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Tagebuch PetraM
2018-06-24 15:21
Sa. 23. Juni 2018
Der Samstag war im ganzen schön.

Ich fand es schön,

- dass ich mittags mein Training hatte. Das haben wir an diesem Wochenende auf den Samstag vorgezogen.

- dass ich abends noch mein eigenes Training durchgezogen habe.

- dass ich abends beim Fernsehen gucken eine Schale Erdbeeren gegessen habe. 

Wir haben mittags eine Schale Erdbeeren 500 g geholt. Rund 100 g (die unten lagen) waren matschig, die habe ich direkt weg geschmissen. Rund 100 g habe ich in einem Erdbeer-Quark gegessen. Total lecker, das mag ich immer wieder total gerne.

Und den Rest, also ca. 300 g, habe ich mir klein geschnitten, den habe ich im Laufe des Abends beim Fernsehen gucken "genascht". Das war total lecker. Ein kleiner gesunder Snack sozusagen. 

Wir haben auch neue Kirschen, Weintrauben und Äpfel geholt, die ich im Laufe der Woche dann wieder (wie üblich) essen werde. 

- dass Deutschland beim Fußball gewonnen hat. Damit habe ich wirklich nicht mehr gerechnet.

Da ich mich mit Fußball ja nicht so auskenne, ein normales Spiel ohne Tore langweilig finde, habe ich ab 19.45 Uhr mein eigenes Training durchgezogen. Aber mein Freund hat es geguckt, hielt mich immer auf dem Laufenden (wenn Tore fielen oder es Probleme gab, als ein Spieler verletzt das Spielfeld verlassen musste). 

Ab 21.30 Uhr, nach meinem Sport, habe ich dann bis zum Ende mitgeguckt. Wobei "mitgefiebert" ja schon mehr passen würde. Das war ja ein richtiger "Fußballkrimi". 

Zuerst das "Fast-Tor" vom Brandt, mehrere "Fast-Tore", bei denen die Torwarte so gut reagiert haben. Und in der letzten Minute dann das Zufallstor vom Kroos. Spannender hätte es in den letzten Minuten ja nicht mehr werden können. 

- dass wir abends einen Film geguckt haben. "Rage" mit John Travolta. Durchaus interessant und spannend, aber leider auch mehr ein "Abklatsch" von mehreren früheren guten Filmen.

Wir finden John Travola beide immer schon total gut. Natürlich bekannt aus den Tanzfilmen "Saturday Night Fever" usw., aber wir kennen mehr die anderen Filme mit ihm. 

Zum einen "Guck mal, wer da spricht", was ich total niedlich fand. Aber noch wichtiger die Action-Filme. 

Mein Freund findet z. B. den Film "Entführung der U-Bahn Pelham 123" total klasse. Das ist ein Lieblingsfilm von ihm. Mit diesem und ähnlichen Action-Filmen konnte dieser Film aber absolut nicht mithalten. 

Der Film basierte auf den Filmen "Ein Mann sieht rot" mit Charles Bronson, oder auch "Alarmstufe rot" mit Steven Seagal.

Zu Beginn des Films "Rage" wird die Frau von John Travolta ermordet. Er schwört Rache, war früher eine Art "Profikiller", hatte aus dieser Zeit noch eine entsprechende Ausrüstung. Im Grunde war der ganze Film dann total vorhersehbar. 

Seine Frau wurde von einer Gang ermordet und er hat halt einen nach dem anderen umgebracht. Mit dem Ende (er hat es überlebt, konnte entkommen) habe ich nicht gerechnet, aber nun gut. Viele gute Action-Szenen, die aber leider alle zu sehr vorhersehbar waren. Er war ein super guter Kämpfer, im Grunde schon zu gut. Auch mit 3 Gegnern erlitt er selber kaum Verletzungen, hat (auch mit Karate) einen nach dem anderen erledigt.

Es war zwar ein schöner Film für Samstags Abends, wenn sonst nichts besseres im Fernsehen läuft, aber John Travolta hatte dennoch schon viel bessere Filme. Spannend, aber zu viel darf man von diesem Film halt nicht erwarten. 

