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Tagebuch PetraM
2020-08-11 08:52
Mo. 10. August 2020
Hier ist alles klar. Ich fühle mich total geschlaucht. Einfach nur urlaubsreif. Das Gefühl wird jetzt von Tag zu Tag stärker und intensiver. 

Noch 9 Arbeitstage, die werde ich auch noch schaffen. Ich komme von Tag zu Tag langsamer und schwerer in die Gänge. 

Am Montag fand ich es schön, dass ich bezüglich meiner Arbeitsstrecke flexibel bin.

Auf dem Rückweg war auf halbem Weg ein Feuer auf der Strecke. Ein großer Busch direkt an den Gleisen hatte, wohl wegen dem Wetter, angefangen zu brennen. Die Feuerwehr war dort, laut Internet, über eine Stunde im Einsatz.

Entsprechend war die Strecke für Züge natürlich auch gesperrt.

Während viele am Bahnhof zunächst ratlos rumstanden und auf die nächsten Durchsagen gewartet haben, lief ich bereits in Richtung Haltestelle (für die Straßenbahn).

So fing der Feierabend (zu Hause) dann halt etwas später an. Aber immerhin hat mein Freund Frühschicht, so dass ich dann (mit Auto) zügig zu Hause war. 

In der Straßenbahn habe ich halt noch etwas gelesen. So ging die Fahrt (20 Minuten) auch relativ schnell um. 

Abends habe ich dann auch noch Sport gemacht. Kein großes Programm, aber besser als nichts. 

Fahrradfahren und anschließend noch 10 Kniebeugen (auf dem Wackelkissen), 40 Sek. Plank (Unterarmstütze), auf allen Vieren 10 mal Kickback (natürlich mit jeder Seite 10 mal) sowie etwas Dehnen für die Fersen (im Fersensitz und im leichten Ausfallschritt bzw. auf einer kleinen "Stufe" stehend, auf einer dicken Matte stehen, die Fersen Richtung Boden runter drücken). 

Fahrradfahren 12 Kilometer in 23:15 Minuten. Das war meine 7. Sporteinheit mit Fahrradfahren in diesem Monat, 88 gefahrene Kilometer für den Monat August. Im Jahr 2020 insgesamt 1.866 Kilometer.

Ich wollte eigentlich schneller Fahren, mehr Power geben, musste wegen dem Wetter aber viele kleine "Pausen" machen (langsamer fahren). Nach 5 Minuten Fahren war ich total am Schwitzen. Es lief (trotz Schweißband) in die Augen (immer wieder mit dem Handtuch, das ich dabei immer umhängen habe, übers Gesicht gehen) und die Hände waren so nass, so am schwitzen, dass ich sie im Minutentakt am Handtuch abtrocknen musste, damit ich nicht vom Lenker abrutsche. Zwischendurch habe ich mich so krampfhaft am Lenker festgehalten (damit ich nicht abrutsche), so dass ich in der Hand sogar einen kleinen Krampf bekam. Zuerst jeden Kilometer eine kleine Pause (langsamer Fahren, am Handtuch abwischen), dann jede Minute eine kleine Pause.

Aber trotzdem habe ich die geplanten 12 Kilometer durchgezogen, auch wenn ich dafür etwas länger gebraucht habe.

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