Willkommen auf Tagtt!
Tuesday, 16. April 2024
Tagebücher » c. » News, Bilder, Videos - Online
Tagebuch c.
2011-05-03 14:26
Die geborene Pessimistin

Es ist nicht immer ganz einfach, wenn man beschließt, sich abzuschotten und seine sozialen Kontakte und Freundschaften auf Eis zu legen. Es gibt viele Vorteile, unbestreitbar, so zu verfahren. Wenn man sich und sein Leben gerade absolut erbärmlich findet, braucht man beispielsweise auch nicht darüber sprechen. Und man muss sich nicht schlecht fühlen, wenn andere von ihrem Leben erzählen, in dem es so viel besser läuft als im eigenen.

 

Aber wenn es denn wirklich mal etwas gibt, worüber man sich auskotzen möchte, bleibt nur das virtuelle Papier. Papier ist geduldig.

 

So lebt man vor sich hin, trifft Entscheidungen und meistens lebt man auch ganz gut damit. Meistens.

 

Erst gestern Abend kam die Krise, eine Krise. Wieder einmal. Gestern hatte ich die ganzen Bekloppten in der Leitung. Mal wurde mir erzählt, dass der Fragebogen beschissen konzipiert ist. Sehe ich ähnlich, aber offiziell natürlich nicht. So oder so ist es nicht Sinn der Sache, über den Fragebogen zu diskutieren. Da verliert man wertvolle Zeit, in der man mit weniger kritischen Menschen sprechen könnte. Ein anderer Mensch aus den neuen Bundesländern sehnte sich die DDR zurück. „Der Kapitalismus ist scheiße, der lügt, früher war alles besser.“ Unter anderen Umständen hätte mich so ein Telefonat amüsiert. Unter anderen Umständen hätte ich mir den Luxus gegönnt, den Typen quatschen zu lassen. An Tagen, an denen es gut läuft, da kann man sich das ein oder andere überproportional lange Telefonate schon mal erlauben. Aber so…Nee…Außerdem habe ich gestern wohl die Leute am Telefon angeschrien. Denn ein Kollege ging meinetwegen früher, ein anderer musste den Platz wechseln, weil ich zu laut geredet habe.

 

Ich glaube, die Leitung und die Headsets waren dafür verantwortlich. Ich konnte mit meinem Headset die Leute kaum verstehen und musste meine Lautsprecher auf fünf stellen, die anderen hörten mich dann dafür wohl umso lauter. Schrottsystem. Und Kandidat Nummer 2 hatte auch ein furchtbar schlechtes Gewissen und entschuldigte sich tausendfach, dass er sich wegsetzen musste. Und eigentlich sollte man da drüber stehen, eigentlich ist das egal, eigentlich ist es ein technisches Problem und obwohl ich mir gestern immer wieder sagte, dass mir das gar nichts ausmachte, war alleine schon dieses Mantra der totale Gegenbeweis dafür. Es hat mich verunsichert. Total verunsichert.

 

Gestern Abend im Bus zurück giftige Gedanken. Meine Situation hat sich nicht wirklich verbessert, jetzt wo ich wieder unter Menschen gehe. Gibt zwar wirklich gute Tage, da macht es fast so was wie Spaß, da hat man nette Menschen am Telefon, da hat man gute Gespräche mit den Kollegen. Aber diese Tage täuschen auch nicht wirklich darüber hinweg, wie beschissen es eigentlich aussieht.

 

Ab diesem Monat bin ich wirklich für meinen Verdienst selbst verantwortlich, da gibt es keine Airbags mehr an schlechten Tagen. Darüber kann man hinweg sehen, wenn man sicher sein kann, dass Besseres auf einen wartet. Aber so sicher bin ich mir da gar nicht mehr.

 

Die Wahl zwischen jeden Tag zu Hause sitzen und die Wände anstarren und diesem Job…Was da die bessere Alternative ist, das kann ich kaum entscheiden.

