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Tagebuch PetraM
2018-12-24 04:51
Sonntag, 23. Dezember 2018
Am Sonntag fand ich es schön,

dass wir, völlig ohne auf die Uhr zu gucken, ausschlafen konnten. Danach langsam mit einem gemütlichen Frühstück in den Tag gestartet sind.

dass ich mein Sportprogramm durchgezogen habe (dazu später mehr). 

dass mein Trainer es geschafft hat, ein sportliches Ziel bis Weihnachten zu erreichen, für das er eine Zeitlang trainiert hat. Ja, in Bezug auf Ehrgeiz und Disziplin ist er wirklich unschlagbar, ein richtiges Vorbild.

Mein ursprünglich geplantes Ziel habe ich leider nicht erreicht. Die "negative Art" meines Schwagers ist für mich auch Motivation. Vor einiger Zeit sagte er zu mir, dass ich niemals richtige Liegestütze schaffen werde, dafür sei meine Muskulatur im Ganzen viel zu schwach. Nun gut, darin bin ich zwar nicht perfekt, bekomme aber 2 bis 3 (je nach Tagesform und totaler Konzentration) ganz gut hin. 

Dann meinte er halt zu mir, dass ich mit meiner schwachen Bauchmuskulatur niemals ganze Sit-Ups schaffen werde. Ja, und an diesem Ziel arbeite ich ja seit Monaten. Eigentlich wollte ich es "irgendwie" bis Weihnachten schaffen, ihm morgen das "Gegenteil" beweisen. Nun gut, dieses Ziel habe ich nicht erreicht. Im Sommer, als ich mein Training regelmäßig durchgezogen habe, da habe ich es tatsächlich ein paar Mal geschafft, bin sofort stolz zu meinem Freund ins Wohnzimmer gelaufen und habe es ihm gezeigt. 

Ja, aber dann kam der ganze Umzug, der Oktober und die Zeit, in der mir so einige Trainingseinheiten fehlen. Jetzt bin ich wieder etwas im Rückstand. Nicht mehr so weit zurück wie vorher, aber ganz ohne Hilfe schaffe ich es aktuell leider nicht. 

Dafür nehme ich ja immer das Steppbrett zu Hilfe. Mal klemme ich die Füße da drunter (also nur ganz leicht, dass ich das Steppbrett nur leicht mit den Zehen berühre), mal drücke ich die Füße auch nur mit leichtem Druck dagegen. 

Ja, früher, bei der KG, kam ich dabei (auch wenn einer meine Füße festgehalten hat) so gut wie gar nicht hoch. Im Vergleich dazu bin ich schon viel besser geworden. Ich werde es auf jeden Fall wieder regelmäßig trainieren, damit ich dieses Ziel dann bis zur nächsten "Gelegenheit", wenn ich meinen Schwager wieder treffe, doch noch erreichen kann. 

Ich will mich damit zeitlich auch nicht zu sehr unter Druck setzen, Muskelaufbau dauert halt seine Zeit (bei mir sowieso, bei mir dauert es irgendwie immer etwas länger), aber trotzdem ist es schön und motivierend, wenn man so ein Ziel vor Augen hat, was man im Laufe der Zeit unbedingt noch schaffen will (meine Ziele sind schon seit einer ganzen Zeit diese ganzen Sit-Ups, aber auch die seitlichen Liegestütze, dabei im Laufe der Zeit besser zu werden, sie stabiler halten zu können). 

dass ich für morgen alle Geschenke eingepackt habe. Also für meine Schwägerin, ihren Mann sowie dessen Mutter (die ich hier ja immer Schwiegermutter nenne). 

Auf sie freue ich mich morgen auch am meisten. Sie ist immerhin 92 Jahre alt. Immer noch gut drauf. Aber in dem Alter weiß man ja nie, wie das nächste Jahr gesundheitlich verläuft. 

