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Tagebuch PetraM
2020-09-27 15:15
Sa. 26. September 2020

 

Der Samstag war ein sehr schöner Tag.

 

Nach langer Zeit waren wir mal wieder in Duisburg, haben dort einen schönen Geschäfte-Bummel gemacht.

 

Das war bestimmt 20 Jahre her, dass wir zuletzt dort waren. In der Zeit hat sich dort natürlich so einiges verändert. 

 

Wir waren in einigen Geschäften drin, haben auch ein paar Sachen geholt. 

 

Unter anderem waren wir auch bei "Saturn". Dort habe ich es nochmals "gewagt", habe mir neue Kabel-lose Kopfhörer geholt. Dieses Mal für das "doppelte" Geld, für 50 Euro (die im Urlaub haben "nur" 25 Euro gekostet).

 

Zuerst habe ich nicht durchgeblickt, aber am Sonntag beim Training hat mein Trainer mir direkt ein paar Sachen erklärt. 

 

Diese Kopfhörer "steuert" man direkt über die Kopfhörer. Mit Tippen. Einmal Tippen Ein, zweimal Tippen Aus. Längeres Tippen wieder eine andere Funktion. Mit drüber streichen, hoch oder runter, steuert man direkt die Lautstärke. Ähnlich wischen wie beim Handy. 

 

Da muss ich mich erst mal reindenken. Beim ersten Versuch dachte ich, dass sie kaputt sind. Nein, beim Reinsetzen (ins Ohr) muss ich sie "berührt" haben, habe die eine Seite damit wohl direkt aus geschaltet. 

 

Aber damit werde ich mich noch intensiver beschäftigen, sie dann auch nutzen. Insbesondere hier beim Fahrradfahren. 

 

Außerdem habe ich mir einen "Puhmann", einen Weckmann in der Bäckerei geholt. Der erste in diesem Winterhalbjahr. Den teile ich mir mit meinem Freund. Für mich alleine ist er zu groß, zu mächtig (dann würde ich wieder Bauchschmerzen bekommen). Aber das erste Bein habe ich ihm schon "amputiert", also schon gegessen. Hin und wieder muss das mal sein.

 

Bezüglich der Arbeit habe ich gestern eine Aufgabe "vergessen". Ich bekomme auch noch eine kleine Sachbearbeitung dazu. Wir haben bei uns verschiedene Bereiche. 

 

Damals, vor rund 10 Jahren, als ich mitten in der depressiven Phase steckte (so einige wochenlange Krankenscheine hatte), da bekam ich einen Bereich, in dem ich damals völlig versagt habe. Ich habe damals die Zusammenhänge nicht begriffen. Ich bekam keinen Überblick, der Rückstand wurde immer größer. Schließlich bekam meine Kollegin diesen Bereich (und ich wurde damals Runtergestuft im Gehalt, bekam die ganzen kleinen Aufgaben).

 

Jetzt geht die Kollegin weg (im nächsten Jahr wechselt sie in eine andere Abteilung) und ich bekomme (mit meiner Höhergruppierung) diesen Bereich wieder zurück. 

 

Zuerst war es mir deswegen schon etwas "mulmig". Nach dem Motto, dass ich dabei dieses Mal keinesfalls mehr versagen darf.

 

Aber nein, jetzt ist alles, jetzt bin ich seelisch und charakterlich völlig anders, um ein vielfaches stabiler. Sozusagen ein anderer Mensch geworden. 

 

Ich werde mich in Ruhe da rein arbeiten (meine Kollegin wird mir eh noch in Ruhe den aktuellen Stand, die Abläufe erklären), werde es auf jeden Fall in den Griff bekommen. Nein, ich habe keine Angst, sondern freue mich jetzt wirklich so richtig auf diese Aufgabe, auf diese neue Herausforderung. Keine "Langeweile" mehr im Büro, keine "08/15" Arbeiten, sondern wirklich mal Kopf einschalten, mit denken und Arbeiten. 

 

Am Samstag Abend habe ich noch Sport gemacht (dazu gleich mehr), danach haben wir noch einen schönen gemütlichen Fernseh- bzw. auch DVD-Abend gemacht. 