 

Ich schäme mich. Scham ist ein Wort, was ich nur höchst selten benutze, weil es mir zu stark ist. Normalerweise würde ich sagen, mir ist etwas peinlich, ich stehe nicht dahinter oder ich würde es sonst wie umschreiben. Aber das trifft es nicht. Nicht wirklich. Da ist schon mehr.

 

Es sind die Ängste, die mich schon im Studium begleiteten und es in die Länge zogen, sie haben sich bewahrheitet, die schlimmen Befürchtungen.

 

Niemand will mich, auch im Jobleben, nur für so Idiotenjobs tauge ich.

 

Ein Teil von mir hält sich für etwas Besseres, das Callcenter kratzt massiv an meinem Stolz, ich fühle mich zu schade für so was. (Wäre es ein  Nebenjob neben dem Studium oder ein Zweitjob neben dem eigentlichen Job, wäre meine Einstellung völlig anders. Aber als alleinige Tätigkeit finde ich das einfach unakzeptabel. Für mich.)

 

Ein Teil von mir ist extrem überheblich. Der andere völlig kleinlaut. Selbstzweifelnd. Dieser Teil ist sich sicher, dass ich mein Leben lang schon an maßloser Selbstüberschätzung gelitten haben muss. Die Quittung bekomme ich schließlich jetzt. Ich kann ja sehen, wo ich gelandet bin. Das wäre nicht passiert, wenn ich wirklich so gut wäre, wie der vermessene Teil in mir gerne glauben mag.

 

Und so hadere ich mit meinem Los.

 

Ich bin ganz furchtbar einsam, wenn man so darüber nachdenkt. Die Einsamkeit ist selbst gewählt. Größtenteils. Ich ertrage niemanden um mich, der das Gefühl der Unterlegenheit und des Versagens noch verstärkt. Tag für Tag strahle ich im Telefonstudio eine gewisse Sicherheit und Souveränität aus. Lob von den Supervisoren, von dem einen oder anderen Menschen am Telefon, Sympathien von den Kollegen. Die Amerikanerin hat mich letztens auf ihre Einweihungs-Pyjama-Party eingeladen. Natürlich ist das alles nett. Aber die jahrelang trainierte Maske, sie funktioniert wirklich sensationell gut. Keiner würde vermuten, wie es mir wirklich geht. Denn meine Arroganz und Überheblichkeit, so ganz habe ich sie noch nicht abgelegt, dort kann ich mich tatsächlich noch überlegen fühlen. Ich darf mir den Luxus erlauben, mir im Stillen Kämmerlein zu denken, dass ich eigentlich viel zu gut für den Job bin.

 

Dass ich letztendlich eigentlich total unsicher bin, zeigt die Sache mit der Lautstärke gestern. Im Grunde beschäftigt sie mich auch jetzt noch.

 

Aber eigentlich….Es ist schön, dass ich gut ankomme, im Großen und Ganzen, aber ich will das nicht, will keine weiteren Verwicklungen dort mit Kollegen oder sonstwem. Wir stehen alle auf einer Stufe und ich will es nicht, will nicht so sein wie sie.

 

Im Bus gestern Abend dachte ich, wie nett es wäre, jetzt zu jemandem nach Hause zu kommen, sich von jemandem in den Arm nehmen lassen zu können und sich mal so richtig über den Tag auszukotzen. Dann fiel mir wieder ein, wie es wirklich ist und im Bus stiegen mir die Tränen in die Augen, heiße, bittere Tränen. Die Sehnsucht mag da sein, sie ist es, unstillbar große Sehnsucht nach Nähe, Vertrautheit, Liebe, aber sie wird doch nie gestillt werden. Denn sobald sich ein Licht am Horizont ankündigt, wird immer die Panik Überhand gewinnen und es mir doch kaputt machen. Ich kann mich nicht einfach so mal eben von jemandem in den Arm nehmen lassen. Solche Nähe kann ich gar nicht zulassen. So wird es vermutlich immer sein. So war es schon oft genug.