Wir verstehen uns sehr gut. Meistens ist sie anfangs am stöhnen, dass sie im Ganzen so Schmerzen hat (allgemeine Muskelschmerzen), aber irgendwie kommen wir beide bei allen Treffen so gut und locker über alles mögliche ins Gespräch, so dass sie hinterher am Lachen ist und sich für den schönen Tag bedankt. Von Schmerzen ist später, wenn sie bei den Gesprächen abgelenkt ist, nie mehr die Rede. Das ist bei ihr immer so. 

dass ich mit meiner früheren besten Schulfreundin bei Instagram wieder "Kontakt" aufgenommen habe, also ihr dort folge. Sie weiß allerdings (noch) nicht, dass ich es bin, da ich dort ja anonym schreibe bzw. die Fotos rein setze. 

Dieser Schulfreundin habe ich sehr viel zu verdanken. Abgesehen davon, dass wir uns sehr gut verstanden haben, hat sie mich damals über Jahre sehr gut mitgezogen. Mit ihr war ich in der Jugendfreizeit (2 Wochen Urlaub, in denen ich zwar wegen Heimweh viel geweint habe, aber von ihr auch sehr gut abgelenkt und mitgezogen worden bin), ebenfalls in der Tanzschule (auch dabei hat sie mich gut mitgezogen), in der Schule hat sie mich gut mitgezogen (und mich auch im Unterricht gut motiviert, wenn man wieder alles schief lief), ebenso in der Freizeit, z. B. im Sommer ins Freibad (alleine wäre ich dort wahrscheinlich nie rein gegangen). 

Nach der Schulzeit hatten wir über Facebook wieder etwas mehr Kontakt. Allerdings kann sie mich halt nicht so richtig bezüglich des Asperger-Syndroms verstehen. Sie wohnt in der Eifel (sehr ländlich), südlich von Köln. Sie wollte sich schon mehrmals mit mir treffen, aber wenn, dann nur in Köln. Selbst das ist von ihr schon ein Stück entfernt. 

Ja, aber für mich alleine sind solche Touren halt schon eine größere Aktion, eine größere Aufregung. Ich weiß, dass das viele nicht verstehen können, aber für mich ist das schon eine große seelische Überwindung, zu der ich mich nicht so richtig aufraffen kann. Wir haben ein paar Anläufe gemacht, aber jedes Mal habe ich "gekniffen" und die Verabredung (rechtzeitig) wieder abgesagt. Dadurch ist diese Freundschaft letztendlich völlig im Sande verlaufen.

Aber über Instagram kann ich jetzt wieder etwas an ihrem Leben teilhaben.

Bezüglich Instagram habe ich jetzt Tag für Tag sozusagen die "Qual der Wahl", welches Foto ich nehmen soll. Ich habe so viele Fotos, würde sie am liebsten alle gleichzeitig nehmen, was natürlich blödsinn ist. Auch mein Freund sagt mir jeden Tag, welche Fotos ich dort unbedingt noch reinsetzen soll. Ja, aber eines nach dem anderen. An jedem Tag für eines entscheiden. Dabei versuche ich auch, etwas Abwechslung reinzubringen. Nicht 10 Fotos von der Nordsee, oder 10 von der Ostsee usw. Sondern immer mal im Wechsel. 

Ich wollte noch einen "Glücksmoment" von Freitag Abend hier rein schreiben, den ich beim Eintrag für den Freitag glatt vergessen hatte.

Ich fand es so schön, dass mein Freund unseren "Nachbar-Hund" kennengelernt hat. Wenn ich morgens zur Arbeit bzw. Richtung Haltestelle laufe, dann sehe ich öfters eine Frau, die mit ihrem Hund Gassi geht. Das ist ein ganz lieber, mit dem ich mich leicht "angefreundet" habe (Grins). Beim ersten Mal kam er "nur so" zu mir, schnüffelte an meiner Tasche. Da habe ich halt lieb mit ihm gesprochen, dass ich leider kein Leckerchen für ihn dabei hätte.

