Vatertag im Wald
Freitag, 30. Mai 2003

Gestern am Himmelfahrtstag mit Ga. im Tegeler Forst gewesen. Bereits um 6.54 h aus dem Bett gefedert, so daß wir die 7.45 h Bahn nehmen konnten.

8.30 h konnten wir dann durch den schönen Sommermorgen stapfen. Diesmal keine Canada-Gänse am Tegeler Hafen gesehen. Überhaupt wenig Wasservögel dort. Wunderschön war es, in den stillen Wald hineinzukommen. Die Vögel sangen ihr schönes Lied. Gaby erzählte ununterbrochen. Jetzt kommt das übliche Lied von mir, wann hört mir mal jemand zu. Nee, nee – habe nachher auch erzählt, hätte jedoch auch ganz gern der Wald zwischendurch mehr genossen. Aber das macht nichts, denn ich bin dort auch oft allein unterwegs und so freute ich mich denn ob der Gesellschaft. Alles zu seiner Zeit!

Jetzt werde ich erst mal schaffe, schaffe machen, doch Freitag ist immer ein kurzer Arbeitstag bis 14.00 h, das finde ich sehr gut. Überhaupt haben wir es in meiner Firma sehr gut! Da bin ich sehr dankbar dafür, auch daß ich die Möglichkeit habe, hier überall mit Bahn und Bus ganz leicht hinzukommen. Und es ist auch viel los in Berlin, unabhängig vom Kirchentag.

später:

Es ist sehr sommerlich und urlaubig: Alles schmeckt nach Leichtigkeit! Ganz anders als ein November oder Januar; doch jeder Monat hat seine Berechtigung. Höhen und Tiefen, ewiges Gleichnis würde das Leben wohl langweiliger machen.

Immer die warme Insel wäre wohl nichts für mich. Nun ist der Mai auch schon fast wieder zu Ende. Schade. Na ja ist so, ich komme auch zu Hause gut mit dem Räumen voran! Habe eine Überweisung in Sachen Therapie. Auch hier geht es also Stück für Stück weiter. Fein.

Nur Ke. aus DK meint, ich habe einen „Vogel“ – na ja, wir gehen immer mehr auseinander.