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Tagebuch PetraM
2020-06-25 08:25
Mi. 24. Juni 2020
Am Mittwoch fand ich es schön, 

dass ich im Büro neue Aufgaben lerne. Am Mittwoch habe ich ein neues Programm gelernt. Bis ich es alleine richtig im Griff habe wird es sicherlich noch etwas dauern. Aber Übung macht den Meister. Bei jeder Anwendung wird es sicherlich besser und einfacher werden. Aber das ist eine Aufgabe, die bei uns in regelmäßigen Abständen anfällt. 

Bisher hat es immer die Sekretärin gemacht, die jetzt (in Kürze) in den Ruhestand geht. Es gibt dafür eine Vertretung, die aber auch viele andere Aufgaben hat, nicht immer "so viel Zeit" dafür hat. Sie lernt mich jetzt dafür an, damit ich es (wenn sie im Urlaub ist) dann übernehmen kann.

Auch wenn es jetzt zunächst schwierig und umständlich ist (der ganze Ablauf, was man dabei so beachten muss), ich glaube schon, wenn ich es ein paar Mal gemacht habe, dass es dann immer besser in meinem Kopf hängen bleibt wird, so dass ich es dann ganz übernehmen kann.

Ja, darüber bin ich happy, dass ich diese Aufgabe, die immer wieder anfällt, dann übernehmen kann.

dass ich auch weitere Aufgaben aus dem Sekretariat bekomme. Also Aufgaben, die bisher im Grunde nur die Sekretärin gemacht hat. Es sind für mich halt auch neue Sachen dabei, in die ich mich jetzt aber rein arbeiten werde.

dass ich für alle Schlüssel nachgemacht habe. Also per Dienstgang zum Schlüsseldienst, dort für alle Schlüssel geholt habe.

Unsere Bürotür wurde bisher nur elektrisch gesichert. Mit einer Chip-Karte. Nur ein paar wenige Kollegen (Chefetage sozusagen) hatten dafür auch einen Schlüssel. Alle anderen hatten nur mit der Chip-Karte Zutritt. 

Aber bei Stromausfall (hatten wir schon ein paar Mal) und Computerproblemen wurde der Zutritt gesperrt. Dann kommt man ohne Schlüssel nicht mehr rein.

Das hatten wir am Mittwoch Morgen wieder. Alle standen vor der Tür, nur der Chef kam mit Schlüssel ins Büro. 

Gerade jetzt, wo ich ja auch die Dienstgänge im Allgemeinen übernommen habe (das hat früher ein Kollege gemacht, der inzwischen ebenfalls im Ruhestand ist), da ist es "gefährlich", dass ich vor verschlossener Tür stehe, mit der Chip-Karte nicht mehr ins Büro komme. 

Jetzt haben alle (also auch ich) diesen Schlüssel. Wir gehen zwar weiterhin im Normalfall mit Chip-Karte ins Büro, aber für den Notfall hat trotzdem jeder einen Schlüssel. Keiner muss mehr draußen stehen bleiben. 

dass wir unser Auto wieder haben. Alles ist wieder in Ordnung. Die Stoßstange musste lackiert werden (rund 400 Euro). Alles in allem, mit Leihwagen usw. hat es knapp 1.000 Euro gekostet. Aber damit hatte mein Freund so ungefähr auch gerechnet. 

dass ich abends das Personal-Training hatte. Eigentlich wollte ich später noch eine kleine Einheit durchziehen, mit Fahrradfahren usw., aber ich war total kaputt, das warme Wetter schlaucht einen halt auch. Auch wenn ich warmes Wetter liebe (auch jetzt bei 30 Grad laufe ich noch mit einer dünnen Jacke rum), wenn der Körper schwitzt (was ich liebe, besser als zu frieren), also auch Flüssigkeit verliert, dann fühlt man sich schnell matt und schlapp. Gerade für mich Trinkmuffel auch ein großes Problem. Ich bemühe mich zwar, mehr zu trinken, aber so viel mehr schaffe ich trotzdem nicht. 

