4ever
Hoffend,
Dass das Licht nich erlischt
Sitz ich hier,
Höre deinem Atem zu
Wie er mich zu beruhigen versucht.

Nach so langer Zeit
da fragt man sich,
Warum man den Ballst mit sich trägt,
Warum man ihn nicht unter den Bäumen vergräbt.

Die Dunkelheit,
Sie lastet auf meinem Herzen,
Es begreift einfach nicht die Schmerzen.
Schmerzen mit nur einer Hand ausgetragen.

Ich weiß nicht, wie das passieren kann.
Liege neben dir
Mit Tränen im Gesicht,
Wenn du mich fragst: Liebst du mich?

Ich versuche das Echo der Schreie zu vergessen,
Nur den Sonnenschein zu sehen
Der durch dich scheint.
Rieche den Kaffee,
Dessen Duft morgens an mein Bett kriecht.

Es tut mir so weh zu sehen,
Wie du da sitzt.
So hoffnungslos,
So verloren,
Ohne Kraft.

Ich will dir doch nur helfen,
Dir den Rücken stärken.
Nicht an gestern denken,
Dir einfach nur mein Herzchen schenken.

Drum unter Tränen gesteh ich dir,
Ich liebe dich,
Auch mit deiner Hand in meinem Gesicht.