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Tagebuch PetraM
2019-09-03 09:12
Mo. 02.09.2019
Am Montag fand ich es schön,

dass mein Ex-Kollege, der Rentner, mal wieder auf einen Sprung vorbei gekommen ist. Immer wieder schön mit ihm zu reden.

dass ich abends beim Einkaufen anstelle von Schokolade oder sonstigem (Kuchen) Schoko-Pudding geholt habe. Der steht allerdings noch im Kühlschrank. Kann sein, dass mein Freund ihn auch nächste Tage isst. Das wäre kein Problem. Aber ich musste mir halt irgendwas als Nervennahrung holen. Schokopudding hat dann auf jeden Fall weniger Kalorien als eine große Tafel oder ein Kuchen. Alles ist relativ - Grins.

als die Besprechung vorbei war. Es war für mich sehr "langatmig". Ein paar Themen betrafen mich auch nicht wirklich. Zwischendurch waren meine Gedanken weit weg - schon bei meinem Urlaub. Dann musste ich mich konzentrieren, um dem Gespräch wieder richtig folgen zu können (wobei mich die Punkte in dem Moment halt eh nicht betrafen).

Unter anderem geht es dabei immer (bei solchen Besprechungen) um die Aufgaben Verteilung. Ich sage mal so, solange ich meine Arbeit habe, was zu tun habe, ist es mir relativ "egal", was Andere für Aufgaben haben. Natürlich muss ich das als Zentrale wissen (um die Anrufer richtig verbinden zu können), aber nicht bis ins Detail. 

Und da mich diese Aufgaben Umverteilung nicht direkt betroffen hat, habe ich im Kopf zeitweise halt auch etwas "abgeschaltet".

dass wir unseren 100. Geburtstag im November offiziell gemacht haben, also die Kollegen dazu eingeladen haben. Ja, das kann durchaus eine schöne Runde werden. 

Ansonsten bin ich halt nur total urlaubsreif. Jetzt noch 4 Arbeitstage. 

Die laufen jetzt allerdings völlig anders als geplant. Ich hatte mir eigentlich ganz grob einen Wochenplan zurecht gelegt, was ich wann so ungefähr in der letzten Woche noch schaffen will. Dieser Plan ist jetzt total hinfällig. Ich bin froh, wenn ich bis Ende der Woche zumindest noch ein paar Terminsachen fertig bekomme (um den Rest müssen sich dann meine Kolleginnen kümmern, das geht dann nicht anders).

Zum einen muss ich ein Rundschreiben fertig machen. "Mal eben" 120 Briefe per Einschreiben und Rückantwortkarte vorbereiten (also auf jede Karte die Adresse vom Empfänger handschriftlich eintragen), diese Briefe dann auch noch zur Post bringen.

Des Weiteren geht unsere Frankiermaschine nicht mehr. Also täglich zur Post laufen (auch ein Zeitaufwand). Natürlich mit Firmengeld. Ja, und das muss dann auch täglich noch gebucht werden, damit die Kasse immer stimmt. Da kommt jeden Tag ein Zeitaufwand dazu, den ich natürlich absolut nicht eingeplant hatte. 

Noch habe ich die Hoffnung, dass ich bis Freitag Nachmittag (auf den letzten Drücker sozusagen) meine geplanten Ziele erreiche, werde jetzt aber schon von Tag zu Tag vervöser, ob ich es wirklich noch schaffen werde. Es wird auf jeden Fall knapp werden.

So, und jetzt starte ich in den nächsten Tag. Wie heißt es doch so schön, es gibt viel zu tun, packen wir es an!! 

Kommentare

01:38 04.09.2019
120 Adressen handschriftlich, das ist heftig
Aber der Urlaub naht ja mit Riesenschritten!
Good luck!
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2019-09-03 09:12