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Tagebuch PetraM
2021-09-25 18:04
Fr. 24. September 2021

Bevor ich mit dem Haushalt weitermache (heute ist wieder großer Haushaltstag angesagt), mal eben zwischendurch ein paar Sätze schreiben.


Am Freitag fand ich es schön, dass ich mir 2 neue Leggings gekauft habe.


Nein, dieses Mal nicht für den Sport. Leggings trage ich im Grunde immer. Zu Hause laufe ich immer darin rum (nur im Hochsommer, bei über 30 Grad, habe ich mal einen Shorts an, sonst immer nur Leggings), auch als Schlafanzug sozusagen. 


Und im Winter trage ich sie immer drunter. Immer die gleichen Hosen (also Jeans oder Stoffhose) und bei unter 20 Grad (wenn ich morgens losgehe und es nur 10-12 Grad sind), dann trage ich drunter immer ebenfalls eine Leggings. Immer schon, das kenne ich nicht anders. 


Dementsprechend brauche ich immer genug davon. Deswegen finde ich es schön, dass ich mir wieder 2 neue geholt habe. 


Aktuell bin ich seelisch etwas nervös, durch den Wind sozusagen. 


Die Arbeitssituation wühlt mich auf. Ich versuche mal, es etwas zusammen zu fassen.


Am Montag stehen halt 2 wichtige Gespräche an.


Zum einen Telefonzentrale. Darüber hatte ich am Freitag noch ein längeres Gespräch mit meinen Kolleginnen.


Wie ich letztens schon geschrieben habe, bin ich halt sehr flexibel. Kann vieles gleichzeitig machen. 


Meine Kolleginnen sind leider nicht so flexibel. Sie (mehrere Kolleginnen) können sich nur auf eine Sache, z. B. auf die Sachbearbeitung konzentrieren. 


Darüber haben wir am Montag ein Gespräch mit dem Chef. 


Am einfachsten wäre es (was nicht gemacht werden wird), wenn ich die Zentrale "komplett" bekomme. Aber erstens geht das nicht, weil wir dabei kein Besetzt-Zeichen haben. Sobald ich telefoniere, geht das Gespräch automatisch zur nächsten Kollegin. Also bekommen die Anderen auf jeden Fall ebenfalls Gespräche. Daran führt kein Weg vorbei.


Und zweitens bin ich ja stolz, dass ich jetzt auch Sachbearbeitung dabei mache. Deswegen bin ich dabei (Telefon) nicht mehr die erste Kraft. Damit ncht alle Gespräche bei mir landen. 


Ich weiß noch nicht, wie das Problem (dass die meisten damit überfordert sind) gelöst werden kann. Wenn sich alle ausklinken würden, dann würden die meisten Gespräche auf dem AB landen, was auf Dauer auch nicht die ideale Lösung ist. 


Ich dachte immer, dass Telefon zum Büro dazu gehört. Flexibilität sowieso. Dass damit heutzutage so viele Probleme haben, damit hätte ich nicht gerechnet. 


Ja, und Thema Sachbearbeitung. Ich finde es selber schön, wie es läuft. Also dass ich immer besser in meinen Bereich reinkomme. Dabei immer mehr inhaltlich dazu lerne. 


Aber auch darüber hatte ich am Freitag noch ein Gespräch. Auch das wird bzw. soll so nicht weiter laufen. 


Meine Kollegin, mit der ich zusammen arbeite, hat dazu noch einige weitere Aufgaben. Aktuell wohl zu viele Aufgaben. Die richtigen Prioritäten setzen? Nun gut, ich kann es nicht beurteilen, welche Aufgaben wie wichtig sind. 


Meine Aufgaben sind ihrer Meinung nach ganz unten (nur ein ganz kleiner Bereich). Ich bekomme dafür Beschwerde-Anrufe, beeile mich, alles im Griff zu haben, aber bei ihr schmoren die Sachen. Die anderen Aufgaben wären halt wichtiger. 


Wie gesagt, dass kann ich nicht beurteilen, aber so kann es trotzdem nicht weiter laufen. Auch darüber soll in Kürze, wohl auch am Montag ein Gespräch geführt werden. 


Auch das muss geklärt werden. Und wenn sie wirklich zu viele andere, wichtigere Aufgaben hat (was durchaus sein kann), wie sieht dann die Lösung aus. Wie kann das anders aufgeteilt werden? 


Auch wenn es nur ein "kleiner" Bereich ist, trotzdem muss es irgendwie laufen. Mit wem könnte ich sonst zusammen arbeiten. Wer hat sonst Luft (Zeit) für diesen Bereich.? 


Ja, diese Fragen müssen nächste Woche auf jeden Fall geklärt werden. 


Für beides kann ich persönlich nichts. Ich mache meine Arbeit so gut es geht. Und trotzdem betrifft mich beides. 


Wenn die Anderen nicht ans Telefon gehen (es arbeitsmäßig nicht schaffen), dann bleibt das bei mir hängen. Und wenn meine Kollegin keine Zeit für die kleine Aufgabe (Sachbearbeitung) hat, dann kann ich mich noch so beeilen, dann bleibt trotzdem alles liegen. 


Ja, ich kann für beide Situationen selber nichts, hänge aber trotzdem mitten drin. Und beides muss in Kürze geklärt werden. 


Nun gut, Abschalten ist am Wochenende nicht möglich. Dafür hängen meine Gedanken viel zu tief in der Arbeit, wie es dort jetzt weiter läuft. 


Der Freitag, mit den Gesprächen rund um diese Probleme, hat mich seelisch sehr aufgewühlt und beschäftigt. 


Abends habe ich dann nur noch ein 10 Minuten Krafttraining gemacht. 


10 Kniebeugen. 


10 mal Trizeps Kickback (mit dem Theraband).


30 Sek. Plank. 


10 Liegestütze auf Knien. 


Auf allen Vieren 10 mal Kickback (mit jedem Bein).


Auf der Seite liegend Beinheben, gestrecktes Bein anheben (jede Seite 10 mal).


Auf dem Rücken liegend 10 mal Beinheben. 


Ein paar Dehnübungen für die Beine und Fersen, einschließlich Katzenbuckel usw.

Kommentare

03:09 26.09.2021
Daumendrück, dass die Gespräche zur Arbeit wunschgemäß verlaufen!
Good luck!
Soll der Kommentar wirklich gelöscht werden?
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