Sundown (and up again)


Schon seit heute mittag um eins sind wir zurück, und ich hätte an sich genügend Zeit gehabt, das Sundown-Festival ausführlich zu rezensieren. (wie Silvanus es getan hat).
Aber ich hatte kein Bedürfnis danach.

Alles, was ich hätte sagen können, wäre gewesen:

!

Ich bin vor allem wegen dieser Band dort gewesen, in Gaildorf, 500 (?) Kilometer, und allein das bedeutet wohl schon, daß meine Erwartungen nicht gering gewesen sein können, nicht wahr?
Allein schon sagen zu können, daß ich nicht, aber auch gar nicht enttäuscht wurde, hieße schon viel.
Ich kann um ein Vielfaches mehr sagen.

Wer mich und mein Blog kennt, weiß, daß es genau eine Band gibt, nach deren Live-Auftritten ich jedesmal sprachlos vor Begeisterung bin, mein Erlebnis einfach nicht in dieses flache Bildschirmkästchen zu pressen ist, und ich auch nicht rationalisieren will:
Disillusion.

Nun.
Jetzt sind es zwei.

Alles andere bitte bei Silvanus lesen. ;)

Nachsatz:
Ich hatte so einen schönen kleinen Text dazu geschrieben, aber ich berührte irgendeine Taste falsch und weg war er. Das hier ist also nur die resignierte zweite Version... mein Gedächtnis ist schlecht, wie ihr wißt.
Mmm. Das Wichtigste dürfte rübergekommen sein. ;)