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Tagebuch PetraM
2019-03-17 15:02
Samstag, 16.03.2019
Der Samstag war im Ganzen schön und positiv. 

Am Samstag fand ich es schön,

dass ich mittags bereits mein Sportprogramm durchgezogen habe (dazu später mehr). Mein Freund war arbeiten (Frühschicht). Für Nachmittags war Einkaufen (für die nächste Woche) eingeplant und abends war ich ja zur Musik-Veranstaltung. Den Sport wollte ich aber unbedingt durchziehen. Deswegen habe ich es mittags direkt gemacht. 

dass ich mir unter anderem auch wieder Erdbeeren geholt habe. So richtig dicke, leckere und fruchtige. 

dass ich meinen Freund mit meinem Trainer sozusagen "motivieren" kann. Also nicht bezüglich des Sports, sondern bezüglich des Haushalts. 

Mein Freund gehört halt zu der Sorte, der man manche Sachen, zu denen er "keine Lust" hat, 100 Mal sagen muss, bis er es endlich macht. Solche Sachen schiebt er über Wochen vor sich hin.

Ich habe halt das große Glück, dass ich einen sehr guten Trainer habe. Nicht nur bezüglich des Sports, sondern auch im Allgemeinen. Er ist in jeglicher Hinsicht immer total nett und hilfsbereit. Wenn ich ihm von Problemen erzähle, so wie letztens mit unserer Heizung, dann guckt er sofort, ob und wie er uns helfen kann. 

Auch wenn es etwas "gemein" ist, aber wenn mein Freund zu etwas so gar keine Lust hat, es über Wochen vor sich her schiebt, dann brauche ich nur zu sagen, dass ich ja mal meinen Trainer darauf ansprechen kann, ob er mir bzw. uns dabei helfen könnte. Abgesehen davon, dass mein Trainer 100 %ig auch Ja sagen würde, wirklich sofort helfen würde, wird mein Freund dann sofort "eifersüchtig". Nein, dass ist unsere Sache, das schaffen wir bzw. das schafft er auch alleine. Ach ja, dann mach es doch alleine. Ja, und siehe da, schon kümmert mein Freund sich darum - grins. 

Ja, manchmal braucht man etwas "Druck", etwas Motivation sozusagen - in jeglicher Hinsicht.

Aktuell geht es ja um unsere Dusche. Um den kaputten Schlauch. Mein Freund findet es inzwischen sogar gut, dass der Schlauch kaputt gegangen ist. Er ist ja 1,85 m groß. Dafür ist der Schlauch ziemlich kurz und knapp. Wenn er die Dusche ganz nach oben macht, so dass er beim Duschen, beim Haarewaschen gerade darunter Stehen kann, dann ist der Schlauch total unter Spannung. Bis zum Anschlag stramm gezogen. 

Der neue Schlauch soll also auf jeden Fall einige Zentimeter länger sein. Weil er am Samstag Arbeiten war, wollen wir nächste Woche Samstag zum Baumarkt fahren, einen neuen (längeren) Schlauch kaufen. So lange müssen wir mit dem dünnen schwarzen Schlauch jetzt auf jeden Fall noch klar kommen. 

Ich meinte dann zu ihm, wenn er es nicht schafft, den Schlauch auszutauschen, dann spreche ich meinen Trainer darauf an. Denn wenn ich nicht duschen kann, dann könnte ich ja auch keinen Sport mehr machen (so, wie ich dabei immer ins schwitzen komme). Ja, mein Trainer würde dabei auf jeden Fall sofort helfen.

Nein, pure Eifersucht - Grins. NEIN, dafür brauchen wir deinen Trainer nicht, das WILL mein Freund alleine machen. Na dann, bin mal gespannt, ob es klappt. Falls nicht, falls was schief läuft, kann ich meinen Trainer ja immer noch ansprechen. Aber ich hoffe mal bzw. gehe davon aus, dass mein Freund es dann am Samstag machen wird. Ich bin jetzt echt mal gespannt. 

Am Samstag Abend war ich dann noch zu einem Musikabend. Ein Kollege von mir ist in dieser Band. Sie machen gute Live-Musik. Mit Gitarren, Bass, Schlagzeug und Gesang. Im Grunde genau meine Musik, überwiegend Oldies und Pop-Lieder, so wie sie wir auch immer gerne im WDR 4 hören. 

Die erste Halbzeit ging von 19.30 Uhr bis kurz vor 21.00 Uhr. Eine knappe halbe Stunde Pause. Die zweite Halbzeit ging von etwa 21.30 Uhr bis gegen 22.30 Uhr. Es war ein richtig schöner Abend.

Ich war gegen 19.15 Uhr dort. Es war super voll. Im Grunde schon total überfüllt. Ich hatte Glück, dass an einem Tisch am hinteren Rand noch ein Stuhl frei war. 

