Das Zimmer.

Immer weniger Sauerstoff in diesem Zimmer.
Fensterlos und finster.
Wie soll ich atmen?
Wie soll ich denken?
Wie soll ich leben?

Ich bin Schuld.
Ich habe mich selber eingeschlossen,
die Fenster Brett nach Brett zugemauert.
Ich war es, die dafür gesorgt hatte, sich von der Welt abzuschotten.
Gefühle, Gedanken, Träume haben keine Freiheit.

Also, warum stelle ich diese Fragen?
Warum bin ich unzufrieden, wenn ich die Täterin war?

Und zum Schluss sitze ich hier.
In diesem fensterlosen finsteren Zimmer und schreie stumm nach Hilfe.

Doch dringt leise eine Stimme von außen herein, verkrieche ich mich in der hintersten Ecke,
weit weg von der Stelle, woher die Stimme kam.

Weit weit weg.

Irgendwann wird es diese Stimmen nicht mehr geben.
Und auch nicht diesen Ort.

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Warum kümmert er sich um mich?
Und warum gehe ich nicht auf seine Fragen ein?
Warum sehne ich mich unmittelbar nach der Ablehnung nach seinem Interesse mir gegenüber?