Seitdem kommt er immer, wenn ich ihn sehe, zu mir gelaufen, immer direkt mit den Pfötchen hoch zu meinen Oberschenkeln und will auf dem Kopf gestreichelt werden. Total süß.

Ja, und am Freitag Abend ging zufällig ihr Mann mit dem Hund Gassi. Als ich nach Hause kam (mein Freund hat mich vom Bahnhof abgeholt), da ging er gerade mit dem Hund vor unserem Haus entlang. Ich habe meinem Freund schon öfter von dem Hund erzählt (sie wohnen ein paar Häuser weiter), aber er hatte ihn bisher noch nicht gesehen.

Der Hund sah mich und kam direkt wieder auf mich zu (der Mann konnte gar nicht so schnell reagieren, hatte damit nicht gerechnet), sofort wieder mit den Pfoten hoch, so dass ich wieder seinen Kopf streicheln konnte.

Sowohl der Mann als auch mein Freund guckten irritiert, was denn jetzt los wäre. Damit hatten beide nicht gerechnet. Sie sagte dann direkt zu meinem Freund, dass das mein "kleiner Freund" ist, von dem ich ihm schon erzählt hatte, den ich morgens schon mehrmals getroffen hatte. Dadurch (beim Knuddeln mit dem Hund, der meine Hand abgeleckt hat - Grins) ist dann noch ein nettes Gespräch mit dem Mann entstanden (bis jetzt kann ich nur seine Frau, die morgens halt immer Gassi geht).

Ja, das war für mich eine richtig schöne, liebe und positive Begegnung mit dem süßen Hund. Und mein Freund meinte auch, dass man es an der Reaktion des Hundes gemerkt hat, dass er mich auch mag (so, wie er direkt auf mich zukam, direkt hoch, Kopf streicheln, dann an meiner Hand). Im ersten Moment hatte ich schon Angst, als er plötzlich die Hand geleckt hat, aber der Mann sagt direkt, dass ich keine Angst haben muss, der Hund würde ganz bestimmt nicht beißen, er würde sich nur freuen, mich zu sehen, so würde er dann immer reagieren. Der Mann war halt nur irritiert, weil er mich bis dahin noch nicht gesehen hatte, der Hund (morgens) dagegen umso öfters. 

Weil morgen ja Weihnachten bzw. der Heilige Abend ist, wollte ich noch über die früheren Weihnachten schreiben. Bis ich 18 Jahre geworden bin, also solange mein Vater noch gelebt hat und ich meinen Freund noch nicht kannte, liefen sie Jahr für Jahr gleich ab (seitdem ich mit meinem Freund zusammen bin, verbringe ich den Heiligen Abend immer bei ihm und seiner Familie, das hat sich so von Anfang an ergeben, da ich in seiner Familie so richtig lieb und familiär, wie eine "neue Tochter" bzw. "neue Schwester" aufgenommen worden bin). 

Als Kind fing Weihnachten für mich immer Anfang Dezember, also mit dem 1. Advent so richtig an. Zum einen das Lernen von Gedichten, aber auch das Lernen von Liedern, also von den Noten, damit ich die Weihnachtslieder auswendig auf Melodica und Blockflöte spielen konnte. Ich hatte dann die 4 Wochen Zeit, um alles auswendig zu lernen, alles sicher im Griff (bzw. im Kopf) zu haben.

In der Woche vor Weihnachten haben wir (mein Vater und ich) jedes Jahr den großen Tannenbaum geholt. Der stand dann bis Weihnachten auf dem Balkon. 

Jedes Jahr haben wir überlegt, in welchen Farben wir ihn schmücken. Haben immer die passenden Sachen geholt, einschließlich Kugeln und Tannenbaumspitze. Wir haben immer darauf geachtet, dass sich die Farben wechseln, niemals mehrere Jahre die gleichen Farben.

Am 23.12. haben wir beide dann losgelegt. Meine Mutter hielt sich immer da raus, ging schon mal in die Küche, das große Essen für den nächsten Tag vorbereiten.

