Das Ende ist nahe
Adrian: "Wenn du so denkst, hat das alles ja nicht mehr viel Sinn. Du hast die Beziehung am Leben gehalten. Wenn du inzwischen andere Interessen hast, wirst du mir weh tun."
Anmerkung: Was meint er mit, ich habe die Beziehung am Leben gehalten?

Ich: "Wieso muss ich dir denn hinterherrennen? Ich hab auch mein Leben und ich bin nicht selbstverständlich."
Anmerkung: Er will immer, dass ich an SEINEM leben teilnehem, mit zu SEINEN Freunden gehe und alles mache, was ER will. Keinen Bock mehr. Ich hab auch ein Leben und in einer Beziehung sollte jeder am Leben des anderen teilnehmen.. Wenn er das nicht möchte, nehme ich auch nicht mehr an seinem Teil...
Und genau da wird das riesen Problem sein, wenn wir uns trennen: Ich hab völlig in seinem Leben gelebt und wenn das weg ist, bin ich wieder ganz allein...

Adrian: "Du verdrehst die Tatsachen. Ich muss mich imemr nach dir richten, wann wir uns sehen. Und für mich ist eine Beziehung nicht selbstverständlich. Für dich vielleicht."

Ich: "Du dich nach mir? Wir machen nur noch das, was du willst und ey: Ich kann wohl selbst entscheiden, wann ich Besuch bekomme. Du kämpfts gar nicht um mich."

Adrian: "Ey, das ist mir zuviel. Du erwartest dass ich kämpde? Das tu ich nur mit mir selbst. Nicht mal um Nathalia habe ich gekämpft. Ich werde NIE um eine Frau kämpfen."
Anmerkung: Ich sagte es doch...

Ich: "Dann hast du auch keine verdient. Dann hätte ich auch nicht kämpfen brauchen. Wenn du meinst ziehenlassen ist besser, bitte..."

Adrian: "ja, ahbe keine verdient. Kämpfe nicht für etwas, was mir das Herz rausreißt. Das haben genug Frauen getan. Du würdest es auch tun. Würde ich dir mein Herz geben."
Anmerkung: nur weil er zwei beziehungen hatte und beide Schluss gemacht haben, meint er, ihm wurde das Herz rausgerissen...

Ich: "Warum bist du dann mit mir zusammen? Eine Beziehung heißt immer kämpfen und um den Partner werben. Aber das tust du nicht."

Adrian: "Wir haben total verschieden Ansichten. Mir geht's ums Glücklichsein, net ums Kämpfen. Wenn einer kämpfen muss, läuft was falsch. Dass du das verlangst, zeigt, dass etwas fehlt."
Anmrkung: Ach nee. Schlau. Aber anstatt herauszufindne was es ist oder das was ich ihm dann erkläre ändenr zu wollen, kämpft er lieber gar nicht. Dann kann ich auch nichs mehr tun.

Ich: "Man ist eben nicht einfach so glücklich. Dafür muss man auch etwas tun. Du wirbst nicht mehr um mich. Das lässt es mich woanders holen."