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Tagebuch PiaSurvivor
2012-08-18 08:07
Bronx = Belzgas

Zurück in der Bronx (Belzgass)

 

dort ging mir noch lang das kleine Mädchen durch den Kopf V... beim letzten Einkauf von Süßigkeiten ( GESCHNUGGELS ) hatte sich folgendes zugetragen, ein Mann im Brauen Anzug betrat das sogenannte CAFE und verlangte Kaviar eine Portion legte 20 Mark auf den Tresen und verschwand dann in der Toilette. Die „ Dame „ hinter dem Tresen rief „ Vita komm doch mal und sei dem HERRN behilflich nimm Klopapier Seife und Handtücher mit“ .

V.... erschien in buntem Kleidchen mit hellblondem Haar.

Sie verschwand in der Toilette nach einer Weile kehrte der sogenannte Herr zurück und beschwerte sich es „ sei aber nur eine ganz ganz kleine Portion gewesen“ . V.... kam nach Weile erst aus dem Clo wirkte verstört bewegte sich nur stocksteif stierte dabei vor sich hin, zupfte immer an ihrem Kleidchen herum das gelitten hatte, verschwand schließlich wieder im Hinterzimmer.

 

Zurück in der Belzgass gab es dann eine neue gute Nachricht, wir zogen um ein Haus weiter nach vorn in die 9 die Wohnung war doppelt so groß wie alte Wohnung und hatte ein Badezimmer. Der Wermutstropfen an der Nachricht die neu zugezogenen unbeliebten Nachbarn zogen dort im Parterre ein

wir in den ersten Stock. Die immer schreiende Mutter mit Bluesstimmentimbre und Milieu Vokabular vom Feinsten , inspizierte sogleich den Keller. Bis dort hin hatten bei uns im Haus alle Türen offen gestanden auch die zum Keller. Nun verschwanden plötzlich Papa`s Bierflaschen auf geheimnisvolle Art und Weise aus dem verschlossenen Kellerraum. Nach und nach verschwand auch das Eingemachte und die Konserven, Mama war echt sauer Papa auch so etwas hatte es bis zum Einzug ins neue Haus nicht gegeben. Eines Tages als ich in Keller musste mit einer Kanne um etwas Heizöl zu tanken, erwischte ich Frau Bluesstimmentimbre die mit Hilfe einer Bohnenstange eine vom Mamas´s Konserven aus dem Regal auf den Boden und durch die von Ihr zur Seite gedrückten Tür bugsierte. Mit den netten Worten „ was glotzt du „ verschwand sie mit meinem Mittagessen. Ihre ewig stinkende Kippe lässig im Mundwinkel, ja sie war wie immer umgeben vom MIEF der großen weiten WELT.

Ich erzählte es sofort Mama die auf die höhere Instanz PAPA warten musste bis dieser am Freitag von der Montage zurück war. Inzwischen hatte Frau Bluesstimmentimbre während ihr Mann auch auf Montage weilte Besuch am Dienstag und am Donnerstag von das immer gleiche Ritual die Männer erschienen in schlecht geschnitten Anzügen mit schlecht geschnittenen Haaren , und wurden nach dem Besuch, bei dem man viel Ächtzen und Stöhnen bis in den Hausflur hören konnte, Ausrufen wie „ bück dich doch endlich, so halt still, wo ist der Pariser ? “ nicht selten entließ sie den Kavalier mit einem Tritt in den Hintern. Trotzdem erschienen die Besucher an den üblichen Tagen weiterhin. Danach betrank sich die DAME reichlich und schikanierte die neue Nachbarschaft. Gern hielt sie sich auf dem Wäscheplatz auf den Papa für Mama angelegt hatte, hinter Schreinerwerkstatt von Herr `MON DIEU` der eine großen Schleifstein dort stehen hatte,

dort hockte Sie im Frühjahr wie Sommer, mit einer Bierflasche und der ewigen Kippe bewaffnet sobald sie die Waschmaschine meiner Mutter im Schleudergang hörte, und versuchte Gezänke mit meiner Mutter an zu fangen, Mama die eben Ihre Wäsche aufhängen mochte, Sie versuchte Mama den Platz zu vermiesen und das Leben schwer zu machen.

 

Ja die guten alten Tom Dooley Zeiten waren leider dahin.

 

Die Vertreter Besuche dehnten sich jetzt nun auch aus auf das Wäldchen hinter dem Wäscheplatz und den dort auf der Wiese befindenden Heuhaufen der sich dort befand vor Ställen der Karnickel von Herrn `MON DIEU`. Dort konnte man die Bierflaschen, Kippen Liebhaberin mit Ihren Vertreter-Liebhabern-Kunden im Heuhaufen manchmal im Schutz einer Plastikplane beobachten, besonders vom hohen Eichenbaum aus auf welchem ich oft ganz oben hing und schaukelte.

Mein Vater stellte Sie zu Rede die Bierflaschen Essen Diebin doch das blieb Erfolglos. Eines Tages begegnete ich Ihr im Keller, sie stand in Ihrem Kellerverschlag die Hände an den Holzstangen die den Raum zum Flur abgrenzten, das Kleid weit oben der Hintern halb nackt, hinter ihr einer der Dienstag-Donnertag- Besucher ein Kerl mit breitem Mondgesicht und zerzausten grauen schmuddeligen Halbglatzenfransen, er hatte die Hose unten und schubste sie, so meinte ich heftig von hinten an, dabei stierte er wie Irrer vor sich hin und ächzte laut, er schien mich nicht zu bemerken. Sie stand hielt ihm den Hintern entgegen und inhalierte dabei gelangweilt den Mief der großen weiten Welt. Sie sah mich grinste und winkte ich solle verschwinden. Als ich Mama davon erzählte haute sie mir eine runter.

Die anderen Anwohner wussten was diese Frau in ihrer Wohnung und im Keller trieb, doch Niemand sagte etwas, man mied sie und sprach möglichst nicht mit ihr, über diese niveauvollen Nachbarin, waren alle mehr als entzückt. Besonders dann wenn wieder einmal gefühlte Pariser im Hausflur herum lagen und die anderen mit dem Putzen und Fegen dran waren.

Ihr Ehemann so er von der Montage zurück gekehrt war, lies gerne sein 10 jährige Tochter, nackt sogenannte Schönheits Tänze vorführen wenn Frau Kippen Qualm mit Kopfweh im Bett lag, die war im anscheinend nur am Lohntüten Tag zu Willen. Vieles beobachten wir Kinder vom Garten oben über der Parterre Wohnung, viele Dinge und Vorfälle die wir mit ansahen, konnten wir damals noch nicht verstehen.

 

Die Kinder dieser Frau schienen oft hungrig ins Bett zu gehen, denn Sie versteckte Brot und Wurst oft vor den Kindern, verzehrte beides am Abend vor dem Haus auf einem schäbigen Stuhl sitzend wenn schon fast alle schliefen und sie noch auf Jemanden zu warten schien.

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2012-08-18 08:07