Die Lieder, der ganze Sound, die ganze Atmosphäre war total super klasse. Schon nach wenigen Liedern konnte ich nicht mehr "ruhig" sitzen bleiben, meine Beine wippten dann die ganze Zeit mit. 

Gesehen habe ich die Band allerdings nicht. Es kamen immer mehr neugierige vorbei. Da längst alle Sitzplätze besetzt waren, haben sie sich dann nur noch mittig hingestellt, so dass man von hinten sitzend nur noch die Rücken von den ganzen Stehenden sehen konnte (es kamen immer und immer mehr Personen dazu). 

Das fand ich aber grundsätzlich auch nicht schlimm. Musik muss man schließlich hören. Ich bin mehr die "stille Genießerin". Ich höre mir Lieder auch lieber über MP3-Player oder am Computer über Kopfhörer an. Sich total auf die Stimme, auf die Musik, auf den Sound konzentrieren. Dazu muss ich die Sänger nicht unbedingt sehen. Musik muss man hören und fühlen können.

Das fand ich allerdings am Samstag Abend so schade. Man konnte sich nicht so gut auf die schöne Musik konzentrieren. In der ersten Halbzeit, also bis gegen 21 Uhr, waren auch einige Familien da. Die Eltern wollten die Lieder hören, aber ihren Kindern war es mega langweilig. Sie liefen ständig hin und her, waren nur am quatschen, am quängeln (wie lange denn noch), am lachen usw. Das hat total genervt. Dadurch konnte ich zeitweise von der Band leider auch nicht alles hören. Das fand ich echt total schade.

Ja, und dann stand in meiner Ecke zufällig eine Männer-Gruppe von 5 Personen. Sie haben wohl ebenfalls eine eigene kleine Band. Sie waren im Grunde nur zum Lästern dort (sie standen lange Zeit alle vor mir, also mit dem Rücken zu mir, haben sich lautstark über die Band unterhalten). 

Ein paar der Lieder haben sie auch in ihrem eigenen Programm. Ja, und ständig hieß es nur, das Lied spielen wir so und so, das Lied hört sich bei uns besser an, hört mal wie die das Lied spielen, das Lied könnte man so und so besser spielen usw und so fort. 

Ja, ich habe versucht, mich auf die Lieder, auf den Sound zu konzentrieren (habe dabei auch häufig nur auf einen Punkt "gestarrt", mich ganz auf die Musik konzentriert) und hatte im Hintergrund ständig diese Männer mit ihren Kommentaren im Ohr. Das hat, neben den Kindern, ebenfalls total genervt. 

Aber trotzdem war ich wirklich froh, dass ich dabei gewesen bin. Die Live-Atmosphäre an sich war dennoch total klasse. Vom ganzen Abend kannte ich nur 3 Lieder nicht. Ein guter Schnitt bei so vielen Liedern. 

2 Kollegen von mir waren ebenfalls dort. Sie saßen in anderen Ecken in diesem Raum. Mit dem Kollegen habe ich kurz gesprochen (kurz gegrüßt, ein paar nette Worte gewechselt). Die Kollegin hat mich gar nicht gesehen, mich gar nicht registriert, was ich aber nicht schlimm fand. Wir waren schließlich rein privat dort, nicht als "Betriebsausflug" oder ähnliches (da ich mich mit ihr eh nicht so gut verstehe, fand ich es auch nicht schlimm, sie privat nicht sprechen zu müssen).  Sie ist auch früh wieder gegangen, war in der Pause schon wieder weg (was ich persönlich unhöflich fand, vielleicht gefiel ihr die Musik auch nicht, ich bin jedenfalls bis zum Ende geblieben, einschließlich aller "Zugaben", bereue auch keine einzige Minute davon). 

Mit meinem Kollegen, der in der Band ist, habe ich auch ein paar Worte gewechselt. Ja, es war wirklich wieder schön. Wenn er dort wieder auftritt, werde ich ebenfalls wieder dabei sein. Schön, dass wir Musik-mäßig den gleichen Geschmack haben. Wenn er z. B. "Hartrock" spielen würde, dann wäre ich nicht dorthin gegangen. Das wäre dann nicht meine Welt gewesen. Aber so war es für mich ein super schöner Abend. 

dass ich zum Abschluss noch mein Kleingeld gewechselt bekommen habe. Mein Freund bezahlt immer mit Scheinen, ich bekomme immer das ganze Wechselgeld, immer das ganze Kleingeld. Damit zahle ich immer viel. Ich habe dadurch immer viel Kleingeld in der Tasche.