 

Zuerst einen DVD-Film gesehen, danach (zeitlich passte es zufällig) noch einen Film im Fernsehen.

 

Auf DVD haben wir den Film "Der Unsichtbare" gesehen. Sehr spannend gedreht. Ein Paar hat Stress. Die Frau verlässt den Mann. Aber der Mann hat einen Trick heraus gefunden, wie er sich unsichtbar machen kann. So belästigt er seine Ex-Freundin. Natürlich glaubt ihr keiner, wenn sie darüber berichtet.

 

Als Unsichtbarer bringt er auch Menschen um, dreht es aber immer so, als wenn es seine Ex-Freundin gewesen wäre. Ihr glaubt keiner, dass sie unschuldig ist, sie kommt sogar in die "Klapse", wird wegen Mordes angeklagt. 

 

Aber letztendlich hält das Unsichtbare nicht. Zeitweise wird er auch sichtbar. Er bringt auch Polizisten usw. um. So einige gute Schock-Momente, mit denen wir absolut nicht gerechnet haben. Echt gut gemacht. 

 

In Duisburg war noch eine gute Situation. Wir haben ein paar Zeitschriften geholt. Unter anderem eines rund um die 80er Jahre. Alle möglichen Sendungen, Filme und Serien, die damals so liefen. Viele schöne Erinnerungen für uns.

 

Unter anderem (auf dem Titelbild) mit David Hasselhoff und Night Rider.

 

Wenn wir hier bei REWE einkaufen, dann wird unsere Parkkarte immer abgestempelt, so dass wir dort kostenlos parken können.

 

In dem Geschäft (mit dem Heft) fragte dann der Verkäufer, ob wir ein Auto hätten. Äh ja, ich wollte ihm schon unsere Parkkarte entgegen strecken.

 

Ob unser Auto einen Namen hätte - Äh, wieso, was hat das mit dem Parkticket zu tun?

 

Nein, er wollte auf "Kitt", auf das Auto in Night Rider zu sprechen kommen. Daraus entwickelte sich dann noch ein sehr interessantes und gutes Gespräch, inwieweit sich die Technik (gerade bei Autos) seit den 80er Jahren entwickelt und verändert hat. Was das "Zukunfts-Musik" war, das ist heute fast schon Realität. 

 

So, jetzt muss ich hier loslegen. In der letzten Woche habe ich abends nur noch wenig im Haushalt gemacht. Heute, am Sonntag, muss ich wieder alles in den Griff bekommen. Ich habe abends zwar gewaschen, aber die trockenen Sachen "stapeln" sich jetzt hier. Heute ist sortieren, falten, bügeln und weg räumen angesagt. 

 

Bezüglich des Unfalles (Autobahn, kaputte Brücke) wird in dieser Woche eine Brücke wieder frei gegeben. Aber in erster Linie für die ICEs usw. Damit der Fernverkehr wieder besser (ohne lange Umwege) fließen kann. 

 

Ein Zug von mir soll (nur in eine Richtung, abends zurück) wieder relativ normal fahren (durchfahren). Ja, aber nur ein Zug in der Stunde. Mit dem wollen dann mit Sicherheit alle hier aus der Region fahren.

 

Jetzt, zu Corona-Zeiten, werde ich trotzdem noch die längere Verbindung bevorzugen. Lieber einen Zug, den nicht so viele nehmen, der noch deutlich leerer ist. Dazu die restliche Verbindung mit der Straßenbahn. Lieber 20 Minuten länger als "eingepfercht" im vollen Zug zu stehen. Ja, auch in der ersten Klasse ist es zum Teil voll. 3 von meinen Zügen fahren aktuell (für einige Wochen) immer noch nicht. Und die Gegenrichtung (Richtung Arbeit) wird frühestens in ein paar Monaten wieder frei gegeben. Also Umsteigen (längerer Arbeitsweg) bleibt vorerst auf jeden Fall noch bestehen. 

 

Aber wie gesagt, ich lese sehr viel unterwegs. Auch das neue Heft von den 80er Jahren kann ich gemütlich in der Straßenbahn lesen. Mit Lesen gehen die 20 Minuten Fahrweg immer sehr schnell um. 

