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Gruppe Satire
2014-12-16 21:49 / Gr. Satire
Der 25.Kislew

Wer weiß, was das ist?

Wer es nicht weiß, sollte unseren Bundesinnenminister fragen oder den neuen regierenden Bürgermeister Berlins, denn die haben heute in Berlin das erste Licht des europaweit größten Chanukkaleuchters entzündet. 

Das habe ich bisher noch nicht gehört, dass die Politik ihre Hilflosigkeit mit derartigen Aktionen auszudrücken pflegt.

Von der Teilnahme am Zuckerfest der Muslime zB. habe ich noch nie etwas in den Medien gesehen. Noch nicht mal von unser aller Freundin Claudia Roth. Aber die wurde ja auch vermöbelt in Istanbul – leider nicht ausreichend genug .
 

Da ziehen landauf- landab in Nadelstreifenanzügen mit Perücke maskierte Glatzköpfe unter viel Beifall durch die Straßen, um gegen vermeintliche Überfremdung zu protestieren, anstatt sich der Hilfesuchenden anzunehmen und die Spätfolgen der verpassten Integration der Mitbürger mit Migrantenhintergrund aufarbeiten zu helfen, der ohnehin von den Medien verdummte Bürger spielt den Claqueur, wenn er nicht sogar mit macht, und die Politiker wissen nicht, was sie tun sollen und versuchen auf diese Weise Zugehörigkeit zu demonstrieren.

Betrachten Demaizière und Müller die Juden als Ausländer? Diese betrachten sich zwar als eigenes Volk, aber stehen seit je her zu ihrem Staat.

 

Dabei wäre das so einfach, diesem Spuk genau wie bei Fussballspielen mit Krawallen ein Ende zu setzen.

Zu Beginn einer Demonstration wird jeder Teilnehmer an den Zugangsstellen freiwillig erkennungsdienstlich behandelt und abgeglichen, was bei Begehung eventueller Straftaten wie in Köln auch gleich die Nacharbeit verkürzen und den Zulauf mindestens um die Hälfte reduzieren würde.

Zudem hätte es auch den Vorteil die Standardredzierung in den Ordnungsbehörden mal zu stoppen und diese wieder auf ein einsatzfähiges Level anzuheben – trotz Beamtenhatz.

 

Was ich gar nicht verstehe  ist, dass die Bürger der neu hinzugewonnen Bundesländer es sich gefallen lassen, dass ihr Motto "Wir sind das Volk" so missbraucht wird. Es müßte doch ein Aufschrei des Entsetzens zumindest durch die neuen Bundesländer gehen.

Aber in den alten Bundesländern ist auch noch ein Volk.

 

In Köln haben diese Leute noch zugeschlagen, dass jeder wußte, wo er dran war.
Jetzt wird es viel perfider und dann erst zugeschlagen.

Das hatten wir ja auch schon mal.


Wenn ich die Geschichte betrachte, habe ich bald den Eindruck, dass wir Deutschen mit so einer überlangen Friedenszeit nicht klar kommen können.

Zwischen erstem und zweitem Weltkrieg lagen zB.nur 21 Jahre. - Gedanken STOPP!!


Wenn die Herren "Schadensbegrenzer" in Berlin dann wenigstens auf Termin und Brauch geachtet hätten.

Ein Blick zB. in Wikipedia hätte auch ihnen geholfen. 

Wir schreiben das Jahr 5775 des jüdischen Kalenders und nach der Liste der Chanukkafeste in Wikipedia ist der 25.Kislew nicht heute sondern nach unserem Kalender morgen am 17.12.

Der Leuchter wird nicht wie gezeigt im Hellen, sondern nach Eintritt der Dunkelheit, und nicht von rechts sondern von links angezündet, wobei ich davon ausgehe, dass die gezeigten Rabbiner auf der Ansichtsseite standen.

 

Ich habe dem Adventkranz im Hausflur jetzt in der Mitte einen Chanukkaleuchter zugesellt, der, wie es der Brauch ist, eine halbe Stunde jeweils eine Kerze mehr angezündet wird.

Und zum Zuckerfest 17.07.15 gibt es für die Nachhifeschüler nach wie vor Süßigkeiten.


 

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2014-12-16 21:49