letzter Tag in Japan
Auf dem Weg zum Narita Flughafen und der Tempelanlage in der Naehe haben wir einen
JAPANISCHEN KAUZ KENNENGELERNT
Stephie hatte schon nach kurzem die Segel gestrichen, da der nette, aber sehr kauzige Japaner einen äußerst starken Dialekt besaß. Sein Englisch war aber hervorragend! Er erzählte uns sehr viel über die Wichtigkeit von Deutschland für Japan in den letzten hundert Jahren und der leider immer stärkeren Fixierung der japanischen Jugend auf Amerika und das dort vorherrschende System. Des weiteren missfällt ihm wie auch mir die Abkehr vieler Japaner von den alten Verhaltens als auch Bauweisen und der Zuwendung zu billigen schnellen Bauweisen von Häusern, die nun genau wie in China nur noch wie amerikanische Reihenhäusern aussehen. Dieser Trend ist ja nun mal der Gleiche wie in Deutschland. Billig, eintönig und hässlich!
In NARITA haben wir die Naritasan Shinsoji Tempel (errichtet im Jahre 940) im 17 Hektar großen Naritasanpark, gesehen. den Imba-See, der Makata Jinja Schrein in dessen Zentrum ein 200 Jahre alter Baum steht.
Und dann ging unser Flug nach AUSTRALIEN
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