Ja, wie gesagt, Mittags hatte ich mein Training. Da mein Trainer am Samstag noch andere sportliche Termine hatte, dazu für abends (wie viele andere ja auch) zu einem Fußball-Abend verabredet war,  haben wir das Training auf den Samstag vorgezogen. 

Das Training war zwar wieder sehr gut, aber auch relativ schwer bzw. "hart". Mit mehreren intensiven Herausforderungen, mit denen ich mächtig kämpfen musste.

Aber das ist ja auch das Schöne an seinem Training.

Wenn ich es alleine (immer und immer wieder) durchziehe, dann halte ich mich an meinem Trainingsplan, siehe zu, dass ich bei diesen Übungen nach und nach immer besser werde, was mir totalen Spaß macht.

Zum Teil denke ich dabei auch "dicke Menschen", dass sie diese Übungen wahrscheinlich niemals so beherrschen werden.

Auch ich war vor Jahren ja mal dicker, nicht so "extrem" (etwas über 80 kg), aber halt deutlich mehr als jetzt (es gibt ja auch genug Personen mit weit über 100 kg, aber so viel hatte ich noch nie).

Ja, und jetzt bin ich wirklich stolz, wie viel ich inzwischen schon geschafft habe. Dass ich meinen Körper inzwischen so gut im Griff habe (optisch bzw. Gewichtsmäßig), aber auch, dass ich durch diesen Gewichtsverlust bei verschiedenen Übungen (die mir Spaß machen, so wie der Unterarmstütz usw.) schon so gute Erfolge habe. 

Ja, und sein Training ist halt immer total abwechslungsreich. Man weiß anfangs nie, was einen erwartet. Immer mal wieder andere Abläufe bzw. auch andere Bewegungsabläufe. Total klasse.

Dabei baut er immer mal wieder andere Übungsvarianten ein. Immer wenn man meint, dass man bei einer Übung gut ist, sie gut im Griff hat, dann kommt er mit einer Änderung an. Oft ist es nur eine kleine Änderung, und sei es nur bei der "Hebelwirkung" (eine minimale Änderung).

Ja, und schon steht man fast schon wie ein "Anfänger" vor dieser Übung, hat damit große Probleme. Das ist mir schon mehrmals so passiert. Natürlich passt er dann sofort intensiv mit auf, packt auch (bei den Hanteln usw.) mit an, wenn man anfangs damit nicht klar kommt.

Ja, aber diese Herausforderungen (und Anregungen für neue Übungen) habe ich halt nur bei seinem Training. Natürlich nicht, wenn ich alleine, nach meinem Trainingsplan trainiere. 

Es fing am Samstag "harmlos" mit den mit Sand gefüllten Hanteln an. Verschiedene Bewegungen des Körpers und mit den Armen (unter anderem Kniebeugen usw.), so dass man das Andocken vom Sand bei jeder Bewegung hören konnte.

Danach wurde es so richtig intensiv.

Es ging dann zunächst mit dem Theraband bzw. dem geschlossenen Rubber-Band weiter.

Das Band um die Fußgelenke. Immer wieder normal Stehen (Füße zusammen), dann ein Bein weit zur Seite (also auf einem Bein stehen), aus der Hüfte hoch zur Seite. So dann (mit weitem Abstand) auf der Seite abstellen und runter in die tiefe Kniebeuge.

Damit musste ich schon sehr kämpfen. Ich nahm das Bein anfangs nicht hoch genug, also der Abstand der Beine bei der Kniebeuge war ihm anfangs nicht weit genug. Dafür kamen so einige Korrekturen. Das fiel mir schon schwer.

Dann das Band hoch zu den Oberschenkeln, die 8 kg Kugelhantel vor der Brust halten und Kniebeugen.

Das hat immerhin wieder sehr gut geklappt (auch wenn ich es mit der 8 kg Kugelhantel schwer fand, das ging halt zusätzlich in die Arme, die Kugelhantel die ganze Zeit über ruhig und stabil in dieser Höhe zu halten).

