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Tagebuch dasKaetzchen
2006-09-20 16:06
In Beijing (Peking)
Nachdem unser FLUG angekommen war, konnten wir noch im Flughafen nach einem günstigen Hotel suchen und buchten zwei Touren für die nächsten zwei Tage. Denn die Zeit ist schon sehr gering, die wir hier haben. Was sofort aufgefallen ist, ist das noch größere Verkehrschaos! Die Verkehrsregeln werden hier zwar um einiges mehr befolgt und man ist als Fußgänger auch kein Freiwild mehr, aber hier bewegt sich teilweise nichts mehr… also brauchten wir recht lange bis wir am „Beijing Yandu Golden Street Hotel“ angekommen waren und waren, um ehrlich zu sein, doch etwas… äh… überrascht. Die Ahnmutung eines Stundenhotels, ließ sich nicht von der Hand weisen. Aber es sind ja auch nur drei Tage… Das Positive ist allerdings, dass es direkt in der Innenstadt liegt und wir wirklich direkt an der Quelle sitzen und überall recht schnell hinkommen.
Die Nebenstraßen allerdings sind um einiges spannender als die großen Einkaufsstrassen. Die sind wirklich so wie man sie sich vorstellt: eng, vollgepropft und kunterbunt. Es macht super viel Spaß sich dadurch zu drängen und sich die ganzen Dinge anzusehen, zu handeln, sich überraschen zu lassen. Auch wenn es manchmal anstrengend sein kann andauernd den Verkäufern auszuweichen, ihre Angebote auszuschlagen und sich von ihnen beobachten zu lassen.
Abends gab es dann den „DUNGHUAMEN NIGHT MARKET“ hier gab es allerhand chinesische „Delikatessen“. Für uns als Nicht-Fisch-Esser ist die Auswahl etwas beschränkter; aber ich denke das wird auch anderen so gehen und eher etwas abschreckend sein, da das meiste doch schon ziemlich gewöhnungsbedürftig ist. Also Oktupus, Schlange, Schmetterlingslarven, Skorpione, Tausendfüßler, Heuschreckchen, kleine Haie, Seeigel, Seeschnecken, Seesterne, Seegurke… und… Seepferdchen am Spieß und zum Teil noch lebend!!! Also wenn das nicht schrecklich ist! Da dreht sich bei mir alles im Magen um. 4 kleine süße Seepferdchen am Stiel! Also irre ich mich oder sind die nicht vom aussterben bedroht?
Etwas später am Abend haben wir uns dann noch mit MR. ZUH getroffen (Sebastians ehemaligem Chef), der auch in dieser Zeit hier war. Ein wirklich netter Mann, der uns ein paar schöne Legenden aus China (Hangzhou) erzählt hat.
In Beijing (Peking)
Nachdem unser FLUG angekommen war, konnten wir noch im Flughafen nach einem günstigen Hotel suchen und buchten zwei Touren für die nächsten zwei Tage. Denn die Zeit ist schon sehr gering, die wir hier haben. Was sofort aufgefallen ist, ist das noch größere Verkehrschaos! Die Verkehrsregeln werden hier zwar um einiges mehr befolgt und man ist als Fußgänger auch kein Freiwild mehr, aber hier bewegt sich teilweise nichts mehr… also brauchten wir recht lange bis wir am „Beijing Yandu Golden Street Hotel“ angekommen waren und waren, um ehrlich zu sein, doch etwas… äh… überrascht. Die Ahnmutung eines Stundenhotels, ließ sich nicht von der Hand weisen. Aber es sind ja auch nur drei Tage… Das Positive ist allerdings, dass es direkt in der Innenstadt liegt und wir wirklich direkt an der Quelle sitzen und überall recht schnell hinkommen.
Die Nebenstraßen allerdings sind um einiges spannender als die großen Einkaufsstrassen. Die sind wirklich so wie man sie sich vorstellt: eng, vollgepropft und kunterbunt. Es macht super viel Spaß sich dadurch zu drängen und sich die ganzen Dinge anzusehen, zu handeln, sich überraschen zu lassen. Auch wenn es manchmal anstrengend sein kann andauernd den Verkäufern auszuweichen, ihre Angebote auszuschlagen und sich von ihnen beobachten zu lassen.
Abends gab es dann den „DUNGHUAMEN NIGHT MARKET“ hier gab es allerhand chinesische „Delikatessen“. Für uns als Nicht-Fisch-Esser ist die Auswahl etwas beschränkter; aber ich denke das wird auch anderen so gehen und eher etwas abschreckend sein, da das meiste doch schon ziemlich gewöhnungsbedürftig ist. Also Oktupus, Schlange, Schmetterlingslarven, Skorpione, Tausendfüßler, Heuschreckchen, kleine Haie, Seeigel, Seeschnecken, Seesterne, Seegurke… und… Seepferdchen am Spieß und zum Teil noch lebend!!! Also wenn das nicht schrecklich ist! Da dreht sich bei mir alles im Magen um. 4 kleine süße Seepferdchen am Stiel! Also irre ich mich oder sind die nicht vom aussterben bedroht?
Etwas später am Abend haben wir uns dann noch mit MR. ZUH getroffen (Sebastians ehemaligem Chef), der auch in dieser Zeit hier war. Ein wirklich netter Mann, der uns ein paar schöne Legenden aus China (Hangzhou) erzählt hat.

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