Allgemein
Und dann gibt es auch wieder diese Blicke, die dir sagen, dass es alles falsch ist, was du dir ausmalst.

Innerlich von Zweifeln aufgefressen, traust du deinen eigenen Gefühlen und Gedanken nicht mehr.

Doch weißt du trotz dieser ersten Erkenntnis nicht, wie du mit dieser zweifelhaften, und das meine ich so, wie ich es schreibe, Neuerung deines Denkens verfahren sollst.

Du weißt, wofür es zu spät und wofür es zu früh ist. Mehr aber weißt du nicht.

Du bist viel zu unglücklich, als dass du was an deiner Situation ändern kannst. Und viel zu unentschlossen und ahnungslos, alsdass du weißt, was das Richtige und was das Falsche ist.

Und stehst du immer noch auf diesem Weg mit der Abzweigung, plötzlich stellst du nicht einmal mehr fest, dass der eine Weg geradeaus führt und der andere links oder recht abgeht.

Du siehst nur diese 3 Wege. Der, der hinter dir liegt und zwei, die vor die liegen.

Du wirst immer wieder an diesen Stellen stehen.

Doch steht hier auch eine Bank, auf diese setzt du dich, um zu überlegen.

Aber ist diese künstlich erzeugte Ruhe tatsächlich so sinnvoll.

Oder solltest du eigentlich besser mit Anlauf einen dieser Wege beschreiten? Mit einer kurzen Entscheidung.

Mit einer kurzen Entscheidung, die du doch schon längst getroffen hast. Aber dich nicht traust, zu verwirklichen.