Ich habe 2 Gläser Apfelschorle getrunken (in jeder Hälfte zwei Gläser). Das war bei den früheren Auftritten auch besser. Damals (sie waren schon zwei mal dort) wurden anfangs die Getränke verteilt. Dann haben sich alle auf die Musik konzentriert. Erst in der Pause gab es die nächsten Getränke. Zum Schluss wurde dann kassiert.

Das war am Samstag anders. Die Kellnerinnen liefen ständig hin und her. Immer zwischen den ganzen Stehenden (in der Mitte) durch. Es kamen immer wieder neue dazu (wieder neue Getränke) und es gingen welche weg (zwischendurch immer wieder kassieren). Auch das hat dieses Mal leider sehr genervt. Das fand ich bei den beiden vorherigen Auftritten viel besser und ruhiger. 

Als ich zum Ende dann bezahlen wollte, ihr einen 10 Euro Schein gab, da sagte sie direkt, dass sie kein Kleingeld mehr hätte. Ob ich etwas hätte. Etwas??? Ich holte mein Kleingeld raus. Da ist sie mir fast um den Hals gesprungen. Grins, total gut.

Zuerst habe ich meine Getränke mit Kleingeld bezahlt.

Dann haben wir mein weiteres Kleingeld abgezählt, sie nahm alles, gab mir Scheine dafür. Meine Handtasche wurde immer leichter. Lach - ich fand das total gut. Richtig schön, wie sie sich über Kleingeld gefreut hat. Früher konnte man auch gut in Geschäften bezahlen (also mit Kleingeld), was hier heutzutage aber nicht mehr so der Fall ist. 

Alles in allem war der Abend, trotz der nervenden Umstände (den nervenden Kindern, den lästernden Männern und den Kellnerinnen, die ständig hin und her gerannt sind), wirklich super schön. Ich bin froh, dass ich dabei bin und bereue davon wirklich keine einzige Minute!! 

So, jetzt eben noch zu meinem Sport, den ich mittags halt schon durchgezogen habe.

Zuerst bin ich wieder Fahrrad gefahren, 17 Kilometer in 31:45 Minuten. Durchschnittlich mit 25 km/h, in den Powereinheiten mit etwa 33/34 km/h. Das war meine 10. eigene Sporteinheit in diesem Monat, 163,00 gefahrene Kilometer für den Monat März. Im Jahr 2019 insgesamt 596,00 Kilometer. So, damit habe ich die 10 "absoluten Soll-Einheiten" für diesen Monat schon mal geschafft. Es werden bis Ende März aber noch einige weitere folgen.

Nach dem Fahrradfahren noch 1 Stunde und 15 Minuten Sport (einschließlich ca. 5 Minuten Dehnen).

Mit der 6 kg Kugelhantel 15 x Kettlebell-Swing.

15 Kniebeugen mit der 4 kg Kugelhantel (vor der Brust halten, beim Hochkommen in Schulterhöhe gerade nach vorne strecken).

Steppbrett-Training, 5 Übungen für jeweils 2 Minuten.

Bei 2 Übungen, gerade hoch und runter, mit den 1 kg Hanteln nach vorne boxen. Erst mit rechts beginnend hoch und runter. Dann mit links beginnen hoch und runter. Dann im Wechsel, unten nur steppen. Dabei mit den 1,5 kg Hanteln im Wechsel nach vorne boxen. Dann 2 Übungen, zum einen Knie seitlich hoch ziehen (3 x hoch ziehen, dann Seite wechseln), dabei mit den 2 kg Hanteln im Wechsel Hammer-Curls. Danach vorne hoch kicken (mit einem Bein - im Wechsel - auf das Steppbrett, das andere Knie vorne hoch Richtung Bauch ziehen), dabei mit den 3 kg Hanteln Bizeps-Curls.

Die 3 kg Hanteln 30 Sek. in der Waagerechten halten, die Handflächen dabei nach unten. Mit den 3 kg Hanteln 15 x Reverse Bizeps-Curls (Handflächen nach unten).

Mit der 6 kg Kugelhantel 15 x Kettlebell-Swing.

1 Minute Wandsitz, dabei mit den 1 kg Hanteln in Schulterhöhe im Wechsel nach vorne boxen.

35 Sek. "Bergsteiger", also die Liegestütz-Position, die Hände auf das Steppbrett stützen und die Beine/Knie im Wechsel zum Bauch ziehen. 3 richtige Liegestütze, mit den Händen auf dem Steppbrett. 5 enge Liegestütze, mit den Händen auf dem Steppbrett, mit den Knien auf dem Boden (auf der Matte), mit den Oberarmen/Ellenbogen nah am Körper arbeiten. Nochmals 35 Sek. "Bergsteiger", also die Liegestütz-Position, die Hände auf das Steppbrett stützen und die Beine/Knie im Wechsel zum Bauch ziehen.