 

Und so kroch ich am Ende des gestrigen Tages nur noch unter meine Bettdecke und ihre Wärme gab mir wenigstens so etwas wie die Illusion der Geborgenheit, die ich vielleicht gerne hätte. Ziemlich früh schlief ich ein und wachte heute nicht mit wesentlich besserer Laune auf.

 

Dann kam ein Anruf am späten Vormittag und man könnte meinen, jetzt käme die Wende, das Licht, das Zeichen, was alles wieder gut macht. Klingt positiv, im ersten Moment. Wirklich. Aber im Grunde wäre es mir lieber, es hätte keinen Anruf gegeben. Zu groß sind das schlechte Gewissen und die negativen Gefühle schon wieder.

 

Der Anruf kam aus der bayrischen Landeshauptstadt und bot mir die Chance auf ein Vorstellungsgespräch in der kommenden Woche.

 

Eigentlich sollte ich aus dem Häuschen sein vor Freude. Ich bin es aber nicht. Jede Bewerbung verschicke ich mit der Erwartung, im besten Fall eine Absage zu bekommen. Selbst die sind schon nicht selbstverständlich. Hin und wieder denke ich, ich sollte meine Einstellung mal ändern, mich in der Kunst üben, Wünsche ans Universum zu verschicken, so als die ultimative Lösung. Natürlich ist die Universumswünscherei völliger Humbug. Da draußen gibt es keine wundersamen, mystischen Kräfte, die dafür sorgen, dass sich im Leben die richtigen Weichen stellen. Aber trotzdem funktioniert sie, die Universumswünscherei, wenn man wirklich dahinter steht. Psychologie ist das Zauberwort. Indem man einen Wunsch ans Universum formuliert, lässt man ein bewusstes Ziel zu einem unbewussten werden. Das hat Auswirkungen auf das Verhalten und wenn das Universum dann diesen oder jenen Wunsch erfüllt hat, hat man ihn am Ende doch aus eigenen Kräften erreicht.

 

Blabla. Gequake. Positiv denken. Das sollte ich. Ein bisschen mehr Zuversicht wäre angesagt.

 

Und hey, ich könnte jetzt natürlich davon ausgehen, dass das Universum, Gott, das Schicksal oder sonst irgendwer mir endlich die ultimative Chance geschickt hat. Ein Zeichen. Alles wird gut. Jetzt. Endlich. Yippie-Ya-Yeah, Schweinebacke! Oder so.

 

Aber freuen kann ich mich nicht. Denn erst einmal geht es nur um ein Praktikum und aus der Anzeige ging nicht mal hervor, ob es vergütet wird. Es gibt zwar eine langfristigere Perspektive nach dem Praktikum, aber verlassen kann man sich darauf natürlich nicht. Dann ist es eine Chance in dem Bereich, in den ich immer wollte, was super ist. Aber man hat mir ja immer schon diesen Bereich ausreden wollen, weil ich da eh nicht reinpasse, ungeeignet bin, nie Fuß fassen kann und überhaupt der Bereich in Sachen Zukunft auch nichts zu bieten hat. Ein Teil von mir wollte sich davon nicht mehr beeindrucken lassen und hat sich trotzdem auf Stellen in dem Bereich beworben. Weil ein Teil von mir pseudoselbstbewusst jetzt mal endlich die eigenen Träume verwirklichen wollte. Ausprobieren, ob es etwas ist, statt es nie versucht zu haben. Trotzdem hatte ich ein schlechtes Gewissen bei jeder Bewerbung in dieser Branche und war im Grunde schon auch froh, keine Reaktion oder Absagen bekommen zu haben. Weil es mir den nächsten Schritt ersparte.