Dann ging es ohne Band weiter. Es wurde dann so richtig schwer.

Ausfallschritte mit Kicks nach hinten. Daran bin ich fast "verzweifelt". Dabei musste er intensiv mit aufpassen, dass alles richtig läuft.

Das Gewicht die ganze Zeit auf dem vorderen Bein. Das Schienbein sollte eigentlich die ganze Zeit gerade, ruhig stabil (senkrecht) bleiben. O man, das war super, super schwer.

Also mit dem hinteren Bein weit nach hinten gehen, runter in den Ausfallschritt, wieder hoch kommen und das hintere Bein gestreckt nach oben ziehen (dann wieder tief runter gehen). Ja, und das vordere Bein dabei "eigentlich" die ganze Zeit nicht bewegen.

Nein, das ging gar nicht. Es kamen Korrekturen ohne Ende. Bei mir haben beide Beine intensiv gearbeitet.

Er hat dabei ein bisschen mit aufgepasst, hielt seine Hand vor meinem Knie. Ich sollte dann darauf achten, dass ich bei allen Bewegungen das Bein so ruhig halte, dass ich seine Hand mit dem Knie berühre. Ja, das war verdammt schwer. Ich merkte mehrmals, wie ich den Kontakt "verlor" und guckte auch mehrmals runter, wie weit der Abstand zur Hand jetzt schon wieder war. Also wieder korrigieren, Knie/Bein wieder etwas nach vorne, bevor es dann weiter ging.

Ja, aber man darf bei ihm nie denken, dass das (für diese Einheit) schon die schwerste Übung war, so lange man nicht weiß, was einen noch so für Übungen erwarten.

Es ging auf auf dem Steppbrett liegend weiter, also sozusagen auf der "Hantelbank".

Zuerst meine Lieblingsübung, also das Bankdrücken mit der Hantelstange. Absolut kein Problem, damit schaffe ich so einige Wiederholungen.

Ja, aber man darf niemals vergessen, dass mein Trainer unzählige Übungen bzw. auch unzählige verschiedene Übungsvarianten kennt. Bei ihm muss man mit allem rechnen (also dass er immer mal wieder mit einer anderen, schweren Variante kommt).

Ich sollte dann mit der Hantelstange halbe Bewegungen machen.

Zuerst nur unterhalb. Das war super mega schwer. Dabei war ich kurz vor der Aufgabe (meine Arme waren kurz davor "schlapp" zu machen).

Also mit der Hantelstange nur zur Hälfte hoch (er hielt seine Hand davor, damit ich nicht höher kam, die Arme dabei nicht strecken konnte). Unten auch nicht "ablegen", nicht die Brust (bzw. den oberen Bereich) berühren, sondern kurz vorher wieder nach oben ziehen. Also die ganze Zeit über totale Spannung in den Armen halten. 

Dabei hätte ich fast aufgegeben. Das ging total in die Arme, war super mega schwer. Eine völlig neue und ungewohnte Variante.

Bei der Biceps-Übung, mal ganze, mal halbe Bewegungen mit den Armen, komme ich mit diesen Varianten ja immer sehr gut klar, schaffe so sehr viele Wiederholungen. Aber im Liegen mit der Hantelstange hatte ich damit sehr große Probleme. 

Dann der obere Bereich, was aber etwas einfacher war (nicht leicht, aber einfacher als der untere Bereich). Von den gestreckten Armen runter zur Hälfte und direkt wieder strecken.

Dann nochmals die normale, ganze Variante.

Danach mit den 3 kg Hanteln seitlich arbeiten, von der Waagerechten, hoch zur Diagonalen und wieder runter. Das hat wieder sehr gut geklappt.

Zum Abschluss, vor dem Dehnen, das Bankdrücken nochmals mit den 5 kg Hanteln, unten nachwippen und zur Hälfte hoch. Damit kam ich dann nochmals ziemlich gut klar.

