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Tagebuch Lucky
2006-09-07 01:38
urlaubspics papillon
urlaub bringt nicht nur blauen himmel und schöne landschaften, man macht auch neue bekanntschaften. fast täglicher besucher bei uns war ein kleiner papillon :) ihm schmeckte unser traubensaft :) und genauso gut auch die mitgebrachte discounter-marmelade :) und beim bechern musste man vorher auch genau hinschauen :) auch vor kleinen menschinnen zeigte er keine scheu vor allem zuckerkekse waren sein leibgericht und sogar ein elegant und verwegen platzierter carrier .... wurde von papillon ohne furcht angeflogen wirklich ein netter franzose - oder war es gar eine französin ??? PhotosTagsKommentare
10:30 12.09.2006
dank euch dreien für die netten kommis :) und die frage von dir, liebe @Mimmy, hat mich gleich mal zum googeln veranlasst. speziell für dich der folgende wikipedia-text: Mundwerkzeuge Die Mundwerkzeuge der Schmetterlinge sind im Vergleich zu anderen Insekten sehr spezialisiert und abgewandelt. Ihre Mandibeln (Oberkiefer) sind stark verkümmert, nur bei der Familie der Urmotten (Micropterigidae) werden diese noch als Beißwerkzeuge verwendet. Bei den meisten Schmetterlingen bilden die Unterkiefer (Maxillen) zwei flexible Halbröhrchen, die über Falznähte verbunden sind. Dadurch wird zwischen den beiden Röhrchen das Saugrohr gebildet, mit dem die Falter ihre Nahrung aufsaugen können. Diese kann nur flüssig sein. Nahezu alle Schmetterlinge ernähren sich von Blütennektar, Pflanzensäften und anderen nährstoffeichen Flüssigkeiten. In Ruhestellung wird der Saugrüssel unter dem Kopf eingerollt. Neben den veränderten Maxillen verfügen die Schmetterlinge über Maxillarpalpen, die zurückgebildet sind, sowie Lippentaster (Labialpalpen), die bei manchen Arten verlängert und groß ausgebildet sind (z. B. bei der Unterfamilie Libytheinae der Edelfalter (Nymphalidae). Auf den Palpen finden sich Tast- und Riechorgane. Näheres wird im Artikel Saugrüssel (Schmetterling) behandelt.[2] Die Länge des Rüssels ist je nach Art sehr unterschiedlich. Die Schwärmer (Sphingidae) haben die längsten Rüssel. Bei einer in den Subtropen lebende Schwärmerart Amphimoea walkeri beträgt die Rüssellänge 280 Millimeter; bis jetzt ist noch keine andere Schmetterlingsart entdeckt, die diese Länge übertrifft. Damit können sie in die besonders engen Blütenhälse von Orchideen eindringen. Der Rüssel des Totenkopfschwärmers (Acherontia atropos) ist dagegen sehr kurz, aber sehr kräftig gebaut. Mit ihm können die Tiere bereits verdeckelte Bienenwaben aufstechen und aussaugen, zusätzlich können sie mit ihm Pfeiftöne erzeugen. Bei einigen Schmetterlingsarten, wie z. B. bei den Pfauenspinnern (Saturniidae) oder den Glucken (Lasiocampidae) ist der Rüssel gänzlich zurückgebildet. Ihre einzigen Mundwerkzeuge sind die unpaare Unterlippe (Labium) mit den Labialpalpen. Damit können sie aber keine Nahrung aufnehmen. Diese Tiere sterben schon bald nach der Paarung. Ihr eigentliches Leben spielt sich im Stadium der Raupe ab. Die Urmotten (Micropterigidae) haben keinen Rüssel, sie können aber mit Mandibeln kauen und ernähren sich von Pollen. Auf der Unterlippe der Raupe befindet sich auf einem Zapfen die Öffnung der Spinndrüsen, in denen Seide in Form einer Flüssigkeit produziert wird, die nach dem Austreten an der Luft erstarrt. na, jetzt wissen wir doch bescheid !!! ??? unbekannt
21:33 08.09.2006
Da war wohl ein Schmetterlingsbaum in der Nähe? Hatten wir auch mal in Tunesien.Schöne Fotos. L.g.a :) Kommentar löschen
18:32 08.09.2006
hm - schaum vorm rüssel wohl dann... aber die menschin scheint deutlich weniger begeistert von dem besuch.... aber - tolle fotos !
06:45 07.09.2006
tolle bilder von einem toll-mutigen schmetterling! oder toll-wütigen? hatte er schaum vorm mund? - haben schmetterlinge überhaupt einen mund? ... |
Lucky OfflineMitglied seit: 23.01.2005DE mehr... 2006-09-07 01:38 |