Eine Stunde Training war super, dabei habe ich viel geschwitzt (ganz klar, wenn man sich bei diesem Wetter bewegt). Ja, und den Rest des Abends habe ich dann ruhig und entspannt angehen lassen. Das hatte mir dann gereicht. 

Das Personal-Training war wieder sehr gut.

Es waren unter anderem ein paar Kniebeugen dabei. Ich finde es schön, dass ich es gut hinbekommen habe. Auf dem Weg nach Hause habe ich mein Bein so "verdreht". Vor mir ging ein älterer Mann, der sehr langsam lief. Ich wollte ihn schnell überholen (meinen Zug erwischen). Also schnell einen Schritt zur Seite, direkt nach vorne gedreht und in dem Moment ein kräftiges Knack im Knie und ein kleiner stechender Schmerz. In de Moment bekam ich wirklich Angst. Ich merkte das Knie dann zwar etwas (ein Ziehen beim Laufen), aber beim Sport, bei den Kniebeugen, war zum Glück wieder alles in Ordnung.

Zu Beginn also ein paar Kniebeugen, beim Hochkommen im Wechsel nach vorne kicken. Seitliches Crunchen (im Stehen, Bein/Knie aus Hüfte heraus seitlich anheben, Oberkörper seitlich entgegen neigen) und Sprünge (Kniebeuge, Sprung Beine zusammen, Sprung Beine auseinander und die nächste Kniebeuge).

Danach ging es mit den 4 kg Hanteln weiter.

Eine kleine Kombi-Übung. Gerade vorbeugen und einmal Rudern (Ellenbogen zurück ziehen), Gerade hoch kommen und einen Bizeps-Curl.

Gerade Stehen bleiben und über den Bizeps-Curl die Arme nach oben strecken (Schulterdrücken).

Bizeps-Curls im schnellen Wechsel.

Weiter mit den 3 kg Hanteln.

Diagonal vorbeugen, mit einer Hand auf dem Sideboard abstützen. Einarmiges Butterfly. Gestreckten Arm seitlich weit nach hinten hoch ziehen.

Gerade Stehen, die 3 kg Hantel quer zwischen die Hände. Arme nach vorne strecken, in Schulterhöhe ruhig halten.

Weiter auf der Matte. Auf den Rücken legen.

Reverse Crunches. Hüfte anheben, Beine Richtung Decke strecken. Beim Runterkommen mit einem Fuß im Wechsel kurz auf die Matte tippen.

Eine neue/weitere Basis-Übung. Beine angewinkelt anziehen (90 Grad). Hände hinter den Kopf. Seitliche Crunches. Mit Oberkörper hoch kommen, seitlich zum Bein ziehen, Dabei mit dem Bein etwas entgegen kommen.

Seitliches Crunchen in einer anderen Variante. Eine Hand hinter dem Kopf. Beine aufgestellt. Oberkörper hoch. Mit rechter Hand zum linken Knie ziehen (und natürlich Seitenwechsel).

Gerades Crunchen. Beine weiter aufgestellt. Hände hoch Richtung Decke. Oberkörper gerade hoch.

Die Basis-Übung in gerader Version. Beine wieder im rechten Winkel. Hände hinter den Kopf. Oberkörper hoch, Beine entgegen ziehen.

Dabei haben wir auch wieder interessante und motivierende Gespräche geführt. Ich mache auch alleine Sport. Zu zweit ist es sicherlich immer wieder eine schöne Motivation (man gibt sich mehr Mühe, schafft mehr Wiederholungen),es ist auch wichtig für Korrekturen (es schleichen sich immer wieder Fehler in der Ausführung ein). Und man bekommt immer wieder gute Anregungen und Ideen für neue und andere Bewegungsabläufe (beim Training an sich, aber auch durch die Basis-Übungen). Aber trotzdem mache ich auch regelmäßig alleine meinen Sport, was mir auch immer wieder Spaß macht. Insbesondere auch, wenn sich durch mein regelmäßiges Training wieder Erfolge einstellen. 

Ja, alles in allem war es wieder ein total gutes Training.

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