Dabei haben wir wieder interessante Gespräche geführt, unter anderem bezüglich der Urlaubsplanung, weil die Sommerferien (in denen er 2 Wochen in den Urlaub fährt) ja fast schon vor der Türe stehen. Dabei konnte ich mir mal wieder den Kommentar nicht "verkneifen", dass es danach mit unserem Training ja weiter geht. Na klar, selbstverständlich. Und in diesen beiden Wochen muss ich den inneren Schweinehund halt überwinden und mein Training alleine durchziehen. 

Alles in allem war es wieder ein super gutes Training, "auch" wenn ich es zum Teil sehr schwer fand, mehrmals (bei den Ausfallschritten und beim Bankdrücken) so richtig kämpfen musste.

Aber gerade mit solchen neuen Herausforderungen macht das Training ja auch immer wieder Spaß, wird niemals langweilig.

Das Gegenteil zur damaligen Krankengymnastik, bei der sich die Übungen immer und immer wieder wiederholt haben. Davor muss man bei seinem Training wirklich keine Angst haben.

Abends habe ich dann halt noch mein eigenes Training durchgezogen.

Zuerst wieder das Fahrradfahren, 16 Kilometer in 30:20 Minuten. Durchschnittlich mit 25 km/h, in den Powereinheiten mit etwa 33/34 km/h. 

Das war meine 11. eigene Sporteinheit in diesem Monat, 176,25 gefahrene Kilometer für den Monat Juni. Im Jahr 2018 bisher insgesamt 1.336,35 Kilometer.

Nach dem Fahrradfahren noch 1 Stunde und 10 Minuten Sport (einschließlich ca. 5 Minuten Dehnen).

15 x Kettlebell Swing mit der 6 kg Kugelhantel.

Steppbrett-Training, 5 Übungen für jeweils 2 Min., dazwischen jeweils 35 Sek. Pause.

Bei 3 Übungen (gerade hoch und runter) mit den 1 kg Hanteln nach vorne boxen. Erst mit rechts beginnend hoch und runter. Dann mit links beginnen hoch und runter. Dann im Wechsel, unten nur steppen. Dann 2 Übungen, zum einen Knie seitlich hoch ziehen (3 x hoch ziehen, dann Seite wechseln), dabei mit den 2 kg Hanteln im Wechsel Biceps-Curls. Danach vorne hoch kicken (mit einem Bein - im Wechsel - auf das Steppbrett, das andere Knie vorne hoch Richtung Bauch ziehen), dabei mit den 3 kg Hanteln Biceps-Curls.

30 Sek. "Bergsteiger", also die Liegestütz-Position, die Hände auf das Steppbrett stützen und die Beine/Knie im Wechsel zum Bauch ziehen.

10 x auf dem Steppbrett Liegestütz rücklings.

10 Sit-Ups (mit den Füßen unter dem Steppbrett).

Auf Steppbrett liegend die beiden 5 kg Hanteln 15 x hochdrücken (Bankdrücken), unten einmal nachwippen. Mit einer 5 kg Hantel 10 x über/oberhalb vom Kopf arbeiten.

Eine Minute Wandsitz, dabei die beiden 1 kg Hanteln mit (fast) gestreckten Armen nach vorne (Schulterhöhe) halten. (Die erste Pflicht-Übung für den Samstag.)

Weiter auf der Matte. 35 Sek. Unterarmstütze. Danach die hohe Liegestütz-Position 35 Sek. halten. 3 x Seitstütz.

Auf alle Viere. Ein Bein/Knie zum Bauch ziehen und 10 x in Hüfthöhe nach hinten strecken.

Auf den Bauch legen (2. Pflicht-Übung für den Samstag).

Zuerst Arme in U-Haltung, 10 x mit dem Oberkörper hoch kommen. 10 x hoch kommen, die Arme nach vorne strecken. 10 x rudern, also rechter Arm nach vorne strecken, linker Arm nach hinten strecken (Richtung Oberschenkel). 10 x hoch kommen und oben doppelt wechseln. Also hoch kommen, Wechsel rechter Arm nach unten (linker nach vorne), Wechsel rechter Arm wieder nach vorne, dann kurz runter.

