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Tagebuch PetraM
2017-04-06 03:50
Mi. 05. März 2017
Mal eben den heutigen Tag zusammen fassen. Er war seelisch im ganzen sehr heftig für mich.

Zum einen fingen heute wieder die ersten kleinen Schmerzen in meinen Knien an. Wenn ich Spannung reinbringe, also zum Beispiel beim Treppensteigen, dann hatte ich kleine Stiche hinter den Kniescheiben. Ja, jetzt muss ich dringend wieder mit meinem regelmäßigen Sport loslegen, bevor es wieder schlimmer wird und ich gar nicht mehr Laufen kann (das hatte ich ja schon oft genug). Und irgendwie vermisse ich meinen Sport (also einschließlich des Fahrradfahrens) inzwischen auch so richtig. Ich hoffe mal, dass es dann gut klappt (wegen dem Abszess, aber ich glaube, ich habe es jetzt soweit im Griff).

Auf der Arbeit hatten wir heute Mittag ja die Betriebsversammlung. 2 Stunden stand ich dort dann unter totaler seelischer Hochspannung. Also 2 Stunden mit Bauchschmerzen und mein Herz "klopfte bis zum Hals" (mein Puls war auf "180"). Ich konnte einfach nicht runter fahren. Ich war total nervös und mein Blick "flatterte" auch ständig durch den Raum (ich konnte mich nicht auf einen Punkt fixieren).

Es wurden mehrere wichtige Punkte erläutert. Positiv ist, dass arbeitsmäßig im Grunde alles so bleibt (Aufgabenmäßig), von der Personalabteilung jedoch besser "durchleuchtet" werden soll (die wollen einen besseren Überblick haben). Unter anderem bekommen wir eine neue Telefonanlage. Mal sehen, wie ich damit dann klar komme (da ich mich mit neuen technischen Sachen halt immer sehr schwer tue).

Es wurden ein paar Punkte (Arbeitsmäßig) angesprochen, die mich selber ebenfalls betroffen haben (z. B. rund um die Telefonzentrale), die mich seelisch sehr aufgewühlt haben, was sich aber mit der Zeit dann halt einspielen muss (es waren ja alles Punkte, die die Personalabteilung allgemein angesprochen hat, wie das dann bei uns intern geregelt wird, das müssen wir dann selber klären).

Am meisten haben mich bevorstehende Gespräche mit der Personalabteilung aufgewühlt. Mit jedem Mitarbeiter sollen Gespräche bezüglich der Aufgaben geführt haben. Diese Gespräche auch auf Grundlage der Arbeitsplatzbeschreibung.

Meine Arbeitsplatzbeschreibung ist von 2010/2011. Davor hatte ich andere Aufgaben. Dann hatte ich ja aus verschiedenen Gründen die Depressionen. Also heute weiß ich (bzw. gehe ich davon aus), dass mein "Charakter", dieses Asperger-Syndrom dabei sicherlich eine Rolle gespielt hat. Damals kamen zu viele Änderungen in meinem Leben vor. Das habe ich halt schlecht verkraftet. Dazu kamen damals ja noch die Dauerschmerzen (meinen Trainer habe ich ja erst Ende 2011 kennengelernt) und so einige Gespräche bei Psychologen, dass ich die Dauerschmerzen "als Teil meines Lebens akzeptieren solle", was ich jedoch nicht wollte. Ich hatte damals viele Krankenscheine (wochenlang) und habe arbeitsmäßig total abgebaut.

Ja, und aus dieser Zeit stammt halt auch meine Stellenbeschreibung. Auch wenn sich Aufgabenmäßig seit damals nicht viel verändert hat, trotzdem bin ich heute, im Vergleich zu damals, wieder viel belastbarer (was die Aufgabenmenge betrifft) und auch viel flexibler geworden, kann sprichwörtlich den Überblick über mehrere Bereiche sicher im Griff behalten (und trotzdem so gut wie fehlerfrei arbeiten). Nobody ist perfekt, aber ich versuche trotzdem, so perfekt wie möglich zu sein. Das macht mir halt auch Spaß, ist eine Art Ehrgeiz für mich.

