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Tagebuch PetraM
2018-07-15 13:07
Sa. 14. Juli 2018
Nach dem gestrigen Zwischeneintrag, wie gut, aufregend und positiv mein Tag verlaufen ist, nun noch einen Eintrag, zum großen Teil über meinen Sport.

Abends habe ich noch mein eigenes Sportprogramm durchgezogen, danach war ich total kaputt (und zu müde für diesen Eintrag).

Mittags hatte ich also zunächst mein Training.

Das war wieder ein super gutes Training. Es war ja die letzte Sporteinheit vor seinem Urlaub.

Für meine Beine hat es wieder sehr gut geholfen. Die beginnenden Schmerzen in den Oberschenkeln sind jetzt wieder ganz weg.

Nebenbei hat er mir Funktionen an meinem Handy erklärt, die ich bisher noch nicht so richtig kannte. So lerne ich immer mehr dazu.

Beim Filmen hatte ich einen Bedienfehler, deswegen konnte es nicht klappen, die Aufnahme nicht gespeichert werden. Anstatt "Stopp" habe ich am Ende nur die beiden Striche, also "Pause" gedrückt, bin dann ganz aus der Kamera rausgegangen.

Ich habe dann so viele Funktionen gedrückt also auch zum Löschen, dass ich vermute, dass ich dabei wirklich versehentlich (wie auch immer) den MP3-Player gelöscht habe. Auf jeden Fall ist dieser Inhalt komplett leer. Die Playlisten (Namen) sind noch da, aber völlig leer.

Er hat mir dann gezeigt, wie ich direkt bei Amazon eine Playliste erstellen kann, meine Favoriten zusammen stellen kann. Dass will ich heute, am Sonntag noch machen, damit ich morgen, also am Montag Morgen auf dem Arbeitsweg wieder einen guten Lauf-Rhythmus zum Bahnhof habe.

Das Aufwärmtraining bestand dann aus Ausfallschritten, Kniebeugen sowie Liegestütze (runter auf den Boden, eine Liegestütze und wieder hinstellen).

Abgesehen davon, dass ich bei rund 30 Grad eh schon warm war, war ich danach dann so richtig am Schwitzen. Zumindest war der Körper danach dann auch so richtig warm.

Dann ging es im Stehen mit den Armen weiter. Zuerst mit den 4 kg Hanteln. Ein paar mal das Kreuzheben.

Dann gerade vorbeugen und damit rudern, die Ellenbogen nach hinten zienen. Gerade hinstellen und die Arme/Ellenbogen (weiterhin mit den 4 kg Hanteln) seitlich hochziehen, so dass die Hanteln in Brusthöhe sind.

Immer wieder im Wechsel, Vorbeugen und Rudern, Hinstellen und seitlich hochziehen.

Gerade hinstellen und die Biceps-Bewegung, von unten, über die Waagerechte hoch zu den Schultern.

Dann mit den 3 kg Hanteln oben arbeiten. Arme vorne, in Schulterhöhe, immer wieder nach oben strecken. Das wurde mit der Zeit (so einige Wiederholungen) wieder sehr intensiv.

Gerade Stehen, die 5 kg Hantel "Waagerecht" zwischen die Hände nehmen. Runter in die Kniebeuge (die Arme mit der Hantel nach unten strecken), dann hoch zu den Schultern (also Biceps).

Dann ging es auf dem Boden, auf allen Vieren weiter.

Bis dahin hatte ich alles sehr gut, völlig ohne Probleme im Griff. Alles Übungen, die ich immer wieder gerne mache.

Bein angewinkelt hoch, Fuß Richtung Decke, nach oben wippen. Gar kein Problem, so oft, wie ich es schon geübt habe.

Dann wurde es etwas schwerer. Weiterhin auf allen Vieren, Arm und Bein (natürlich gegengleich) gestreckt hoch. Als Arm in Schulterhöhe, Bein in Hüfthöhe. Mit Arm und Bein so (gestreckt) nach oben wippen. Zwischendurch möglichst nicht absetzen, sondern oben halten. Dabei musste ich mit dem Gleichgewicht kämpfen.