Mein Vater stieg dann auf die Leiter und ich gab ihm (nach Absprache) dann alles an. So haben wir Jahr für Jahr gemeinsam den Baum geschmückt. 

Auch mit Sternen, die ich zuvor mit meiner Mutter zusammen gebastelt hatte usw. 

Ich sollte ihm dann immer "von unten" sagen, wo ich noch ein "Loch" sehe, wo er das nächste Teil hinhängen soll. Dieses Ritual gehörte uns beiden Jahr für Jahr.

Am Heiligen Abend waren wir dann immer bis zum frühen Nachmittag zusammen unterwegs. Er ließ sich jedes Jahr was schönes einfallen. Über Kino, Zoo, Parks, war alles mit dabei. 

Mein erster Kinofilm, den ich überhaupt gesehen habe, das war am Heiligen Abend "Die Schlümpfe und die Zauberflöte", das ist fest in meinem Kopf hängen geblieben.

Im Kino habe ich ja auch das erste Eis meines Lebens gegessen (in der Werbepause vor dem Film). Langnese Eiskonfekt, das bis heute mein Lieblingseis geblieben ist.

Als wir im Zoo waren, da habe ich dort ja in der Delphin-Show mein erstes Fahrrad gewonnen. Die Delphine "warfen" Bälle aus dem Wasser, von denen mein Vater einen Ball gefangen hat. Der Gewinn war halt ein Fahrrad. Darauf habe ich damals dann das Fahren gelernt, das hat mein Vater mir damals beigebracht (später habe ich noch ein besseres bekommen).

Ja, der Vormittag vom Heiligen Abend gehörte immer meinem Vater und mir.

Als wir wieder zu Hause waren, war die Wohnzimmertüre zu. Wir haben uns dort dann in der Essecke mit beiden Großeltern getroffen (Oma und Opa von den Eltern meiner Mutter und den Eltern meines Vaters) sowie mit meiner Tante und meinem Onkel (der Schwester meines Vaters und ihrem Mann). 

Während wir unterwegs waren, hat meine Mutter alles schön vorbereitet. Das Essen war fertig, der Tisch (Essecke, aber auch im Wohnzimmer) war gedeckt (alles schön festlich). Alle Geschenke lagen mit Namen versehen verteilt unter dem großen Baum. Aber das sahen wir zuerst ja noch nicht. 

Zuerst saßen wir dann alle in der Essecke und haben gegessen.

Dann ging mein Vater ins Wohnzimmer und hat alle Kerzen angezündet. Wir hatten immer richtige Kerzen im Baum. 

Dann klingelte er mit dem Glöckchen und wir durften endlich das Wohnzimmer betreten. 

Ja, aber bevor die Bescherung losging, musste ich immer erst "Arbeiten". Alle setzten sich hin, ich musste mich vorne mittig hinstellen. Zuerst immer das Gedicht aufsagen, danach das Weihnachtslied spielen, wobei die Familie immer mitgesungen hat. Dabei war ich immer mega nervös, hatte totale Angst, doch mal den falschen Ton zu treffen. Musste mich dabei immer so richtig konzentrieren. Aber ich war eigentlich immer sehr gut vorbereitet, hatte alles sehr gut auswendig gelernt, so dass so gut wie nie was schief gegangen ist.

Ja, und wenn ich das geschafft hatte, dann ging endlich die Bescherung los. Ich durfte mir immer als erstes meine Geschenke, die Pakete raussuchen.

Meine Mutter hatte Jahr für Jahr so richtig tolle Geschenkideen für mich, mit denen ich danach dann immer gut beschäftigt war. Z. B. diese Computerspiele, so wie es sie Anfang der 80er Jahre halt gab, einen Walkman (den bekam ich in der Grundschule), Hörspielkassetten, Sachen für meine Barbie-Puppe (auch ein Auto, ein Haus, ein Wohnwagen usw.), eine "Waschanlage mit Parkhaus" mit kleinen Spielzeugautos sowie viele weitere Sachen. 