Gerade Stehen und mit den 2 kg Hanteln seitliche Bewegungen, die Arme (fast) gestreckt seitlich 10 x hoch bis in Schulterhöhe, halb runter und nochmals hoch bis in Schulterhöhe, erst dann ganz runter.

10 Kniebeugen, dabei die 4 kg Kugelhantel mittig vor der Brust halten. 10 Kniebeugen "Sumo Squats" mit der 10 kg Kugelhantel. Die Hantel unten halten, unten immer einmal nachwippen.

Mit den 3 kg Hanteln 30 Sek. Reverse Biceps, in der Waagerechten halten (Handinnenflächen nach unten), 5 Curls, hoch zu den Schultern. Mit den 5 kg Hanteln Biceps, erst 30 Sek. in der Waagerechten halten, dann 5 x Biceps-Curls.

Mit der Hantelstange 10 x Kreuzheben. Vorbeugen und damit 10 x Rudern.

(Weiter mit dem 5-minütigen Boden-Programm)

Auf den Rücken legen, Beine aufstellen, hoch zur Brücke und 10 x Laufen, Bein dabei strecken. Mit dem Standbein jeweils einmal nach unten wippen.

Flach auf dem Boden liegen, beide Beine gestreckt nach oben (senkrecht), 10 x gleichzeitig gestreckt nach unten, bis kurz über dem Boden und wieder hoch zur Senkrechten. Beine anziehen (Knie Richtung Bauch) und beide 5 x strecken (flach über dem Boden). Dann die Beine 10 x im Wechsel flach über dem Boden strecken. Beine gestreckt flach über dem Boden, 10 x die Schere Senkrecht.

Beine aufstellen, 10 x gerade Crunches, Hände Richtung Knie. 10 x seitliche Crunches, Oberkörper bzw. Schultern etwas vom Boden anheben, mit der Hand seitlich 10 x zur Ferse ziehen. 10 x Bicycle Crunches.

10 x die kleine "Kerze" (Reverse Crunch), also Knie zum Oberkörper ziehen, Hüfte etwas vom Boden anheben, mit den Zehen unten (auf der Matte) nur kurz auftippen.

15 x Kettlebell Swing mit der 8 kg Kugelhantel.

10 x auf die Zehenspitzen hoch wippen. Beim letzten Mal oben 30 Sek. stehen bleiben.

Zum Abschluss dann für etwa 5 Minuten die Dehnübungen für Beine/Fersen sowie Arme und Schultern, abschließend die Arme/Schultern vor und zurück kreisen. Jede Dehnübung für rund 30 Sekunden halten.

Kommentare

03:34 25.06.2018
O.K., vom Fußball habe ich halt keine Ahnung. Für mich als Laie sah es halt wirklich wie ein Zufallstreffer aus. Dass das 11-Meter-Schießen trainiert wird, das war mir klar, aber dieser Treffer sah für mich halt "spontan" aus. Aber interessant, dass auch diese Varianten, diese Möglichkeiten trainiert werden.

Bezüglich John Travolta, ja, er ist wirklich total vielseitig. Den Film Hairspray kenne ich nicht und darin (in dem Trailer) habe ich ihn ehrlich gesagt auch nicht erkannt . Ein guter Maskenbildner!
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02:47 25.06.2018
Tja, die Erdbeerzeit ist nun ja leider wieder vorbei, zumindest für deutsche Erdbeeren
Und der Kroos-Schuß war kein Zufallstreffer, so etwas wird geübt und geübt und geübt - und dann muss man in der Situation die Nerven behalten
Travolta finde ich auch gut, er kann wirklich sehr vielfältig schauspielern, z.B. als Mutter in Hairspray https://youtu.be/SUoG7mqCixI
Good luck!
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PetraM Offline

Mitglied seit: 28.03.2015
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2018-06-24 15:21