Ich hätte zwar zwischendurch kurz absetzen können (also Arm und Bein runter nehmen können), aber mein Ehrgeiz war halt geweckt, es ohne Pause schaffen zu können. Ich habe es zwar geschafft, bin etwas "gewackel", aber es fiel mir wirklich schwer. Als stabilen Stand würde ich es nicht bezeichnen.

Danach ging es auf dem Rücken liegend weiter.

Zuerst Crunches, dabei die Beine im Wechsel gestreckt entgegen ziehen. Mal mit der rechten Hand hoch zum linken Schienbein. Mal mit der linken Hand hoch zm rechten Schienbein.

Beine aufstellen, hoch zur Brücke, Spannung kurz halten.

Rücken wieder runter, flach auf den Boden drücken. Beine hoch, anziehen, im Wechsel flach über dem Boden strecken.

Alles klein Problem.

Beine angewinkelt anziehen (Kie Richtung Bauch), mit den Oberkörper hoch, mit den Händen vor die Knie drücken. Mit der Zeit wird das im Bauch immer intensiver.

Alles in allem war es wieder ein super gutes Training.

Ich bin echt stolz, dass ich das Training (mit nur wenigen Korrekturen) so gut durchgezogen habe und gleichzeitig so flexibel war, um von ihm eine weitere kleine Handy-Schulung zu bekommen, weitere Funktionen (Thema Filmen, speichern und löschen) gelernt habe.

Ja, diese Sporteinheit hat sich für mich in jeglicher Hinsicht wieder voll und ganz gelohnt.

Es hat Spaß gemacht, es hat mir viel für den Körper gebracht (Muskelkräftigung, also Schmerzfreiheit) und ich habe wieder neue Funktionen an meinem Handy gelernt, die ich ganz bestimmt auch nutzen werde.

Ja, voll und ganz ein super gutes Training.

Jetzt ist rund 1,5 Wochen Pause mit unserem gemeinsamen Training. Er kann noch nicht genau einschätzen, wann er wieder nach Hause kommt. Eventuell geht unser Training am Donnerstag Abend, 26. Juli weiter (das würden wir kurzfristig absprechen), sonst aber spätestens wieder in zwei Wochen, am 29. Juli.

Ich wollte mit meinem Training eigentlich schon Nachmittags starten, aber der Tag war dann im Ganzen so aufregend, natürlich auch insbesondere der Wohnung, so dass ich erst gegen 22 Uhr damit weitergemacht habe.

Übrigens, wie klein die Welt doch ist. Ich hatte doch geschrieben, dass in dem Haus meine frühere Schulfreundin wohnt. Also Freundin ist übertrieben, wir waren in einer Klasse, haben uns damals gut verstanden, aber richtige Freundinnen mit privaten Treffen waren wir trotzdem nicht. In der Schule, in den Pausen, auf Schulausflügen hockten wir viel zusammen, haben uns privat aber nicht getroffen.

Aber als wir uns nach Jahren wieder gesehen haben (in einem Geschäft), da haben wir uns sofort erkannt und ein längeres, schönes Gespräch geführt. Ich habe noch so viele Fotos von damals, von diesen Klassenausflügen. Wir hatten uns nochmals getroffen, ich habe die Fotos von diesem Klassenausflug auf CD gebrannt und ihr geschenkt, worüber sie sich sehr gefreut hatte. Sie hatte gar keine Fotos aus dieser Zeit, von dieser Klasse, von diesem Ausflug. Die meisten Fotos hatten meine Eltern damals gemacht. Es war ein Ausflug zu einer "Jugendherberge", für den meine Mutter, ähnlich wie bei einem "Kindergeburtstag", einige originelle Spiele geplant und organisiert hatte, an denen alle mit viel Ergeiz teilgenommen haben. Die Stimmung an diesem Tag war sehr gut. Davon handelten diese Fotos überwiegend.

