Ergänzung. Paradoxien.
Oh, und was mir noch aufgefallen ist, im Gespräch mit einer Freundin, in Bezug auf "viele und wenige Kommentare" und wie ich mich dazu verhalte.

Ich wünsche mir immer, ganz ganz viel Resonanz auf meine Geschichten zu bekommen. Vor allem natürlich, weil ich gerne wissen will, was andere beim Lesen empfunden haben. Was ich ihnen gesagt, gegeben habe. Und was sie nicht mögen auch. Feedback.
Aber ich schaue auch auf den Zähler. 50 Reviews ungefähr habe ich, für 19 Kapitel. Nicht übel. :)
300 wären ja schön, gelle? *lacht sich selbst aus*

Und J. sagt: Ich lese die Geschichten, die viele Reviews haben. Die sind meistens auch gut.
Ich sage: Ich lese keine Geschichte, die schon 600 Reviews hat. Die hat schon genug Leser, die braucht mich nicht mehr. Ich lese am liebsten welche, zu denen noch niemand was gesagt hat, und mache der Autorin mit meiner Review eine Freude.
Sagt J.: Das ist ja paradox. Du willst viele Reviews, aber liest keine Geschichten, die viele Reviews haben?

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Eigentlich macht jede einzelne mich glücklich, nicht die Zahl.

Was mich für einige Zeit von hier vergrault hatte, war übrigens, daß ich diesen Eintrag geschrieben hatte darüber, daß meine Geschichte fertig war. Das war für mich enorm wichtig, aber niemand hat etwas darauf gesagt. Natürlich wurde es dadurch nicht weniger großartig für mich, aber ich hätte meine Begeisterung gerne mit jemandem - euch - geteilt.
Wenn ich mich jetzt über guten Sex oder sowas begeistert hätte, hätte es dann Kommentare gegeben?

Ich bin übrigens ganz... cheerful und gut gelaunt und will mich gar nicht beschweren. Der Zusatz gehört ergänzend zum letzten Eintrag.

Alles Liebe für euch. :) L.