Ja, aber wegen dieser Gespräche mit der Personalabteilung (damit sie mehr Überblick bekommen). Ich habe halt auch Prüfungsangst, also vor mündlichen Prüfungen. Diesbezüglich hatte ich im Leben (schon in der Schulzeit) schon so einige negative Situationen, in denen ich mündlich total versagt habe. Unter anderem ja auch bei meiner Abschlussprüfung von der Ausbildung (Bürokauffrau). Schriftlich war ich gut, hatte alles total gut im Griff (hatte alles sehr gut auswendig gelernt), was mir die Prüfer auch bestätigt haben. Aber als ich bei der mündlichen Prüfung nur einen kleinen Teilbereich nochmals wiederholen sollte, da hatte ich einen totalen Black-Out, bekam kein Wort mehr raus. Absolute Leere im Kopf. Ich dachte schon, das war es jetzt, jetzt falle ich durch. Aber nein, wer die schriftliche Prüfung schon bestanden hatte, der konnte nicht mehr durchfallen. Aber dieses mündliche "ungenügend" zog meine Gesamtnote im Abschluss natürlich dermaßen runter. Aber egal, Hauptsache ich hatte bestanden.

Und ähnliche Momente, dass ich schriftlich alles konnte, mündlich aber völlig versagt habe, gab es des Öfteren in verschiedenen Situationen in meinem Leben.

Ja, und auch, wenn ich meinen festen Vertrag, meine festen Aufgabenbereiche habe, trotzdem bekam ich in diesem Moment dann totale Angst. Wie sieht es denn aus, wenn ich gefragt werde, welche Aufgaben ich habe und wieder einen "leeren" Kopf habe. Außerdem soll es dabei nur um die "festen" eigenen Aufgaben gehen. Alle Aufgaben, die wir als Vertretung durchführen, sollen dabei nicht genannt werden. Wir haben immer wieder Krankheitsfälle, so dass man in anderen Bereichen mit einspringen muss (abgesehen von den Urlaubszeiten, also der Urlaubsvertretung).

Ich war dann schließlich total in Gedanken und habe versucht, meine Aufgaben im Kopf in den Griff zu bekommen, aber gleichzeitig auch der weiteren Versammlung, den weiteren Punkten zu folgen.

Es kamen noch mehrere Punkte vor, die mich seelisch sehr aufgewühlt haben.

Nach der Versammlung konnte ich dann erst mal Aufatmen. Während der Versammlung stand ich wieder so unter Strom, dass ich nichts trinken konnte, das habe ich danach dann erst mal gemacht. Ich hatte zum Glück eine Kassette, also Diktate, so dass ich mich mit Schreiben dann erst mal etwas "abreagieren" konnte. Als die Anspannung dann nachließ, ich die ganze Versammlung nochmals im Kopf durchging, da musste ich im Nachhinein (nach der ganzen Aufregung) dann noch mit den Tränen kämpfen. Also die Anspannung wieder loswerden.

Dann kam mein Chef zu mir und wir haben über ein paar Punkte nochmals gesprochen. Bezüglich dieser Gespräche hat er vorgeschlagen, dass wir es zusammen machen können, dass ich dieses Gespräch nicht alleine führen soll. Ja, das finde ich wirklich gut. Er kann wirklich sehr gut reden, findet immer wieder die richtigen Worte, den richtigen Dreh, wenn man nicht weiter kommt (auch bei "schwierigen" Anrufern, mit denen ich nicht klar komme, hat er schon oft gute Gespräche geführt). Wenn ich dann wieder nicht weiter weiß, in meinem Kopf wieder nur leere ist (was mache ich eigentlich den ganzen Tag....???), dann kann er "einspringen" und mir helfen.

Kurz vor Feierabend bekam ich von meiner Mutter eine SMS, dass sie morgen ins Krankenhaus kommt.

