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Tagebuch PetraM
2016-09-02 04:20
Do. 01. Sept. 2016
Der Donnerstag war im ganzen sehr schön.

Ich fand es sehr schön,
- dass wir in Ruhe durch Ratingen (Ratingen-Breitscheid) gebummelt sind. Ein schönes kleines Städtchen. Dort waren wir schon seit längerem (etwa ein bis zwei Jahre) nicht mehr.
- dass ich mir dort bei Deichmann neue Gymnastikschläppchen geholt habe. Direkt 2 Paar. Die trage ich hier immer sozusagen als "Hausschuhe", aber auch immer beim Sport (beim Training, auch beim Steppbrett-Training, nur zum Fahrradfahren ziehe ich immer feste Turnschuhe an). Diese sind jetzt sogar aus Leder (meine bisherigen waren immer aus Stoff bzw. "Plastik"). Ich habe sie heute sowohl beim Training als auch den ganzen Abend über direkt "eingelaufen".
- dass ich heute Abend Sport, also mein Training hatte. Auch wenn ich davon sowohl in den Armen/Schultern als auch in den Oberschenkeln einen kleinen Muskelkater habe. Aber dann weiß man wenigstens, was man getan hat.
- dass ich heute Abend meine Handtasche umgepackt habe, also jetzt die neue Tasche aus dem Urlaub von Jack Wolfskin "einweihen" kann.

In Ratingen waren wir unter anderem auch in einem Sportgeschäft (Intersport). Dort habe ich mich von einem Verkäufer bezüglich Pulsuhren ohne Brustgurt beraten lassen. Es war zwar sehr interessant, aber diese Pulsuhren (die er mir gezeigt hat) kommen nicht in Frage. Sie waren mit einem Sensor am Handgelenk, mit allem möglichen technischen "Schnick-Schnack" und sollten um die 200 Euro kosten (verschiedene Modelle). Nein, so viel ist mir eine Pulsuhr nun wirklich nicht wert. Bis 100 Euro würde ich noch gehen, aber keinesfalls 200 Euro dafür ausgeben.

Ich werde mich diesbezüglich weiter informieren bzw. auch weiter erkundigen. Bei Tchibo haben sie demnächst z. B. auch wieder Sportsachen. Ob eine Pulsuhr dabei ist, das weiß ich nicht. Aber auch im Internet gibt es ja verschiedene Seiten.

Wir waren dann auch noch in weiteren Geschäften (unter anderem bei Weltbild usw.), haben hier und da noch ein paar Sachen geholt.

Zum Abschluss haben wir noch Lebensmittel geholt. Zum einen habe ich dort schon mal für meinen Geburtstag, also für die Arbeit ein paar Sachen geholt. Das machen wir bei uns immer so. Zu etwa 3/4 haben ich Sachen geholt, die ich nicht essen kann, also die ich nicht vertrage (z. B. mit Nüssen, dagegen habe ich ja eine Allergie). Aber auch ein paar Sachen, die ich selber gerne esse. Mal sehen, vielleicht werde ich das eine oder oder andere davon auch selber essen (Grins).

Das habe ich meinem Trainer natürlich nicht erzählt, also dass ich jetzt schon einplane noch etwas zu sündigen. Sonst kriege ich von ihm wahrscheinlich die "rote Karte" (Grins). Ja, aber danach ist dann wirklich wieder Schluss, danach werde ich dann wirklich wieder so richtig aufpassen. Ich will ja schließlich meine bisherigen Erfolge sowohl beim Gewicht an sich aber auch bei den Übungen (auch Liegestütze usw.) nicht mit einem schwereren Gewicht aufs Spiel setzen. Aber hin und wieder ist so eine kleine Sünde halt auch mal schön.

Dann haben wir auch noch Weintrauben geholt. Also mein Freund hat sie sich geholt. Er mag sie so gerne. Er möchte so gerne, dass ich sie auch mal probiere, aber ich "traue" es mich noch nicht so richtig.

Ich bin halt mit dem Essen von meiner Mutter aufgewachsen. Meine Mutter mag nichts süßes, isst ja auch keine Schokolade. Aber sie liebt saures über alles, isst pure Zitronen und Erdbeeren nur in Verbindung mit Rhabarber.

Als Kind habe ich mal eine Weintraube probiert. Die war super sauer, im Mund zog sich alles total zusammen. Seitdem habe ich mich nicht mehr daran getraut. Hin und wieder (insbesondere damals in unseren Pfalz-Urlauben) trinke ich zwar gerne Traubensaft, auch als Saftschorle (früher häufiger, inzwischen wegen dem Zuckergehalt nur noch selten), aber an pure Trauben habe ich mich noch nicht wieder gewagt.