10 x Dips - Liegestütz rücklings auf dem Steppbrett.

Auf Steppbrett liegend die beiden 5 kg Hanteln 15 x hochdrücken (Bankdrücken), unten einmal nachwippen. Mit einer 5 kg Hantel 10 x über/oberhalb vom Kopf arbeiten.

Mit den 4 kg Hanteln seitlich arbeiten. Arme in Schulterhöhe zu den Seiten strecken, 15 x hoch zur senkrechten und wieder runter zur Waagerechten. 10 x enges Bankdrücken, über dem Bauch arbeiten.

Mit der Hantelstange 10 x Kreuzheben. Vorbeugen und damit 10 x Rudern.

Mit dem Body-Trainer die Arme in Schulterhöhe 15 x vor der Brust fest zusammen drücken, die Ellenbogen in Schulterhöhe halten.

Nochmals 15 Kniebeugen mit der 4 kg Kugelhantel (beim Hochkommen wieder in Schulterhöhe nach vorne strecken).

Kleine Kombi-Übung mit den 4 kg Hanteln. 10 x Kreuzheben und beim Hochkommen das aufrechte Rudern, also die Ellenbogenbis in Schulterhöhe hochziehen, die Hanteln bis in Brusthöhe hochziehen.

Gerade Stehen und mit den 2 kg Hanteln seitliche Bewegungen, die Arme (fast) gestreckt seitlich 10 x hoch bis in Schulterhöhe, halb runter und nochmals hoch bis in Schulterhöhe, erst dann ganz runter. Die Arme vorne in Schulterhöhe hoch, 10 x nach oben strecken.

Mit den 1,5 kg Hanteln 10 x Butterfly (gerade nach vorne beugen, Arme seitlich gestreckt in Schulterhöhe nach oben ziehen, Schulterblätter zusammen). Dann die Arme (weiterhin gerade vorgebeugt) nach hinten strecken, 10 x mit den Armen nach oben wippen.

Die 4 kg Hanteln 30 Sek. in der Waagerechten halten, Handflächen nach unten (mit angewinkelten Armen). Mit den 4 kg Hanteln 15 Hammer-Curls (normale gerade) und 15 Bizeps-Curls.

Gerade Stehen, die 4 kg Hantel waagerecht zwischen die Hände. Die Arme 10 x gestreckt vorne hoch bis in Schulterhöhe. Mit einer 4 kg Hantel hinter dem Kopf arbeiten, 10 x runter in den Nacken und Arme wieder nach oben strecken.

Weiter auf dem Boden, auf der Matte.

35 Sek. Unterarmstütze. Danach die hohe Liegestütz-Position 35 Sek. halten.

Auf alle Viere (Arme auf die Unterarme). Ein Bein angewinkelt hoch (Fuß Richtung Decke) und 10 x nach oben wippen.

Auf die Seite legen. 3 x Seitstütz mit nachwippen (erst nur halb runter, wieder hoch, erst dann ganz runter).

Auf die Seite legen. Beide Beine strecken. Um die Fußgelenke das "kleine Gummiband" (Rubberband). Oberes Bein 10 x gestreckt so hoch wie möglich. Oberes Bein angewinkelt vor dem Körper ablegen. Mit dem unteren Bein 10 x gestreckt nach oben.

Auf den Rücken legen, Beine aufstellen, Füße auf Fersen, 10 x hoch zur Brücke, Hüfte nach oben drücken, immer nur zur Hälfte runter. Oben bleiben (weiterhin auf den Fersen) und 10 x langsam laufen (also das Bein immer etwas oben halten).

Füße flach aufstellen, hoch zur Brücke, 10 x Laufen, Bein dabei strecken. Mit dem Standbein jeweils einmal halb nach unten wippen.

Flach auf dem Rücken liegen, beide Beine gestreckt nach oben (senkrecht), 10 x gleichzeitig gestreckt nach unten, bis kurz über dem Boden und wieder hoch zur Senkrechten. Beine anziehen (Knie Richtung Bauch) und beide 10 x strecken (flach über dem Boden).

Beine gestreckt flach über dem Boden, 6 x die Schere Senkrecht. Beine gestreckt flach über dem Boden, 6 x die Schere Waagerecht.

Beine aufstellen, 10 gerade Crunches, Hände Richtung Decke, Schultern vom Boden anheben. 10 x Bicycle Crunches (mit den Händen hinter dem Kopf). 6 x Reverse Crunches, also die Hüfte etwas hochziehen, etwas vom Boden anheben.

Zum Abschluss dann für etwa 5 Minuten die Dehnübungen für Beine/Fersen sowie Arme und Schultern, abschließend die Arme/Schultern vor und zurück kreisen. Jede Dehnübung für 30 Sekunden halten.

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PetraM Offline

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