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Tagebuch PetraM
2021-01-26 02:49
Mo. 25. Jan. 2021

Der Montag war im Ganzen ein schöner, aufregender und interessanter Tag für mich. 


Morgens habe ich zunächst bei der Werkstatt angerufen. Das Gespräch dauerte mehrere Minuten (knapp 10 Minuten). 


Termin haben wir in 3 Wochen. 


Jetzt wird die neue Tür bestellt (wo die große Delle drin ist, die ausgetauscht werden muss). Die ist in etwa 2 Wochen dort. 


Wir könnten das Auto schon eine Woche früher abgeben, aber es wird dafür genau eine Woche eingeplant. Montags Morgens abgeben und Freitag Mittags wieder abholen.


In zwei Wochen hat mein Freund aber Frühschicht. Dann fängt er schon um 6 Uhr an zu arbeiten. Er soll das Auto dort um 8 Uhr abgeben. Weil das zeitlich ja nicht klappt, haben wir eine Woche später vereinbart.


Ja, und Freitag Mittags, vor der Arbeit, kann er es dann wieder abholen.


Sie wussten ja, dass wir eine Anwältin eingeschaltet haben. Diesbezüglich brauchten sie noch ein paar Daten.


Dann ging es noch um die Rechnung. Das war etwas "Hin und Her". Wie soll das laufen? 


Zuerst war geplant, dass wir das Geld von der Versicherung bekommen, die Rechnung von der Werkstatt davon bezahlen. 


Aber das wäre auch noch etwas Hick-Hack geworden. Der Betrag von der Versicherung ist zunächst noch in netto. Also die 19 % Mehrwertsteuer fehlen noch komplett. Außerdem muss der Leihwagen ja noch berücksichtigt werden. 


Darum ging es auch noch in dem Gespräch. Welchen Leihwagen wir haben möchten. Am liebsten mit Automatik (so wie unser jetziges Auto). Ja, aber wir dürfen einen bestimmten Betrag nicht übersteigen. Die Versicherung übernimmt nur einen bestimmten Betrag.


Nun gut, letztendlich war ich mit dem Gespräch, mit der Situation, den ganzen Fragen etwas überfordert. 


Auf dem Arbeitsweg habe ich dann die Anwältin übers Handy per Mail angeschrieben. Sie hat sich dann zum Glück um alles gekümmert. Hat die Werkstatt angerufen. Sie kümmert sich um die Rechnung, es läuft alles über sie. Und die Sache mit dem "richtigen" Leihwagen, welcher uns zusteht, auch mit Automatik, auch das hat sie schon vorab geklärt. 


Darüber waren wir beide schon mal sehr erleichtert. 


Heute Morgen bin ich zum ersten Mal zur anderen Haltestelle gelaufen. OK, falls die Straßenbahn mal ausfällt (ohne digitale Anzeige) ist es natürlich ein Risiko. Aber so oft fällt sie ja zum Glück nicht aus, nur hin und wieder. 


Unsere Straße war noch komplett weiß. Also die Bürgersteige waren zwar stückweise (vor den Häusern) geräumt, aber halt nicht komplett. Der Schnee von gestern war gefroren. 


Ich konnte zwar laufen, aber nur in vorsichtigen Tippelschritten. Immer schön aufpassen, wohin ich trete. 


Und obwohl ich dadurch langsamer gelaufen bin, war ich schneller (zeitlich) an dieser anderen Haltestelle. Der Weg ist definitiv kürzer.


Natürlich ist Laufen an sich positiv und ich laufe ja auch immer viel. Aber meine Arbeitstage sind ja schon immer sehr lang. Wenn man hier und da auf dem Weg dann ein paar Minuten sparen kann, ist das natürlich auch positiv. 