Im Bus schrieb ich sie an, was denn los wäre. Ihre Antwort war, dass der Tumormarker und die Leberwerte so hoch sind (als wenn sie eine Alkoholikerin sei), ich Bauch ist ja inzwischen ganz voller Wasser, dass sie umgehend ins Krankenhaus soll.

Sofort fing ich an mit den Tränen zu kämpfen. Mein Vater ist daran schließlich gestorben. Also er hatte Darmkrebs, aber auch Lebermetastasen. Am Darmkrebs wäre er nicht gestorben, das konnte rausgeschnitten werden, aber bezüglich der Leber hatte er keine Chance.

Zu Hause hatte ich dann erst etwas Stress. Mein Bus hatte Verspätung, eine Bahn fiel aus, so dass ich nur 10 Minuten Zeit hatte, bis mein Trainer dann schon kam.

Nach dem Training rief ich dann als erstes meine Mutter an. Am Telefon habe ich versucht ruhig zu bleiben, ihr Mut zu machen. Aber direkt danach bin ich dann in Tränen ausgebrochen.

Meine Mutter macht sich nichts vor. Sie sagt es zwar nicht wörtlich (Leberkrebs), aber sagt immer wieder, dass sie "Eins und Eins" zusammen ziehen kann. Hohe Leberwerte, hoher Tumormarker und der Bauch voller Wasser.

Sie beschrieb mir am Telefon, wo ich in ihrer Wohnung alles finden würde. Sie geht davon aus, dass sie die nächsten Wochen im Krankenhaus bleiben wird, einschließlich vieler Untersuchungen und auch OPs. Mal macht sie sich Hoffnung, dass man es mit OP usw. noch in den Griff bekommen kann (dass es im Anfangsstadium ist) und mal hörte sie sich so an, als wenn sie schon mit allem abgeschlossen hätte. Ihre Mutter ist damals ja auch mit 72 Jahren gestorben (so alt ist meine Mutter ja auch im Februar geworden). Sie sagt immer, sie hätte immer gesagt, dass sie Angst davor hat, 72 Jahre zu werden, dann sei sie so weit.....

Sie hätte sich so darauf gefreut, dass wir an Ostern zu ihr kommen, schade, dass sie dann im Krankenhaus liegen wird. Ja, dieses Gespräch war seelisch total hart für mich.

Danach habe ich dann total geweint. Dann wurde es mir total schlecht. Ich habe dann nur noch einen kleinen Gurkensalat gegessen. Dann habe ich mich hingelegt und bin eingeschlafen. Gegen 1 Uhr wurde ich wieder wach, habe dann schon mal meine Sachen für morgen sortiert.

Ja, wie gesagt, heute Abend hatte ich ja noch Sport. Das heutige Training war wieder total gut. Anfangs haben wir noch etwas über meine Werte gesprochen, also dass die Richtung, die Tendenz zum Abnehmen auf jeden Fall positiv ist.

Sonst haben wir uns dafür immer zuerst zusammen gesetzt und auch ein neues Ziel vereinbart (womit ich anfangs auch gerechnet hatte). Aber da wir diesbezüglich am Sonntag ja bereits das längere Gespräch hatten (über rund eine halbe Stunde) und als zukünftiges Ziel das Abnehmen im Allgemeinen festgelegt haben, blieb es dieses Mal bei diesem kleinen Gespräch, so dass wir dann auch zügig mit dem Sport loslegen konnte.

Weil mein Trainer ja nicht genau wusste, wie es mir aktuell (nach dem Krankenschein wegen dem Abszess) geht, hatte er noch ein Programm mit "angezogener Handbremse" vorbereitet. Was allerdings nicht heißt, dass es im ganzen einfach gewesen wäre. Es waren trotzdem ein paar sehr intensive Herausforderungen dabei.

Aber immerhin das Aufwärmtraining fing (im Vergleich zu sonst) sehr harmlos an. So einige Ausfallschritte und Liegestütze (runter, eine Liegestütze und wieder hoch). Sonst hat das Aufwärmtraining immer viel mehr "Power".