 

Jetzt eben noch zu meinem Sport:

 

Zuerst bin ich wieder Fahrradfahren, 14 Kilometer in 25:25 Minuten. Das war meine 22. Sporteinheit mit Fahrradfahren in diesem Monat, 266 gefahrene Kilometer für den Monat September. Im Jahr 2020 insgesamt 2.192 Kilometer.

 

Nach dem Fahrradfahren noch 40 Minuten Training.

 

Eine Minute Wandsitz, dabei mit den 1 kg Hanteln im Wechsel nach vorne boxen.

 

Mit der 6 kg Kugelhantel 20 mal Kettlebell Swing.

 

10 mal Sumo Squats (6 kg Kugelhantel).

 

Steppbrett-Training.

 

Gerade hoch und runter. Erst mit rechts beginnend hoch und runter, dann mit links beginnen hoch und runter. Dabei mit den 1 kg Hanteln im Wechsel nach vorne boxen. Mit jeder Seite 1 Minute.

 

Dann im schnellen Wechsel (mit rechts hoch, mit links hoch), unten nur steppen. Dabei mit den 1 kg Hanteln im Wechsel nach vorne boxen. 1 Minute.

 

Gerade davor stehen. Diagonal hoch, mit Fuß oben stehen bleiben. Mit dem anderen Fuß 3 mal hoch ziehen, unten nur auftippen. Dann Wechsel anderen Fuß hoch. Dabei mit den 2 kg Hanteln im Wechsel Hammer-Curls (für 1 Minute).

 

Dann vorne hoch kicken, mit einem Bein - im Wechsel - auf das Steppbrett, das andere Knie vorne hoch Richtung Bauch ziehen, dabei mit den 2 kg Hanteln Bizeps-Curls (1 Minute).

 

Mit der Hantelstange 15 mal Kreuzheben. Gerade vorbeugen und mit der Hantelstange 15 mal Rudern (3 mal 5 Mal).

 

15 Dips (10 und 5 mal) Liegestütze rücklings, mit den Händen auf dem Steppbrett. 

 

Auf dem Wackelkissen:

 

Seitliche Kniebeugen. Jede Seite 5 mal. Ein Fuß auf dem Kissen, ein Fuß auf dem Boden. Kniebeuge. Beim Hochkommen Bein/Knie (vom Boden) zum Bauch hochziehen, auf einem Bein auf dem Kissen stehen.

 

Mit der 4 kg Kugelhantel 10 Kniebeugen. Oben 5 mal nach vorne und 5 mal nach oben strecken.

 

Mit den 3 kg Hanteln 10 mal Reverse Curls, Handflächen nach unten halten.

 

Mit den 4 kg Hanteln 15 Bizeps-Curls.

 

Trizeps, mit der 4 kg Hantel 10 mal hinter den Kopf (Arme wieder strecken).

 

(Ohne Hanteln) Gerade vorbeugen (etwas in die Knie gehen). Mit den Armen/Händen von der Schulter 10 mal in Kopfhöhe

 

Mit den 2 kg Hanteln 10 mal Trizeps (gerade vorbeugen, mit gestreckten Armen hinter/oberhalb vom Rücken arbeiten).

 

10 mal Seitheben.

 

10 mal Schulterdrücken. 

 

Auf die Matte:

 

40 Sek. Plank.

 

15 mal Kickback (auf allen Vieren), 10 mal gebeugtes Bein, 5 mal gestrecktes Bein (mit jeder Seite).

 

10 mal Sit up.

 

Auf die Seite legen. Oberes Bein 10 mal gestreckt anheben. Unteres Bein 10 mal gestreckt anheben. 

 

10 mal Reverse Crunches.

 

15 mal Beinheben (gestreckte Beine hoch und runter).

 

Beine rechten Winkel anziehen 10 mal im Wechsel flach über Boden strecken.

 

20 mal Flutter kicks (jedes Bein 10 mal oben).

 

10 mal Bicycle Crunches.

 

Beine aufstellen. 10 mal Crunches, Hände Richtung Knie. 

 

Etwa 5 Minuten Dehnen (Beine, Fersen, Fersensitz).

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