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Saturday, 20. April 2024
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Tagebuch erinnerung
2005-10-04 16:59
So nah und doch so fern
Du bist so unerreichbar fern und doch so nah. Ihr höre die Lieder die Du liebst die Lieder die auch ich so liebe. Und die Sehnsucht quält mich. Ich möchte Dich in meinen Armen halten. Dich spüren Dir nahe sein. Deinen Atem Deinen Herzschlag spüren. Dich fühlen mit jeder Faser meines Seins. Ich möchte Dir Worte in Dein Ohr flüstern, die ich Dir schon immer sagen wollte. Ich möchte Dich halten und nie wieder loslassen. Die Sehnsucht quält mich. Du bist so nah und doch so fern T.f.m. TagsKommentareunbekannt
17:24 26.10.2005
dieses Gedicht passt in fast allen strophen/Versen auf meine momentane Situation... Danke. Kommentar löschen |
erinnerung OfflineMitglied seit: 15.10.2003DE mehr... 2005-10-04 16:59 |