Da ich heute seelisch halt mächtig neben mir stand, konnte ich mir heute nicht alle Übungen genau merken.

Es folgten auf jeden Fall mehrere Varianten der Kniebeugen, mal in Verbindung mit der 6 kg Kugelhantel (beim Hochkommen nach oben strecken), mal in Verbindung mit den 3 kg Hanteln (ebenfalls nach oben strecken).

Ebenso eine Kugelhantel mit nach vorne gestreckten Armen (Schulterhöhe) ruhig halten. Dann (mit gestreckten Armen) gleichmäßige Bewegungen, hoch und runter.

Dann gerade nach vorne beugen, mal die seitliche Butterfly-Bewegung (natürlich alles mit Hanteln), mal mit gestrecken Armen hinter/oberhalb vom Rücken arbeiten.

Alles in allem gingen diese ganzen Übungen mit der Zeit mächtig in die Arme.

Dann gerade Stehen und mit der 4 kg Hantel hinter dem Kopf arbeiten, also runter zum Nacken und Arme wieder strecken.

Damit fing das Kämpfen dann langsam aber sicher an. Die Arme im Grunde ruhig halten, nur aus dem Ellenbogen heraus arbeiten, nur die Unterarme hoch und runter bewegen. Dafür kamen schon einige Korrekturen.

Dann ging es runter auf die Matte. Zuerst auf die Knie, mit den Händen (eng zusammen) auf das Steppbrett und Liegestütze. Das ist nicht so ganz mein Ding. Das klappt noch nicht so richtig.

Danach wurde es dann richtig heftig. Die Übung, die ich zur Zeit mit Abstand am meisten hasse. Quer auf das Steppbrett legen, also nur mit der Brustwirbelsäule darauf. Beine aufstellen, Hüfte hoch, so dass Körper gerade ist. Kopf anheben und wieder über Kopf arbeiten. Wieder Arme im Grunde ruhig halten, nur aus den Ellenbogen/Unterarmen heraus arbeiten.

Das war heute die schwerste Übung. Zum einen bewegte ich ständig die ganzen Arme, arbeitete also aus der Schulter heraus. Es kamen viele Korrekturen. Dann tat mein Nacken (vom angespannten Hochhalten) immer mehr weh. Dadurch habe ich mich auf den Nacken konzentriert, die Arme immer mehr falsch gehalten, immer mehr bewegt. Außerdem die Hüfte immer wieder intensiv nach oben drücken. Alles in allem eine ganz schreckliche Übung!!!

Danach ging es auf der Matte weiter. Auf den Rücken legen. Heute alle Übungen suuuper langsam, in Zeitlupe durchführen. Das war super intensiv. Zuerst die Bicycle Crunches. Das fiel mir schon schwer.

Danach verschiedene Varianten der Crunches (seitliche und gerade). Jeweils erst ruhig oben halten, dann ganz, ganz langsame, sehr bewusste und intensive Bewegungen.

Auch Hinsetzen, diagonal und dort super langsam wippen. Sehr heftig für die Bauchmuskeln.

Aber immerhin habe ich es gut hinbekommen, als ich zum Abschluss dann in Zeitlupe runter gehen sollte (also zum Hinlegen). Ich konnte die Spannung (Bauchspannung) bis zum Schluss, bis unmittelbar auf dem Boden sehr gut halten (habe mich nicht, wie sonst schon häufig, auf den letzten Zentimetern hinfallen lassen).

Auch wenn es zeitweise schwer war, trotzdem fand ich das Training im ganzen wieder total gut. Ja, ich finde es gut. dass es mir wieder besser geht, dass ich dieses intensive Training wieder schaffe, wieder so gut durchgezogen habe.