Heute hat mein Freund jetzt halt süße Weintrauben ohne Kerne geholt. Er will unbedingt, dass ich sie auch mal probiere. Mal sehen, ob ich mich nächste Tage dazu mal überwinden kann.

Manche Sachen, manche Empfindungen, die ich als Kind bzw. Jugendliche gemacht habe, die bleiben halt für immer in meinem Kopf hängen, da traue ich mich nie mehr dran.

So wie mit Bier. Als ich 16 war, da drückte mir mein Vater ein Glas Bier in die Hand (damals ging ich häufig in die Disco und mein Vater wollte wissen, was ich dort trinke). Es war frisch eingeschüttet, oben drauf mit Schaum ohne Ende. Ich nahm sofort einen großen Schluck und hatte den ganzen Mund voller Schaum. Das fand ich so ekelig, dass ich bis heute keinen Schluck Bier mehr getrunken habe. Ja, mal sehen, ob ich mich bei den Weintrauben überwinden kann (und sie mal probieren werde).

Heute war ja der 01. September. Also war heute vor 29 Jahren mein erster Ausbildungstag. Diesen Tag bzw. die Ausbildung im Allgemeinen werde ich nie vergesse. Gerade auch wegen diesem Chef. Er war super streng, schrie ständig rum und hat bei jedem bisschen mit Kündigung gedroht. Wir hatten alle Angst vor ihm (in jedem Ausbildungsjahr waren zwei Azubis), hatten Angst gekündigt zu werden und sind total vor ihm "gekutscht".

Ich habe damals rund 160 Absagen bekommen (alles rund ums Büro), bis ich endlich diesen Ausbildungsplatz hatte. Ich wollte ihn um keinen Preis aufs Spiel setzen. Deswegen bekam ich von meinen Eltern auch täglich zu hören, "Lehrjahre sind keine Herrenjahre", egal was dein Chef sagt, mach was er will, du musst da durch. Ja, und so lief dann auch meine ganze Ausbildung.

Als wir uns am ersten Tag bei ihm nochmals vorstellen sollten, da hat sich meine Kollegin (die mit mir dort zusammen angefangen hat) zuerst vorgestellt. Sie war zwar viel selbstbewusster als ich, hatte aber eine leise, piepsige Stimme. Sofort polterte er laut los, ob sie nicht laut und vernünftig reden könne. Mit so einer leisen Stimme könne er sie ja nicht in die Zentrale setzen (was dort ein großer Bestandteil der Ausbildungszeit war). Von seinem Poltern war ich sofort total eingeschüchtert, hatte Angst, schon am ersten Tag Ärger zu bekommen und habe mich mit lauter und fester Stimme vorgestellt. Ja, und davon war er sofort begeistert. Die richtige Stimme für die Zentrale, ab, runter ans Telefon. Ja, und so saß ich dann ab dem 01.09.1987 für zwei ganze Jahre in der Telefonzentrale (danach folgte ein halbes Jahr in einer "externen" Buchhaltung, mit der wir eng zusammen gearbeitet haben, die Zahlungseingänge unserer Rechnungen überwachen und im letzten halben Jahr, bis zur Abschlussprüfung, saß ich dann wieder in der Zentrale).

Hin und wieder hieß es zwar, dass mal gewechselt werden solle, aber irgendwie hat sich dort von den Abläufen her (auch was die anderen Azubis betraf) alles so gut eingespielt, so dass ich 2 Jahre "unten" saß (die Zentrale war im Erdgeschoss, am Empfang, die übrigen Büros in der ersten Etage).

Natürlich war das Telefon nicht meine einzige Aufgabe. Nach und nach kam immer mehr dazu. Zum einen der Empfang (Kunden, Speditionen die was anlieferten usw.), aber auch Ablage und Rechnungen. Also Rechnungserstellung (in erster Linie im Rahmen dieser Speditionen) sowie die Rechnungsprüfung (für Anlieferungen bekamen wir Rechnungen, die ich prüfen musste). Ich machte die theoretische Vorarbeit und meine Kollegin musste die Rechnungen (und Beauftragungen der Speditionen) dann schreiben und mit den anderen zusammen abwickeln.

Jeden Nachmittag, wenn die Zentrale dicht war, mussten wir uns wochenweise (im Wechsel) abends dann noch um die Post kümmern. Wir bekamen alle Briefe nur so in die Hand gedrückt. Also alles eintüten (damals noch mit diesen kleinen nassen Schwämmchen, selbstklebende Umschläge hatten wir damals noch nicht) und frankieren (mit einer total altmodischen Frankiermaschine) und zum nächsten Briefkasten bringen.

