Willkommen auf Tagtt!
Tuesday, 23. April 2024
Tagebücher » Hanne » News, Bilder, Videos - Online
Tagebuch Hanne
2004-10-13 15:35
Eine Träne
Eine Träne, plötzlich ist sie so fremd. Eine Träne, sie macht mir Angst. Eine Träne, Angst um sie. Eine Träne, sie leidet. Eine Träne, hilflos. Eine Träne, möchte sie in die Arme schließen. Eine Träne, sie trösten. Viele Tränen, für einen Menschen, der mir so viel bedeutet. Ich habe Angst um sie, sie will sich verletzen, will ihren Schmerz an sich auslassen... dabei ist sie doch unschuldig, unschuldig am Schicksal. Doch sie ist zu weit weg, kann sie nicht in die Arme schließen.... Können Worte allein trösten? TagsKommentare
22:08 22.10.2004
hast du denn wirklich niemanden, der dich mal in die Ame schließt? unbekannt
13:33 21.10.2004
wenn das je jemand bei mir machen sollte bist du die erste die es erfährt... Kommentar löschen
20:41 14.10.2004
Aber es muss doch einen anderen Weg geben euch aus dieser Verzweiflung zu befreien... Spürst du nicht auch, dass du noch lebst, wenn dich jemand in den Arm nimmt? unbekannt
16:53 14.10.2004
man braucht beweise, wenn das blut über die hand rinnt und du es spüren kannst dann kannst du meistens sicher sein das du noch lebst... manchmal gibt es einfach nichts anderes mehr... Kommentar löschen
15:55 14.10.2004
Gibt es nicht auch andere Möglichkeiten, das zu spüren?? Muss man sich dazu selbst zerstören?? unbekannt
14:16 14.10.2004
is schön das jemand so was schreibn kann... trifft irgndwie auf mich zu das zweite : " will ihren schmerz an sich auslassen" wenigstns weiß man dann das man noch lebt... Kommentar löschen
15:39 13.10.2004
Ich wünschte, derjenige von dem ich es will, hätte diees Gedicht für mich geschrieben... aber du bist nicht er... |
Hanne OfflineMitglied seit: 13.10.2004DE mehr... 2004-10-13 15:35 |