Aber selbst das kommt auf die Sichtweise an, denn wenn man das Gefühl hat, mit der Arbeit gar nicht fertig zu werden, kann sich die Freude nicht wirklich einstellen. Aber vielleicht kommt das ja noch, ich weiß es nicht. Zumindestens konnte ich einen Teil der Arbeit an C. abgeben, weil ich damit ein paar Probleme hatte. Es ist nicht so, daß ich mir das nicht zutraue, die nicht ganz einfachen Sachen zu machen, aber wenn das nicht so funktioniert, wie ich mir das vorstelle, vergeht mir schon ein wenig die Lust. Da bin ich auch ganz ehrlich. Und wenn C. schon anbietet, mir ein paar Sachen abzunehmen, dann muß ich das Angebot auch annehmen. Das ist das kleinere Übel. Apropos kleineres Übel: bei den Jungs hat es sich so eingebürgert, daß man nicht unterschreiben muß, wenn man einen LKW beladen hat. Genau das haben mir zwei Fahrer vom gleichen Spediteur unabhängig voneinander gesagt. Da macht man es den Leuten so einfach wie möglich und dennoch weigert man sich, das zu machen, was von einem verlangt wird. Bei T. bin ich mir nicht so sicher, ob es sinnig ist, ihm was zu sagen. Wie war das doch gleich mit dem Drama in drei Akten? Ist da noch Luft nach oben mit den Akten? Ganz bestimmt. Ich gehe mal in mich und mache mir noch ein paar Gedanken darüber. Das kann sicher nicht schaden.