 

Der nächste Schritt stand mir dann heute bevor. Der Anruf bei den Eltern. Die Erlaubnis für das Vorstellungsgespräch abholen. Ja, im Grunde ist es ja so. Ich hasse diese finanzielle Abhängigkeit. Von der emotionalen müssen wir hier ja gar nicht anfangen, allein schon die finanzielle Komponente macht es mir unheimlich schwer, meine Pläne und Wünsche zu verwirklichen, mich zu lösen, selbstständig zu werden.

 

Irgendwie muss ich ja zu dem Vorstellungsgespräch kommen. Wenn ich nicht gerade zu Fuß gehen oder das Rad nehmen würde, kostet das. Also muss ich nachfragen. Erst einmal. „Darf ich zu dem Vorstellungsgespräch, darf ich mir ein Ticket kaufen?“ (Natürlich habe ich im April auch etwas verdient mit dem Callcentermist, aber noch ist das Geld nicht da, also kann ich nicht darüber verfügen. Gut möglich, dass das Unternehmen einen Teil der Reisekosten übernehmen würde, aber ob das bei einem Praktikum auch gemacht wird, man weiß es nicht. Das lässt sich ja in Erfahrung bringen, aber erst einmal bleibt mir nichts anderes übrig als wieder einmal meine Eltern um finanzielle Mithilfe zu bitten, damit sie, im günstigsten Fall, das Geld erst einmal vorstrecken.)

 

Statt sich zu freuen, dass es da mal endlich ne Perspektive gibt, gab es am Telefon erst einmal…Skepsis. Sagen wir mal Skepsis. Und eine klare Ansagen: „Hast du dir mal überlegt, dass München das teuerste Pflaster Deutschlands ist? Wir bezahlen dir das aber nicht, da musst du sehen, wie du das finanzierst, wenn du genommen werden solltest.“

 

Natürlich ist mir das klar. Das hat mir Bauchschmerzen gemacht. Das ist einer der vielen Gründe, die für mich gegen Süddeutschland sprechen. Mal ganz davon abgesehen, dass München selbst nicht mehr mein Traum ist, die Stadt hat ihre Neutralität für mich schon lange verloren und ich hätte nicht das Gefühl, dass es zu 100% meins wäre. Aber andererseits…will ich ja wirklich nicht im Callcenter bleiben und ich weiß nicht, wie viele Chancen sich noch bieten, wenn ich diese ausschlagen würde.

 

Ich rief also an, mit zittriger Stimme, das schlechte Gewissen im Nacken. Ein schlechtes Gewissen zum einen, weil mir die finanziellen und logistischen Problematiken, die daran hängen, natürlich bewusst sind. Ein schlechtes Gewissen zum anderen, weil ich mich überhaupt beworben habe, in einem Bereich, in dem ich laut Elternmeinung eh keine Chance habe.

 

Entsprechend unsicher habe ich die „frohe Botschaft“ dann auch präsentiert.

 

Ende vom Lied: Unter zwei Bedingungen darf ich das Vorstellungsgespräch zusagen:

 

1.       Ich gehe vorher zum Friseur.

2.       Ich kaufe mir noch etwas Anständiges zum Anziehen.

 

Sicher, das sind vielleicht keine völlig unvernünftigen Bedingungen. Aber wer zahlt, der bestimmt und die Meinungen darüber, was anständig ist oder nicht gehen da vielleicht schon mal durchaus auseinander. Ich darf mich also dem Geschmack meiner Eltern anpassen und da auch schon klar ist, dass ich zum Flughafen gefahren werde und abgeholt werde, habe ich wirklich keine andere Wahl und werde mich vermutlich in einem Outfit präsentieren dürfen, in dem ich mich unwohl fühlen werde.

 

Über den Transport zum Flughafen könnte man möglicherweise noch verhandeln. Aber das ist schon fast egal.

