Meine Einstellung zur Arbeit
Es soll ja Menschen geben, die in ihrer Arbeit ein höheres Ziel sehen und dabei meine ich nicht den Papst. Es sind die Menschen, die am Morgen nach einem kurzen Frühstück fit für den Tag sind und im Büro am Morgen alle freundlich Grüssen um sich dann sofort auf die Arbeit zu stürzen. Es sind Bürokrieger, Kampfsekretärinnen, Chefhäuptlinge, Schreinerbarbaren, die bis am Abend spät ihre Arbeit zu bewältigen versuchen...und am nächsten Tag
wieder von vorne beginnen. Oft sind es diejenigen, die ohne ihre Arbeit keinen Sinn sehen, kein Hobby haben, den familiären Pflichten davonlaufen, die Frau (den Mann) nicht sehen wollen.
Ich gehöre nicht dazu und das merke ich wieder einmal in dieser Woche. Normalerweise arbeite ich ja nur 50% wegen der Schule. Da ich aber die zweite Herbstferienwoche Zeit für die Maturaarbeit brauche, arbeite ich diese Woche voll durch und ich sehe darin keinen Sinn. Anders ausgedrückt: "Jeden Tag die selbe Sch****e und am Abend bleibt auch kaum Zeit.
Eine ständige Terminknappheit ist da die logische Folge.
Am Dienstag zum Beispiel fuhr ich nach der Arbeit noch zu Sabi um mich um ihren DVD Player zu kümmern, der ja einen Defekt hat. Nach etlichem Kabel hin Kabel her war es dann 21.00 Uhr. Eigentlich wollten wir schon früher nach Baden noch etwas trinken gehen. Bevor wir gingen hatte sie einen kleinen exibitionistischen Anfall. Sie zu mir: "ich zieh mich noch kurz um" ich: "ok, mach nur" Sie: "ok". *schwupps* alle Kleider weg. Sie:"wie findest du eigentlich meine Figur?" Ich:"lass mal anfassen" jo, ähm, das war dann schon ein Aufsteller,mal wieder etwas fummeln

Wir gingen dann doch noch nach Baden etwas trinken, aber am nächsten Morgen musste ich ja schon wieder arbeiten, sonst wäre ich vermutlich noch etwas länger geblieben...nicht in Baden