Im Büro fand ich es dann schön, dass meine Kamera an dem neuen Notebook eingerichtet bzw. aktiviert worden ist. Anfang Februar haben wir eine Betriebsversammlung. Die erste Versammlung, die wir über eine Videokonferenz durchführen. Für mich ist das damit dann eine Premiere. Die Anderen haben im letzten Jahr zum Teil schon mehrmals an verschiedenen Videokonferenzen teilgenommen, manche sogar mehrmals wöchentlich. Aber für mich ist es dann zum ersten Mal.


Meine Kollegin wird mir dann noch zeigen, wie das richtig funktioniert. Wie ich sie anschalten muss, mich dabei mit einloggen kann, beim sprechen, worauf ich dabei achten muss usw. Ist für mich halt alles noch Neuland. 


Heute Abend habe ich zum ersten Mal seit langer Zeit (ohne einen Termin zu haben) einen früheren Zug genommen. Einen Zug früher. Also kein Plus (zeitlich) gemacht, sondern mit "Plus/Minus" Null nach Hause gegangen. Aktuell habe ich 22 Stunden Plus, dann kann man auch mal zeitig gehen. 


Mit diesem Zug hat es sehr gut geklappt. Mein Freund hat mich abgeholt. Wir waren "schon" um 19.15 Uhr zu Hause. Für mich schon sehr früh. Sonst bin ich immer erst ab 20 oder 20.15 Uhr zu Hause. Zum Teil habe ich ja auch bis 19.30 Uhr gearbeitet (schon mehrmals). 


Ja, wenn ich die Zeit so gut im Griff habe, möchte ich diesen Zug jetzt öfters nehmen. 


Abends war ich müde, habe es mir im Sessel bequem gemacht. Ich habe noch etwas gemalt (am Mandala-Bild), dabei haben wir interessante Sendungen gesehen (u. a. im WDR Markt, bezüglich Versicherungen bei Elektrosachen und technische Möglichkeiten Fotos einzuscannen). 


Zwischendurch habe ich mich nur für ein viertel Stündchen aufgerafft, um etwas Sport zu machen. 


Auf dem Wackelkissen:


10 seitliche Kniebeugen. Jede Seite 5 mal. Ein Fuß auf dem Kissen, ein Fuß auf dem Boden. Kniebeuge. Beim Hochkommen Bein/Knie (vom Boden) zum Bauch hochziehen, auf einem Bein auf dem Kissen stehen.


Mit der 4 kg Kugelhantel 10 Kniebeugen. Oben 5 mal nach vorne und 5 mal nach oben strecken.


Ausfallschritte als "Basis-Übung". Auf dem Kissen stehen bleiben, die Kugelhantel vor der Brust halten. Weiten Schritt nach hinten, runter in den Ausfallschritt. Mit jeder Seite 5 mal. 


Mit den 4 kg Hanteln 10 Bizeps-Curls.


Mit den 2 kg Hanteln 10 mal Seitheben. 


Gerade vorbeugen und 10 mal Trizeps Kickback.


Auf der Matte:


Auf allen Vieren 10 mal Kickback mit dem gebeugten Bein (mit jeder Seite).


Auf die Seite Legen. 10 mal Seitstütze. Auf die Seite legen unteres Bein angewinkelt, oberes Bein strecken. Arm nach oben, Richtung Decke strecke. Beim 10. Mal etwas oben bleiben, langsam bis 3 zählen. 


Auf der Seite liegend. Oberes Bein 10 mal gestreckt anheben.


Beinheben. Auf dem Rücken liegend, 10 mal gestreckte Beine hoch und runter.


Beine rechten Winkel anziehen 10 mal im Wechsel flach über Boden strecken.


Gestreckte Beine flach über dem Boden, 20 mal Flutter kicks (jedes Bein 10 mal oben).


Auf den Rand vom Wackelkissen stellen und 5 mal (mit jeder Seite) einbeinig mit der Ferse runter auf den Boden und wieder hoch bis auf die Zehenspitzen.  Neben das Kissen stellen und nochmals mit beiden Füßen gleichzeitig 5 mal auf die Zehenspitzen hoch wippen. 


Ein paar Minuten Dehnen insbesondere für die Beine, Oberschenkel und Fersen.

 

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