Ja, und in diesem Haus, in dem die Wohnung frei wird, da wohnt sie mit ihrem erwachsenen Sohn. Als der Sohn Anfang 20 war (ich habe ihn flüchtig kennengelernt), die Ausbildung zu Ende hatte, da wurde in diesem Haus ebenfalls eine Wohnung frei. Dort ist er dann spontan eingezogen. Entsprechend gibt es den Namen dort jetzt zwei mal, oben (meine "Schulfreundin" mit ihrem Mann) und unten, die Wohnung von ihrem Sohn. Somit würden wir schon mal 2 weitere Mieter im Haus kennen.

Das habe ich abends meiner Schwägerin geschrieben. Wie klein die Welt doch ist, dass in diesem Haus die freie Wohnung ist.

Von meinem Schwager kam dann die Antwort, dass die Welt wirklich klein ist. Er kennt diesen Sohn persönlich, hat ihn beruflich schon kennengelernt. Ja, die Welt ist wirklich sehr klein.

Dieses Wohngebiet ist etwa 10 Minuten weiter "nördlich", also rund 10 Minuten länger zum Bahnhof (zur Zeit ja, je nach Laufrhythmus 25 bis 30 Minuten). Wenn die Straßenbahn mal fährt, mal pünktlich ist, dann kann ich damit fahren (dann rund 10 Minuten für diese Strecke), aber darauf ist bei uns leider nie Verlass. So viele Beschwerden, das Thema steht auch regelmäßig in der Zeitung, aber ändern tut sich trotzdem nichts.

Das war schon in meiner Kindheit so und ist so bis heute geblieben. Deswegen war es schon damals meinen Eltern lieber, wenn ich die Strecke (ebenfalls rund 30 Minuten) zur Schule laufe, bevor ich wegen der Straßenbahn, zu spät in der Schule bin. Aber diese 10 Minuten länger (bzw. weiteren Weg) finde ich wirklich nicht so schlimm.

Das Gespräch mit der früheren Arbeitskollegen meiner Mutter, die wir nachmittags beim Einkaufen getroffen haben, war auch sehr positiv.

Ich hatte ihr vorher, bevor meine Mutter gestorben ist (schon Monate vorher) versprochen, ihr ein paar Fotos abzuziehen, in den Briefkasten zu stecken. Sie war eine gute Arbeitskollegin meiner Mutter. Als ich 20 Jahre war, war sie etwa Mitte 20. Wir haben uns damals gut verstanden, so dass sie damals ebenfalls an meinem großen Geburtstag zum 20. Geburtstag teilgenommen hat (die große Fete, der letzte große Geburtstag mit 150 Personen, den meine Mutter damals organisiert hatte).

Mein Freund hat damals sehr viele Fotos gemacht. Sie war ebenfalls auf einigen drauf. Immer gut gelaunt, hat viel gelacht. Von diesen Fotos (die sie nicht kannte) hatte ich für sie Abzüge gemacht (sie hat keinen Computer).

Dann ist ja zufällig meine Mutter gestorben (zu dieser Zeit, als wir ihr die Fotos geben wollten). Meine Mutter hatte in ihren Fotoalben auch Fotos von ihren Arbeitskollegen aus der Zeit (1990), als diese Kollegin bei ihr angefangen hat. Gruppenfotos mit allen Kollegen.

Diese Fotos habe ich ebenfalls "kopiert" und mit in den Umschlag getan (den wir ihr dann in den Briefkasten gesteckt haben).

Darüber hatte sie sich total gefreut. Das war das erste, was sie betont hat, als wir sie am Samstag im Geschäft getrofften haben.

Die Fotos von meinem Geburtstag waren zwar schon schön, aber die Gruppenfotos von allen damaligen Arbeitskollegen, die waren für sie der Knaller. Sie hatten von den Kollegen kein einziges. Eine super schöne Erinnerung für sie an diese damalige Arbeitsstelle. Mit vielen Kollegen drauf, die sie längst wieder vergessen hatte.

Ich fand es so richtig schön, dass ich ihr damit so eine große Freude machen konnte.