 

Immer und immer und immer wieder dieselben unterschwelligen Botschaften. „Du siehst beschissen aus, du musst anders sein, so wie du bist, bist zu falsch.“ Das höre ich. Natürlich sind mir auch ihre Absichten bewusst. Natürlich wäre es ärgerlich, sich eine Chance mit einem Auftritt als Lumpenliesel zu versauen. Aber so Stichworte wie „das Gefrizzle auf deinem Kopf“ oder „die Lumpen, mit denen du sonst herumläufst“, die stören doch immer und immer wieder. Zumal ich auch mit Gestrüpp auf dem Kopf und in Lumpen gewandet doch ganz gut ankomme. Von meinen gehassliebten Callcenterkollegen höre ich öfter mal nette Kommentare über mich und mein Äußeres und auch sonst werden mir da ganz offensichtliche Sympathien zugetragen.

 

Auch wenn noch so große Sorge dahinter steckt, ich habe mich immer noch nicht, auch nach 28 Lebensjahren, nicht daran gewöhnen können, gerade von meinem Dad verbal immer wieder herabgesetzt zu werden und immer wieder mit der Forderung oder dem Wunsch umgehen zu müssen, dass man es gerne sähe, wenn ich anders wäre.

 

Und so schreibe ich nun also doch mal wieder einen sehr ehrlichen Eintrag darüber, dass es mir gerade recht bescheiden geht.

 

Denn wenn ich abergläubisch bin, dann in diesem Punkt: Fängt man erst einmal an, über Chancen und Möglichkeiten zu sprechen, ehe die spruchreif sind, wird das nichts.

 

Die Erfahrung habe ich schon so oft gemacht. In so vielen verschiedenen Bereichen. Mit dem letzten Traumjob mit Traumwohnung in ländlicher Idylle war es ähnlich. Kurz nachdem ich hier davon berichtete, war erst die Wohnung weg und letzte Woche kam dann auch die Jobabsage. Das ist nur das aktuellste Beispiel.

 

Aber da an dem Vorstellungsgespräch nächste Woche eh schon so viele negative Emotionen hängen, kann ich ruhig darüber schreiben. Es wird ja doch nichts und es ist auch gar nicht so schlimm. Oder doch. Oder ich weiß es auch nicht.

 

Es ist verrückt. Eigentlich hätte ich gerade Grund zur Freude. Eigentlich. Aber ich fühle mich doch nur schlecht. Weil einfach alles blöd ist. Das ganze Leben. Mein Leben. Und ich würde es gerne ändern und versuche es, ja, tatsächlich. Aber entweder gibt es keine Chancen oder die Chancen haben einen bitteren Beigeschmack.

 

Allein schon um Erlaubnis bitten zu müssen, in meinem Alter….Wahrscheinlich wird es so laufen: Die würden mich nehmen, zahlen aber für das Praktikum erst einmal nichts, erwarten aber volle Leistung 24/7, so dass keine Zeit mehr bleibt, nebenbei in München noch Geld für Wohnen und Essen mit irgendeinem Nebenjob heranzuschaffen. Ja, wahrscheinlich wird es genau so kommen.

 

Ich bin so eine Pessimistin. Echt. Aber Optimismus….auch wenn es noch so sinnvoll sein könnte, liegt mir wohl einfach nicht im Blut.

 

Dazu sind Selbstzweifel und Ängste und Unsicherheiten wohl doch zu tief verwurzelt. Ich komme davon nicht mehr weg. Damit muss ich mich mal langsam wohl oder übel abfinden. In jeder Hinsicht. Vielleicht kann ich ja dann doch noch irgendwann meinen Frieden mit meiner Callcenter-Zukunft machen. Wäre auch nicht so verkehrt, dagegen irgendwann keine Abneigung mehr zu empfinden.

 

 

 

 

Kommentare

23:32 03.05.2011
deine eltern regen mich echt auf. ansonsten kann ich deine zweifel schon verstehen, aber aufgeben würde ich trotzdem nicht.
Soll der Kommentar wirklich gelöscht werden?
Löschen | Abbrechen

Kommentieren


Nur für registrierte User.

c. Offline

Mitglied seit: 05.06.2010
DE mehr...
Wirklich beenden?
Ja | Nein

2011-05-03 14:26