Alle 6 Wochen hatten wir für 3 Wochen Blockunterricht. Unser Chef hat dafür gesorgt, dass wir in verschiedene Klassen kommen. So hatten wir halt verschiedene Unterrichtszeiten. Unter einer bestimmten Stundenzahl (und wir waren drunter) kann der Betrieb verlangen, dass man nach der Schule noch arbeiten kommt. Unser Chef rief dann sogar in der Berufsschule an und ließ sich vom Sekretariat unsere Stundenpläne schicken. Ich musste dann an zwei Tagen in der Woche, meine Kollegin an zwei anderen Tagen direkt nach der Schule im Büro erscheinen. Es folgte dann ein normaler Arbeitstag, also Schluss (nach dem Postdienst) gegen 18 Uhr. Ja, und abends dann natürlich noch Hausaufgaben für den nächsten Tag machen.

Wenn die anderen Schüler sich im Sommer noch auf ein Eis trafen, dann mussten wir uns (an dem jeweiligen Wochentag) beeilen und zur Bushaltestelle rennen. Wenn wir zu spät im Büro waren, dann schrie er sofort los, dass er so unzuverlässige Mitarbeiter nicht dulden würde, wenn das nochmals passiert, dann könnte man sich direkt die Kündigung abholen. Ja, und davor hatten wir halt totale Angst und haben uns dann noch mehr beeilt, nach der Schule so schnell wie möglich ins Büro zu kommen. Ja, diese Zeit, diese Ausbildung hat mich sehr geprägt. Ich kann gar nicht glauben, dass es jetzt schon so viele Jahre her ist.

Ja, wie gesagt, heute Abend hatte ich dann noch Training. Es war wie immer ein sehr gutes und abwechslungsreiches Training, zum Teil (bei ein paar Übungen) auch sehr "hart" und intensiv. Ich musste mehrmals kämpfen, um es so gut es geht durchzuziehen, nicht vorschnell schlapp zu machen (es ging bis an meine Leistungsgrenze, zum Teil auch schon etwas darüber hinaus).

Das Aufwärmtraining war schon voller Power.

Sehr viele "Schwing-Übungen" mit der 6 kg Kugelhantel. Mit den 3 kg Hanteln so einige Kniebeugen (oben mal nach oben strecken, mal die Arme im Wechsel nach vorne boxen). Zudem im Ausfallschritt mit dem Theraband eine "Partnerübung", das Band mit nach vorne gestreckten Armen mit Schwung zur Seite ziehen (also den Oberkörper mit Schwung zur Seite drehen).

Dann folgte ein sehr intensiver Block, den ich im Grunde nur mit der guten Motivation meines Trainers durchgehalten habe. Ich stand (auch mit leichten Krämpfen in den Oberschenkeln) mehrmals kurz vor der totalen Aufgabe (hätte dieses Programm alleine niemals so durchgezogen), aber nach einer kurzen Lockerung habe ich jede Übung dann dennoch weiter durchgezogen.

Es fing im Stehen an, immer im Wechsel, erst eine tiefe Kniebeuge, dann ein Bein (im Wechsel) nach vorne und einen tiefen Ausfallschritt.

Dann ging es mit intensiven Ausfallschritten weiter. Dabei etwas am Sideboard festhalten (damit ich das Gleichgewicht besser halten konnte). Zweimal mit dem hinteren Knie tief nach unten wippen, das hintere Bein einmal gestreckt anheben (weit nach oben ziehen) und wieder tief runter in den Ausfallschritt. Das ging mit der Zeit (so einige Wiederholungen) unwahrscheinlich in die Oberschenkel und Knie, das Ziehen wurde immer intensiver.

Dann ging es auf der Matte weiter. Auf alle Viere, ein Bein angewinkelt nach oben, also den Unterschenkel senkrecht nach oben und intensiv nach oben wippen. Das fand ich sehr hart. Jedes Mal, wenn ich einen leichten Krampf bekam, ging ich mit dem Bein kurz etwas runter, so dass die Spannung, der Krampf wieder nachließ und direkt wieder hoch. Das fand ich für beide Beine (natürlich im Wechsel) gleich hart, gleich intensiv.

Weiterhin auf allen Vieren bleiben und gegengleichen Arm und Bein immer wieder intensiv gestreckt weit nach oben. Mit intensiv meine ich, dabei auch den Fuß, die Zehen weit zu strecken, also sozusagen Spannung "von den Fingern bis in die Zehe". Auch das wurde mit jeder Wiederholung intensiver. Nach einigen Wiederholungen bekam ich Arm und Bein dann auch nicht mehr ganz nach oben.

