nur weil man etwas nicht erfassen kann, es verteufeln und ausmerzen? Welchem Zweck, welchem Ideal, dient man dabei und wie sicher kann man sich dabei sein, gerecht zu handeln?

Die Gedanken sind frei.

Rynnertau.
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08:31 25.02.2005
Tja, wenn ich meine Katze kraule und sie friedlich vor sich hinschnurrt ... ist das dann schon eine sexuelle Handlung?
Ist es eine sexuelle Handlung mit Einwilligung der Katze, da es ihr offensichtlich zu gefallen scheint?
Wo ist die Grenze?
Wann hört Zoophilie auf und wann beginnt Sex?

Ein schwieriges Thema.
Aber allgemein mit all den Themen, welche mit *philie zu tun haben.

Grundsätzlich sind damit Menschen gemeint, die sich zu etwas hingezogen fühlen, oft auch in sexueller Hinsicht.
Aber halt eben nicht ausschliesslich.

Und das wird im Internet leider allzuhäufig bewußt ausgeblendet und nur der offensichtlich anzuprangernde und bewußt auch zu brandmarkende Aspekt hervorgehoben und somit der gesamte *philie Begriff kriminalisiert.

Aber da ich die Erfahrung gemacht habe, das derartige Diskussionen auf einer Plattform wie hier nichts bringen, beende ich meine Ausführungen hier.

... just my 2ct. ...
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unbekannt
07:38 25.02.2005
... ich hab auch schon pedophiele gehört die behautpen das kind hätte es so gewollt und sexuelle lust gezeigt ..bla bla bla ...
das hat auch nix mit unverständis zutun ...
es ist mir einfach wiederlich und sowas nennt sich dann wohl auch noch tier freund ....
ein tier kann nicht reden ... wie günstig was ?



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2005-02-25 01:13