Sie wollte sich im letzen Jahr eigentlich sofort bei mir dafür bedanken (als wir den Umschlag in den Briefkasten gesteckt haben), aber weil meine Mutter da gerade gestorben ist, wollte sie mich in der Trauerzeit nicht stören. Ja, und später hatte sie es dann wieder vergessen.

So wurde es am Samstag im Geschäft dann ein längeres Gespräch.

Ja, und abends gegen 22 Uhr habe ich mich dann endlich für meinen Sport aufgerafft.

Zuerst wieder das Fahrradfahren, 16 Kilometer in 30:15 Minuten. Durchschnittlich mit 25 km/h, in den Powereinheiten mit etwa 33/34 km/h.

Das war meine 6. eigene Sporteinheit in diesem Monat, 96,50 gefahrene Kilometer für den Monat Juli. Im Jahr 2018 bisher insgesamt 1.497,10 Kilometer.

Nach dem Fahrradfahren noch 1 Stunde und 15 Minuten Sport (einschließlich ca. 10 Minuten Dehnen).

15 x Kettlebell Swing mit der 6 kg Kugelhantel.

Steppbrett-Training, 5 Übungen für jeweils 2 Min., dazwischen jeweils 35 Sek. Pause.

Bei 3 Übungen (gerade hoch und runter) mit den 1 kg Hanteln nach vorne boxen. Erst mit rechts beginnend hoch und runter. Dann mit links beginnen hoch und runter. Dann im Wechsel, unten nur steppen. Dann 2 Übungen, zum einen Knie seitlich hoch ziehen (3 x hoch ziehen, dann Seite wechseln), dabei mit den 2 kg Hanteln im Wechsel Biceps-Curls. Danach vorne hoch kicken (mit einem Bein - im Wechsel - auf das Steppbrett, das andere Knie vorne hoch Richtung Bauch ziehen), dabei mit den 3 kg Hanteln Biceps-Curls.

30 Sek. "Bergsteiger", also die Liegestütz-Position, die Hände auf das Steppbrett stützen und die Beine/Knie im Wechsel zum Bauch ziehen.

10 x auf dem Steppbrett Liegestütz rücklings.

10 Sit-Ups (mit den Füßen unter dem Steppbrett).

Auf Steppbrett liegend die beiden 5 kg Hanteln 20 x hochdrücken (Bankdrücken), unten einmal nachwippen. Mit einer 5 kg Hantel 10 x über/oberhalb vom Kopf arbeiten.

Mit den 4 kg Hanteln mit seitlich gestreckten Armen arbeiten, 10 x hoch zur Senkrechten und wieder runter zur Waagerechten. Mit den 4 kg Hanteln 10 x enges Bankdrücken, mit den Oberarmen am Oberkörper bleiben, mit den Hanteln über dem Bauch arbeiten.

Eine Minute Wandsitz, dabei die beiden 1 kg Hanteln mit (fast) gestreckten Armen nach vorne (Schulterhöhe) halten.

Weiter auf der Matte. 35 Sek. Unterarmstütze. Danach die hohe Liegestütz-Position 35 Sek. halten. 3 x Seitstütz.

Auf die Seite legen. Beide Beine strecken. Oberes Bein 10 x gestreckt hoch. Oberes Bein vorne angewinkelt ablegen. Unteres Bein 10 x gestreckt anheben.

Dabei hatte ich etwas Schmerzen in der Hüfte, auf der ich lag. Auf beiden Seiten. Ein Zeichen dafür, dass ich zu wenig Sport gemacht habe, dass die Muskulatur an der Hüfte zur Zeit etwas schwach ist.

Auf alle Viere bzw. mit den Armen auf den Unterarmstütz. Ein Bein angewinkelt hoch (Fuß Richtung Decke) und 10 x nach oben wippen.

Weiter mit dem großen Gymnastikball.

Auf die Knie, mit den Armen/Ellenbogen auf den großen Ball (Unterarmstütz). 10 x mit dem Ball weit nach vorne rollen (Spannung im Bauch halten, nicht "durchhängen" lassen).

