Am Dienstag fand ich es schön, dass es mir dann wieder gut ging. Die Kopfschmerzen gingen auf dem Arbeitsweg wieder ganz weg. 

Dass ich nette und interessante Gespräche mit Kollegen/Kolleginnen geführt habe.

Auch über mein Problem bzw. die Situation vom Montag. Wie heißt es immer so schön, nur redenden Menschen kann geholfen werden.

Ich lerne weiterhin jeden Tag neue Sachen dazu (bezüglich meiner neuen Aufgabe). Und wenn dann was klappt, dann ist das ein richtig schönes Erfolgserlebnis. Natürlich passieren auch noch kleine Fehler, aber das gehört zum "Lernprozess" halt auch noch dazu. 

Abends habe ich mich gefreut, dass mein Freund mir einen "Stutenmann", einen Weckmann (bzw. Puhmann) geschenkt hat. Ich habe ihm am Montag mit den Kopfschmerzen so leid getan, da wollte er mir was Gutes tun.

Den habe ich dann abends als Nachtisch gegessen. Das war so richtig lecker. Hin und wieder muss das mal sein.

Ich fand es gut, dass ich eine neue Funktion an meiner Sportuhr ausprobiert habe. Zuerst klappte es nicht, aber dann habe ich es hinbekommen.

Die Stoppuhr. 

Den Countdown benutze ich ja öfters. Um mich ans Trinken zu erinnern. Wenn die Uhr dann brummt, dann trinke ich was.

Meine Straßenbahn hat in der Stadt eine neue Haltestelle. Das ist ein anderer Weg zum Bahnhof. Also von dort aus sind auch 2 verschiedene Wege möglich. 

Morgens kommt es ja auf jede Minute an. Deswegen stoppe ich mit der Sportuhr jetzt die Zeit.

Für den ersten Weg brauchte ich 7,5 Minuten (früher, von der anderen Haltestelle aus, ziemlich genau 6 Minuten). Also etwas mehr/länger als bisher.

Als ich den anderen Weg ausprobieren wollte, kam ich mit der Stoppuhr zunächst nicht klar. Sie zählte immer weiter (von diesen 7,5 Minuten an), ich konnte die Anzeige nicht löschen. Ist sozsuagen ein kleines "Unterprogramm", das musste ich dann erstmal finden. 

Das will ich jetzt als nächstes ausprobieren und stoppen, ob der andere Wege etwas kürzer ist. 

Natürlich kommt es auch auf meine Schrittgeschwindigkeit an sich an, das ist ganz klar. Ein "Spaziergang" ist mein Arbeitsweg ganz bestimmt nicht. Ich gehe immer so zügig wie möglich. 

Am Dienstag Abend habe ich mich noch um die Wäsche gekümmert. Im Keller habe ich noch meine Nachbarin getroffen. Wir haben ein interessantes Gespräch geführt. 

Ja, und abends, nachdem ich diese Wäsche dann aufgehangen habe, da habe ich dann noch meinen inneren Schweinehund besiegt und etwas Sport gemacht. Zwar nicht mehr das ganze Programm, aber immerhin Fahrradfahren (etwas langsaamer als sonst) und das Grundprogramm.

Fahrradfahren 14 Kilometer in 24:40 Minuten. Das war meine 9. Sporteinheit mit Fahrradfahren in diesem Monat, 127 gefahrene Kilometer für den Monat Oktober. Im Jahr 2021 insgesamt 1.818 Kilometer. 

Als Tagesabschluss noch ein 10 minütiges Krafttraining.

10 Kniebeugen.

10 Ausfallschritte (mit jeder Seite 5 mal nach vorne).

Mit den 4 kg Hanteln 10 Bizeps-Curls. 

Mit der 6 kg Kugelhantel 10 Sumo Squats.

Auf den Rand des Kissens bzw. der "Stufe" stellen und 10 mal auf die Zehenspitzen hoch wippen. 

30 Sek. Plank.

10 Liegestütze auf Knien.

Auf allen Vieren (mit jeder Seite) 10 mal Kickback. 

Flach auf die Seite legen, beide Beine strecken. Oberes Bein 10 mal gestreckt anheben.

Beinheben, 10 mal. Flach auf dem Rücken liegend, mit gestreckten Beinen hoch und runter.

Beine 10 mal im Wechsel flach über dem Boden strecken (Bicycle).

Etwas Dehnen. Insbesondere für die Beine, Oberschenkel und Fersen. Des Weiteren mit dem Katzenbuckel, Schultern kreisen usw.