Mit meinen Geschenken habe ich mich dann immer in mein Zimmer verkrochen. Die Erwachsenen saßen noch bis Abends zusammen im Wohnzimmer, aber das war mir immer zu langweilig. Dann blieb ich nur noch in meinem Zimmer und habe mit den neuen Sachen gespielt. 

Am ersten Weihnachtstag war immer das große Treffen bei meinen Großeltern, den Eltern von meiner Mutter. Dorthin kamen dann auch meine Cousinen (also meine Tante und mein Onkel, die Schwester von meiner Mutter).

Dort hat sich dann immer zunächst die "Hausmusik" wiederholt. Wir Drei mussten uns vorher ja immer absprechen, welche Lieder wir vorspielen würden. Ich hatte immer meine Melodica dabei, meine Cousine ihre Gitarre (sie kann sehr gut spielen, hatte dafür auch jahrelangen Unterricht) und die andere Cousine hat gesungen (sie hat eine sehr schöne Stimme, kann echt toll singen).

Wir hatten zuvor meistens keine richtige "Probe", haben die Lieder nur telefonisch abgesprochen. Aber irgendwie hat es trotzdem die ganzen Jahre über gut geklappt. Wir kamen immer auf einen Nenner und haben zwei bis drei Lieder vorgespielt. 

Meine Oma konnte sehr gut Mundharmonika spielen. In den früheren Jahren, als sie noch gesund war, holte sie dann häufig die Mundharmonika raus und hat uns Drei dabei auch noch begleitet. Die armen Nachbarn - Grins. 

Auch dieses Ritual haben wir bis zu meinem 18. Lebensjahr Jahr für Jahr beibehalten (mein Vater und meine Oma sind im gleichen Jahr, nur zwei Monate auseinander gestorben). 

Nach diesem "Pflichtprogramm", nach der Hausmusik kam dort dann ebenfalls immer die Bescherung.

Ja, so lief 18 Jahre lang meine Weihnachtszeit ab - bis sich schlagartig durch den Tod meines Vaters und meiner Oma von heute auf morgen alles total verändert hat. Aber meine Mutter hat mich bis zu ihrem Tod Jahr für Jahr immer und immer wieder an früher erinnert. Abgesehen davon, dass ich diese 18 Jahre eh niemals mehr vergessen werde, fing bei ihr fast jeder Satz mit "Weißt du noch...." an. Ja, natürlich weiß auch ich das alles noch. 

So, und jetzt muss ich gleich ins Bett. Mein Freund will morgen, also am Heiligen Abend, unbedingt Vormittags noch Einkaufen gehen. Ihm sind ein paar Sachen eingefallen, die er unbedingt noch fürs Kochen (für die Weihnachtsfeiertage) braucht. Die Geschäfte schließen hier überwiegend gegen 13 Uhr. Weil er nicht auf den letzten Drücker dort rein rennen will (wer weiß, wie voll die sind), wollen wir rechtzeitig aufstehen. Also Wecker stellen.

Und Nachmittags sind wir dann ja bei seiner Schwester. Darauf freue ich mich wirklich schon.

Ja, aber jetzt noch zu meinem Sport. Ich bin stolz, dass ich heute Abend noch dieses Programm durchgezogen habe.

Zuerst wieder das Fahrradfahren, 16 Kilometer in 30:40 Minuten. Durchschnittlich mit 25 km/h, in den Powereinheiten mit etwa 33/35 km/h. Das war meine 9. eigene Sporteinheit in diesem Monat, 138,10 gefahrene Kilometer für den Monat Dezember. Im Jahr 2018 bisher insgesamt 2.333,40 Kilometer. 

Nach dem Fahrradfahren noch 45 Minuten Sport (einschließlich ca. 5 Minuten Dehnen).

Steppbrett-Training, 5 Übungen für jeweils 2 Min., dazwischen jeweils 30 Sek. Pause.