Auf den Rücken legen. Mit den Fersen auf den großen Gymnastikball. Spannung im Körper, gerade Linie, 35 Sek. halten.

Ball etwas näher zum Körper rollen, so dass die Waden auf dem Ball sind. Den Ball 10 x mit den Fersen Richtung Po ziehen, dabei Spannung im Körper halten, Hüfte oben halten.

Gerade Stehen und mit den 2 kg Hanteln seitliche Bewegungen, die Arme (fast) gestreckt seitlich 10 x hoch bis in Schulterhöhe, halb runter und nochmals hoch bis in Schulterhöhe, erst dann ganz runter.

10 Kniebeugen, dabei die 4 kg Kugelhantel mittig vor der Brust halten. 10 Kniebeugen "Sumo Squats" mit der 10 kg Kugelhantel. Die Hantel unten halten, unten immer einmal nachwippen.

Mit den 3 kg Hanteln 30 Sek. Reverse Biceps, in der Waagerechten halten (Handinnenflächen nach unten), 5 Curls, hoch zu den Schultern. Mit den 5 kg Hanteln Biceps, erst 30 Sek. in der Waagerechten halten, dann 5 x Biceps-Curls.

Mit der Hantelstange 10 x Kreuzheben. Vorbeugen und damit 10 x Rudern.

(Weiter mit dem 5-minütigen Boden-Programm)

Auf den Rücken legen, Beine aufstellen, Füße auf Fersen, 10 x hoch zur Brücke, Hüfte nach oben. Füße flach hinstellen, hoch zur Brücke, 10 x Laufen, Bein dabei strecken. Mit dem Standbein jeweils einmal nach unten wippen.

Flach auf dem Boden liegen, beide Beine gestreckt nach oben (senkrecht), 10 x gleichzeitig gestreckt nach unten, bis kurz über dem Boden und wieder hoch zur Senkrechten. Beine anziehen (Knie Richtung Bauch) und beide 5 x strecken (flach über dem Boden). Dann die Beine 10 x im Wechsel flach über dem Boden strecken. Beine gestreckt flach über dem Boden, 10 x die Schere Senkrecht.

Beine aufstellen, 10 x gerade Crunches, Hände Richtung Knie. 10 x seitliche Crunches, Oberkörper bzw. Schultern etwas vom Boden anheben, mit der Hand seitlich 10 x zur Ferse ziehen. 10 x Bicycle Crunches.

10 x die kleine "Kerze" (Reverse Crunch), also Knie zum Oberkörper ziehen, Hüfte etwas vom Boden anheben, mit den Zehen unten (auf der Matte) nur kurz auftippen.

15 x Kettlebell Swing mit der 8 kg Kugelhantel.

10 x auf die Zehenspitzen hoch wippen. Beim letzten Mal oben 30 Sek. stehen bleiben.

Zum Abschluss dann für etwa 10 Minuten die Dehnübungen für Beine/Fersen sowie Arme und Schultern, abschließend die Arme/Schultern vor und zurück kreisen. Jede Dehnübung für rund 30 Sekunden halten.

Das hat wieder gut getan. Ja, dieses Programm wurde, insbesondere auch für meine Beine, für die Oberschenkel, dringend wieder Zeit. Ich bin froh bzw. stolz, dass ich es wieder ganz durchgezogen habe.

Kommentare

14:07 20.07.2018
Die neue Wohnung richten wir anders ein. Zwar ein Raum weniger, dafür sind die Zimmer an sich größer.

Das "Schlafzimmer" kommt dort ins Kinderzimmer, das sehr groß ist. Das passt locker.

Dafür kommt das "Sportzimmer" ins Schlafzimmer. Dann muss ich die Sportsachen nicht mehr hin und her tragen. Dort kommen auch der Bücherschrank usw. rein.
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02:56 20.07.2018
Gibt's in der neuen Wohnung denn dann auch eine neue größere Sportecke? Vielleicht sogar einen Sprossenwand?
Good luck!
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PetraM Offline

Mitglied seit: 28.03.2015
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2018-07-15 13:07