Am Sonntag haben wir nun die letzte Sporteinheit vor seinem Urlaub (über Ostern ist er im Urlaub). Dafür hat er schon "Power" angekündigt, mich nochmals so richtig fit zu machen. Und über Ostern muss ich dann 2 Wochen lang alleine ran, auf jeden Fall (gerade am langen Osterwochenende) so einige Einheiten alleine durchziehen, was ich auch ganz fest einplane.

Und gerade auch, weil ich seelisch nicht so gut drauf war, zeitweise mächtig in Gedanken war, hat mir dieses Training (zum Abschalten) so richtig gut getan. Dabei kam ich wirklich auf andere Gedanken.

Kommentare

02:32 07.04.2017
Erst mal die besten Wünsche für Deine Mutter; Daumendrück, dass 1+1 eine falscher Ansatz ist
Das Personalgespräch wird sicher easy, die Angst davor ist das Schlimmste
Muss bei Deiner Beschreibung an meine mündliche Abschlussprüfung zurückdenken, war auch ein Desaster, naja, relativ. Zum Semesterzweitbesten hat's trotzdem noch gereicht, also kein Grund zum Hadern ... und es beweist, dass das Mündliche doch nicht "die Welt" ist
Good luck!
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19:15 06.04.2017
Du kannst so präzise schreiben... Ich könnte mir vorstellen, dass du viele eventuelle Fragen voraussehen kannst.
Vielleicht trainierst du das Gespräch mit deinem Freund? Die Fragen schreibt ihr zuvor auf. Ist vielleicht sogar lustig und in der aktuellen Situation kannst du dich dann später an die Lacher erinnern und dich daran festhalten.
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14:26 06.04.2017
Bezüglich des Gesprächs mit der Personalabteilung: Natürlich kann ich mir Stichworte machen, welche Aufgaben ich habe. Aber wenn dann Fragen kommen, dann komme ich halt schnell aus dem Konzept, so dass ich dann nicht mehr klar antworten kann. Damit kann man mich gut verunsichern.
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12:00 06.04.2017
Danke für eure lieben Worte!!

Bei mir geht es heute seelisch total Auf und Ab. Ich versuche mich mit Arbeit so gut es geht abzulenken, aber mir kommen immer mal wieder die Tränen (wegen der ganzen Aufregung und Angst). Vom Weinen habe ich schon so Kopfschmerzen, dass ich gerade eine Aspirin getrunken habe.

Aber hier mit der Arbeit habe ich trotzdem mehr positive Ablenkung, als wenn ich jetzt zu Hause wäre. Dort würde ich mich jetzt total in meine Angst hinein steigern, was mich seelisch dann total runterziehen würde. Das bringt mir auch nichts.
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11:42 06.04.2017
Gute Besserung für Deine Mutter. Ich wünsch euch, dass die Diagnostik schnell abgeschlossen ist und ihr, sofern sie wirklich etwas ernsteres haben sollte, gut geholfen werden kann.
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08:15 06.04.2017
Für das Gespräch mit der Personalabteilung kannst du dir ja auch Notizen machen (was deine Tätigkeiten genau sind) und diese notfalls vorlesen?

Alles Gute für deine Mutter!
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07:44 06.04.2017
Ja, richtig, daran klammern wir uns aktuell. Das haben ihr die Ärzte im Krankenhaus, als sie dort ihren Freund besucht hatte, auch gesagt. Ich kann im Moment gar nicht abschalten, muss immer wieder daran denken. Jetzt erst mal so einige Untersuchungen (einschließlich MRT, Bauchdecke mittels Schlüsselloch-OP usw.), dann wissen wir mehr.

Das Problem bei ihr ist ja immer schon, wie ich schon mal geschrieben habe, dass sie immer alles so übertreibt. Dann weiß man halt nie, wie schlimm es wirklich ist.
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06:54 06.04.2017
Schön, dass du bei Training abschalten konntest.
Hoffentlich ist der Zustand deiner Mutter besser als sie es befürchtet! Sie hatte ja auch gerade viel Stress und Kummer... Vielleicht hat sich das auch negativ auf ihre Werte ausgewirkt.
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2017-04-06 03:50