Bei 3 Übungen (gerade hoch und runter) mit den 1 kg Hanteln nach vorne boxen. Erst mit rechts beginnend hoch und runter. Dann mit links beginnen hoch und runter. Dann im Wechsel, unten nur steppen. Dann 2 Übungen, zum einen Knie seitlich hoch ziehen (3 x hoch ziehen, dann Seite wechseln), dabei mit den 2 kg Hanteln im Wechsel Biceps-Curls. Danach vorne hoch kicken (mit einem Bein - im Wechsel - auf das Steppbrett, das andere Knie vorne hoch Richtung Bauch ziehen), dabei mit den 3 kg Hanteln Biceps-Curls.

35 Sek. "Bergsteiger", also die Liegestütz-Position, die Hände auf das Steppbrett stützen und die Beine/Knie im Wechsel zum Bauch ziehen.

10 x Dips - Liegestütz rücklings auf dem Steppbrett.

10 Sit-Ups (mit den Füßen unter das Steppbrett).

45 Sek. Wandsitz, dabei mit den 1 kg Hanteln im Wechsel nach vorne boxen. (Meine Pflichtübung für Samstag habe ich heute nachgeholt.)

Mit der Hantelstange 10 x Kreuzheben. Vorbeugen und damit 10 x Rudern.

Mit der 8 kg Kugelhantel 10 x Kettlebell-Swing.

10 Kniebeugen "Sumo Squats" mit der 10 kg Kugelhantel.

Gerade Stehen und mit den 2 kg Hanteln seitliche Bewegungen, die Arme (fast) gestreckt seitlich 10 x hoch bis in Schulterhöhe, halb runter und nochmals hoch bis in Schulterhöhe, erst dann ganz runter. Die Arme vorne in Schulterhöhe hoch, 10 x nach oben strecken.

Mit dem "Body-Trimmer" die Arme/Ellenbogen 10 x seitlich bis in Schulterhöhe hoch ziehen.

Mit den 4 kg Hanteln 5 normale gerade Biceps, danach 10 x Biceps-Curls.

(Weiter mit dem Boden-Programm)

35 Sek. Unterarmstütze. Danach die hohe Liegestütz-Position 35 Sek. halten.

Auf alle Viere (Arme auf die Unterarme). Ein Bein angewinkelt hoch (Fuß Richtung Decke) und 10 x nach oben wippen.

10 Liegestütze auf Knien. (Meine Pflichtübung über Sonntags.)

Auf allen Vieren, Bein/Knie 10 x zum Bauch ziehen und in hüfthöhe nach hinten strecken.

Auf den Rücken legen, Beine aufstellen, hoch zur Brücke, 10 x Laufen, Bein dabei strecken. Mit dem Standbein jeweils einmal halb nach unten wippen.

Flach auf dem Boden liegen, beide Beine gestreckt nach oben (senkrecht), 6 x gleichzeitig gestreckt nach unten, bis kurz über dem Boden und wieder hoch zur Senkrechten. Nochmals, dieses Mal 6 x im Wechsel (also jedes Bein 6 x nach unten).

Beine anziehen (Knie Richtung Bauch) und beide 6 x strecken (flach über dem Boden). Dann die Beine 6 x im Wechsel flach über dem Boden strecken.

Beine gestreckt flach über dem Boden, 6 x die Schere Senkrecht. Beine gestreckt flach über dem Boden, 6 x die Schere Waagerecht.

Beine aufstellen, 10 x gerade Crunches, Hände Richtung Knie. 6 x seitliche Crunches, Oberkörper bzw. Schultern etwas vom Boden anheben, mit der Hand seitlich 6 x zur Ferse ziehen. 10 x Bicycle Crunches.

Zum Abschluss dann für etwa 5 Minuten die Dehnübungen für Beine/Fersen sowie Arme und Schultern, abschließend die Arme/Schultern vor und zurück kreisen. Jede Dehnübung für rund 30 Sekunden halten.

Das war (abgesehen von meinem gestrigen Training) mein sportlicher Urlaubs-Auftakt.

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PetraM Offline

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2018-12-24 04:51