Danach (weiterhin auf allen Vieren) bekam ich die 3 kg Hanteln in eine Hand. Damit mit dem gestreckten Arm weit nach hinten wippen, also hinter/oberhalb des Rückens arbeiten. Immer wieder den Ellenbogen etwas beugen, mit der Hantel in Rückenhöhe kommen und dann Arm wieder strecken, wieder weit nach hinten hoch ziehen. Dabei hat er darauf geachtet, dass ich mit dem Arm nicht so weit nach unten gehe (anfangs ging ich sehr weit runter). Das ging mit jeder weiteren Wiederholung total in die Unterarme, die zur Zeit auch mächtig weh tun (Muskelkater-mäßig).

Anschließend folgten noch einige Liegestütze auf Knien, die ich immer besser hinbekomme. Mit dem Kopf dabei vor den Händen bleiben. Dabei komme ich inzwischen sehr gut runter, also "mit der Nase" bis auf die Matte. Davon habe ich, mit ganz kleinen Pausen zum "Luftholen", etwa 20 Stück geschafft. Ja, darüber bin ich wirklich stolz, dass ich das inzwischen so gut schaffe. Nach 10 Stück wollte ich am liebsten aufhören, da ich hier ja immer 10 Stück davon mache. Aber es folgte keine "Pause". In dem Moment war mein Ehrgeiz geweckt und ich wollte sie unbedingt so lange durchziehen, so lange durchhalten, bis er "irgendwann" Pause sagt (völlig egal, dass meine Arme, auch von der vorherigen Hantelübung, schon weh taten). Ja, und ich bin stolz, dass ich es dann wirklich bis zu seiner Pause durchgehalten habe (es waren, wie gesagt, etwa 20 Wiederholungen, also doppelt so viele, wie ich sonst davon mache).

Zum Abschluss (vor den Dehnübungen) haben wir, weil ich ihn darauf angesprochen habe, noch kurz ein paar richtige Liegestütze gemacht.

Dabei komme ich, im Vergleich zu den Liegestützen auf Knien, nur etwa "Halb so tief", aber Hauptsache ich kann die Spannung, die gerade Haltung dabei halten. Im Laufe der Zeit werde ich dabei sicherlich auch tiefer kommen.

Ich finde es immer wieder gut, wie bzw. dass er immer auf meine Fragen rund um den Sport, rund um verschiedene Übungen so eingeht und mir alles so erklärt, dass ich es als Laie auch verstehe (warum man wie die einzelnen Übungen durchführen soll, worauf man dabei, auch im Detail, genau achten soll).

Ich habe ja "jahrzehnte"-lang KG durchgeführt, wobei auch immer wieder Korrekturen vorkamen.

Bei meinen Übungen (bei seinem Trainingsplan) kommen bei mir dann auch schon mal "Erinnerungen" an diese früheren Korrekturen. Dann kommen bei mir halt Fragen. Was ist wichtig, worauf soll ich achten usw.?

Auf diese Fragen geht er immer sofort ein und erklärt mir alles (was die Unterschiede beim Durchführen ist).

Dabei haben wir auch wieder sehr interessante Gespräche geführt, so dass ich (gerade auch bei den schweren Hantelübungen auf allen Vieren) sehr gut "abgelenkt" war. Alles in allem war es wieder ein sehr gutes Training.

Bezüglich meines Gewichtes hat er mir Mut gemacht, dass es durchaus realistisch ist, dass ich Mitte September bei "Mitte 30", also bei 63,5 kg liegen werde. Wenn nicht, dann "akzeptiere" ich es, dann werde ich mich auf die nächste Kontrolle (also 2 Monate später) konzentrieren.

Heute Mittag war ich auf meiner Körperfett-Waage. Im Vergleich zu vor dem Urlaub habe ich etwas schlechtere Werte, womit ich jedoch schon gerechnet habe.

Vor dem Urlaub: Fett 37,3 %, Muskeln 30,1 % und Wasser 43,1 %.
Heute: Fett 38,6 %, Muskeln 29,5 % und Wasser 42,2 %.
Aber ich werde daran arbeiten, dass sich diese Werte zukünftig bessern.

Etwa zwei Stunden nach dem Training fing in den Oberschenkeln ein heftiger Muskelkater an, womit ich aber schon während des Trainings (dank der vielen Kniebeugen und Ausfallschritte) irgendwie schon gerechnet habe. Das merke ich jetzt sehr heftig.

Als Anlage nochmals ein Foto von der Seebrücke von Kühlungsborn mit Blick Richtung Stadt bzw. Strand (davon haben wir noch ein paar Fotos). Ich mag das Meer einfach, wenn man dort steht und das Plätschern des Wassers an den Brückenpfeilern hört.

Kommentare

00:33 03.09.2016
Diese Ausbildung war ja wirklich kein Vergnügen
Und hoffentlich findest Du bald die richtige und preiswerte Pulsuhr!
Good luck!
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unbekannt
21:07 02.09.2016


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PetraM Offline

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2016-09-02 04:20